Rund um die Erziehung

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Geschrieben von babymieze am 18.03.2015, 9:53 Uhr

Hand ausgerutscht

Hallo, ich habe ein Problem. Mein Sohn (7) bringt mich in letzter Zeit oft an meine Grenzen und provoziert mich z.B. lacht er wenn ich mit ihm schimpfe oder aefft mich nach. Nun ist mir deshalb in den letzten Wochen ein paar mal (4x)die Hand ausgerutscht, was mir auch im nachhinein leid tut. Ich habe mich dann bei ihm auch entschuldigt und ich weiss, dass es absolut nicht okay ist. Gestern ist es wieder passiert und als wir abends im Bett nochmal geredet haben, hat er gesagt, dass er manchmal Angst vor mir hat und dass ich ihn ja doch wieder hauen wuerde. Das hat mich sehr bestuerzt gemacht und mir auch die Augen geoeffnet. Wie kann ich unsere Beziehung wieder verbessern ? Koennen Sie mir Lektuere empfehlen ?Ich moechte nicht, dass mein Sohn Schaden davontraegt. Danke fuer Ihre Antwort.

 
18 Antworten:

Re: Hand ausgerutscht

Antwort von SallyBW am 18.03.2015, 11:38 Uhr

Lektüre kenne ich nicht, aber es gibt Erziehungberatungen und Elternkurse. Vielleicht wäre auch eine Familientherapie was. Das hat eine ehemalige Kollegin gemacht, weil es zu Hause mit den Söhnen nur Streit gab. Infos über die lokalen Angebote kann man sich im Internet suchen oder sicher auch beim Kinderarzt, Jugendamt, Diakonie, Caritas, Familienzentrum... erfragen.

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von Loeni am 18.03.2015, 11:45 Uhr

Hallo,

als erstes würde ich in diesen Situationen, wo du merkst das du Wut bekommst, aus der Situation gehen, bevor es wieder dazu kommt, das die Hand ausrutscht. Das ist etwas was gar nicht geht. Dein Sohn hat Angst, das sollte schon eine Aussage sein, die dich das nie wieder machen lässt. Ich habe da ehrlich gesagt auch null Verständnis für, wie man einen Menschen und schon gar nicht einen so kleinen, der sein eigen Fleisch und Blut ist, schlagen kann. Ich habe 2 Töchter, die Große ist heute 13 und auch sie hat mich oft an meine Grenzen gebracht. Ich habe, wenn es zu schlimm wurde, immer den Raum verlassen und mich beruhigt. Danach konnten wir immer prima miteinander sprechen. Kinder testen ihre Grenzen, ob es nachäffen ist oder eben lachen, wenn du schimpft, das gehört zur Entwicklung. Diese Phasen kommen auch immer wieder. Du musst daran arbeiten, wie du damit umgehst.

Pass auf, das du nicht die Hemmschwelle verlierst und ihn immer wieder haust.

LG
Loeni

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 11:53 Uhr

ich tät einen teufel tun , dich zu verurteilen . jeder der sagt, er kenne solch stresssituationen micht lügt( trau ich mir zu behaupten.)
wichtig ist wie du die situation enden lässt. schlagen kann jeder ...du bist doch aber dich klügere ,also nutz das.
hab die situationen auch durch.
meine tochter lachte mich aus wegen der schimpferei und ich lachte ganz laut mit. sie war verdutzt und fragte warum ich denn lache. ich entgegnete ,das ich dachte es sei lustig gerade...und schon war die spannung raus und ich konnte normal mit ihr die situation klären.
ich hab das auch erst lernen müssen ,aber es wirkt. natürlich nicht immer ,denn wir sind alle menschen...nur schlagen ist ein no go....obwohl ich sie schon manchmal gern an die zimmerdecke zimmern möchte;)

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 11:53 Uhr

ich tät einen teufel tun , dich zu verurteilen . jeder der sagt, er kenne solch stresssituationen micht lügt( trau ich mir zu behaupten.)
wichtig ist wie du die situation enden lässt. schlagen kann jeder ...du bist doch aber dich klügere ,also nutz das.
hab die situationen auch durch.
meine tochter lachte mich aus wegen der schimpferei und ich lachte ganz laut mit. sie war verdutzt und fragte warum ich denn lache. ich entgegnete ,das ich dachte es sei lustig gerade...und schon war die spannung raus und ich konnte normal mit ihr die situation klären.
ich hab das auch erst lernen müssen ,aber es wirkt. natürlich nicht immer ,denn wir sind alle menschen...nur schlagen ist ein no go....obwohl ich sie schon manchmal gern an die zimmerdecke zimmern möchte;)

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Re: pauline-maus

Antwort von Nachtwölfin am 18.03.2015, 12:40 Uhr

Das ist ja klasse mir dem Lachen. Super Tipp. Muss ich auch mal probieren, wenns soweit ist.

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Re: Die beste Erste Hilfe ist...

Antwort von Windpferdchen am 18.03.2015, 13:10 Uhr

Huhu,

es gibt gelassenere Eltern und emotionalere. Und Du bis ein eher impulsiver Typ, deshalb ist Dir das passiert. Ich finde Schuldgefühle da zwar normal, aber trotzdem eher ungünstig. Denn sie quälen Dich nur und verunsichern auch Dein Kind, weil es Deine Verunsicherung wiederum spürt. Der dänische Familientherapeut und Buchautor Jesper Juul empfiehlt Eltern, denen unabsichtlich die Hand ausgerutscht ist, ganz pragmatisch: sich ruhig bis zum nächsten Wochenende kräftig zu schämen - und die Sache dann abzuhaken und zu vergessen.

Das ist natürlich nur die Erste Hilfe-Lösung. Auf Dauer ist es wichtig, schon die ersten Anzeichen für die eigene Wut besser wahrzunehmen, also sozusagen ein besseres Frühwarn-System zu entwickeln. Beobachte doch mal: Wie entwickelt sich bei Dir ein Wutanfall, welche Gefühle hast Du vorher (Enge, Bauchdruck, zunehmende Kränkung oder Empörung usw.)? Wenn Du diese Empfindungen besser kennst, bemerkst Du sie auch früher - und kannst dann schlicht und einfach aus dem Raum brausen, BEVOR Du platzt.
Das braucht etwas Übung, also nicht vorschnell verzagen, es kommt. Alle neuen Verhaltensmuster wollen vom Gehirn erstmal trainiert werden!

Erziehungsberatung ist natürlich auch gut, dort geben sie Dir aber ganz ähnliche Tipps. Man kann sein Temperament nicht allein durch Willenskraft (und auch nicht durch Reue und Schuldgefühle) um 180 Grad verändern, auch wenn man das noch so gern möchte. Lieber fluchtartig und rechtzeitig den Raum zu verlassen (ruhig schimpfend und zeternd) ist da viel wirksamer und die weitaus schnellere Lösung. Bei impulsiven Menschen verraucht die Wut nämlich meistens sehr schnell wieder, so ist es sicher auch bei Dir.

Lass Dir nicht einreden, dass Du böse oder eine schlechte Mutter bist, das ist Quatsch. Es ist auch eine Typfrage, wie man auf die normalen Provokationen der Kinder reagiert. Die Wahrheit ist, dass unsere Kinder die untrügliche Fähigkeit haben, unsere absoluten Schwachstellen zu finden und den Finger genau darauf zu legen. Eine Tante von mir ist Psychotherapeutin und sagt dazu nur knapp: "Kinder kriegen einen!" Das heißt, Kinder ziehen (unabsichtlich) auch unsere schlechtesten Eigenschaften hervor, von denen wir - wenn wir keine Kinder hätten - vermutlich überhaupt nichts wüssten. Mit Dir ist alles normal, Du musst bloß üben, die Situation zu verlassen, bevor sie Dir entgleitet. Das klappt!

LG

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von mf4 am 18.03.2015, 14:36 Uhr

5 mal geschlagen... 5 mal entschuldigt... das ist nicht "ausgerutscht", denn das wäre 1 mal...
dein Kind hat Angst vor dir und ich prognostiziere dir, dass es diese niemals vergessen wird.

DU bist alt genug um DICH zusammen zu reißen. DU solltest den Raum verlassen, durchatmen und nachdenken, wie man das momentane Problem ändern kann.

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von mf4 am 18.03.2015, 14:40 Uhr

ich tät einen teufel tun , dich zu verurteilen . jeder der sagt, er kenne solch stresssituationen micht lügt( trau ich mir zu behaupten.)

Diese Situationen kennt sicher jeder hier. Aber muss man dann schlagen? DAS soll normal sein und das tut jeder?

PS: Wenn ich wirklich gerade in einer Frustsituation bin, in der man gerade ein Kind schlagen WÜRDE und mein Kind würde mich auslachen könnte ich gaaaaanz sicher nicht lachen... sondern nur mit Schnappatmung den Raum verlassen.

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Re: Die beste Erste Hilfe ist...

Antwort von DK-Ursel am 18.03.2015, 15:36 Uhr

Hej!

ich bin da auch ganz bei denen, die Dir raten,Dich jetzt nicht toal runterzuziehen.
Undpauline-Maus, bei Dir besonders, ich weiß auch noch, wie gut es mir tat, als ich bei einer Erziehungspädagogin las, daß jede Mutter, die ihr erzählt, sie habe noch gebrüllt oder gar mal eineOhrfeige verpaßt, ihr höchstgradig supekt sei.
Ach ja, wer ist wohl immer so pädagogisch klug und beherrscht --- bei unseren Kindern spielen ja auch noch Emotionen mit.

Eine Mutter schrieb mal, sie habe kurz vor so einer Entgleisung gesagt:
"Weioßt Du was, ich hätte jetztwirklichLust, dir eine zu klebnen!"
Das nimmt die tatsächliche vorweg - und macht sie unnötig.
Noch besser istes natürlich, die Erwachsenen-RolleRECHTZEITIG zu übernehmen.
Sich nicht auf einen Wortwechsel einlassen, manches freche Wort zu igorieren und überhaupt:
sich so zu benehmen wie frechenErwachsenen gegenüber,den wir ja uch nicht malebenso eine runterhauen.

Ich bin sehr gut damit gefahren, aus dem Zimmer zu gehen --- sowohl bei Entscheidungen, die meineTöchter lieber von jetzt auf nun getroffen haben wollten, die aber eigentlich erstmal gegen meinen Strich gingen.
Und auch bei Streitsituationen:
"Weißt du was, darüber muß ich erstnachdenken" bzw.
"Weißt du was, ich gehe jetzt mal raus - wir sind beide auf 180, laß uns erstmal runterkommen, bevor wir uns richtig zoffen!"

So macht man Kindern ja auch vor, wie man damit umgeht -- und:
später, wenn alle abgekühlt sind, kann das Streitthema vermutlich zu einem guten Ende gebracht werden -oder hat sich erledigt.

Also, entschudlige Dich, laß sie ruhig wissen, daß Dein Verhalten auch in Deiner Sicht nicht korrekt ist, daß Du eben sehr gereizt warst und daß Ihr beide nächstes Mal rechtzeitig abbrechen und später reden wollt.
Dabei wirst Du ihr helfen.

Der Tip mit dem Lachen istauch gut!

Shit happens, und auch Eltern sind nur Menschen.
Und das ist gut so.

Gruß Ursel, DK

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Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von DK-Ursel am 18.03.2015, 16:01 Uhr

Zuviel Schimpfen wird Nörgelei und inflationär - zum einen Ohr rein, zum anderen raus.
Besser ist es, manches zu übersehen (wir wollen jaoft zuviel auf einmal) und auch akzeptieren, daß manches anders gemacht werden kann als wir nun wollen.
UND was wirklich hilft:
Anerkennend kritisieren.
D.h.:
Erstmal etwas Positives sagen.

Als meineTochter einmal gegen unser (begründetes) Verbot trotzdem zum Freund fuhr, war eine anerkennende Option:
Toll, wie Di den Busplan gelesen hast, immerhin mußtest du zweimal umsteigen.
Das ist nicht leicht -super, wie du das gemacht hast!
ABER wir hatten dir doch erklärt, wieso es heute nicht ging, etc.

Das nimmt den erstenÄrger.
Das versetzt auch ineine positivere Stimmung- sowohl den, der kritisiert als auch den, der die Kritik entgegennehmenmuß.

Und es öffnet zum Dialog, wenn man eine Frage nachschiebt:
Was war denn heute so wichtig, daß es nicht bis morgen warten konnte - oder hattest du nur einfach Lust?

Eben die Emotionen auf diese umlenken in positive Bahnen.

Gruß Ursel, DK

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Re: Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 16:41 Uhr

die tips sind wunderbar aber auch erst zu erlernen. von heute auf morgen geht das nicht.
aber man kann es angehen, ist ja nicht alles verloren;)

meist ist es auch so das man in einer schleife gefangen ist. man denkt " na was wird ihm/ihr denn heute so verquer sein und ist schon auf anspannung. da reicht der kleinste fatz und man explodiert.
die erkenntniss das was schief läuft ist schon der anfang zur besserung.

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Re: Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 16:41 Uhr

die tips sind wunderbar aber auch erst zu erlernen. von heute auf morgen geht das nicht.
aber man kann es angehen, ist ja nicht alles verloren;)

meist ist es auch so das man in einer schleife gefangen ist. man denkt " na was wird ihm/ihr denn heute so verquer sein und ist schon auf anspannung. da reicht der kleinste fatz und man explodiert.
die erkenntniss das was schief läuft ist schon der anfang zur besserung.

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Re: Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 16:41 Uhr

die tips sind wunderbar aber auch erst zu erlernen. von heute auf morgen geht das nicht.
aber man kann es angehen, ist ja nicht alles verloren;)

meist ist es auch so das man in einer schleife gefangen ist. man denkt " na was wird ihm/ihr denn heute so verquer sein und ist schon auf anspannung. da reicht der kleinste fatz und man explodiert.
die erkenntniss das was schief läuft ist schon der anfang zur besserung.

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Re: Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von pauline-maus am 18.03.2015, 16:41 Uhr

warum postet das immer mehrmals?

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Re: Nachtrag zum Schimpfen

Antwort von DK-Ursel am 18.03.2015, 16:56 Uhr

Hej Pauline!

Natürlich geht manches nicht von heute auf morgen, aber heute muß man überhaupt anfangen, damit es morgen auch mal funktioniert.
Man muß sich immer wieder daran erinnern, genauwie daran, daß man evtl. lachen soll, wenn das Kind einen auslacht.


Wenn das mit dem Anerkennen manchmal schwer ist (weil man nicht sieht, was nun in einem Fehlverhalten soooo toll sein soll),dann geht man eben erstmal raus, bevor man explodiert. Denkt über dasPositive nach(waskann ich nun loben,waswar gut daran?) und dann ...

Meinetwegen geht man raus eben mit drem anderen Satz der Mutter -abgewandelt:
Du, ich ärgere mich gerade so über das, was du getan hast / nicht getan hast, daß ichmal kurz rausgehe,sonst platzeich hier.
Wir sprechen nachher inRuhedrübber, ja?

Oder man läßt sich eben erst einmal erklären, was da vorgefallen ist statt gleich loszuplotern.

Also RUHIG fragen:
Sag mal, wie istdenndasgelaufen?
Wie konnte denn das passieren, wo wir doch ganz was anderes ausgemacht haben!
Nicht vorwurfsvoll, nicht anklagend - sondern neugierig.

Eben in dieser Form.

Wichtig ist, daß man sich angewöhnt, immer erstmal TIEF durchzuatmen.
Erstmal sich zurücknehmen, erstmal rausnehmen.
Erstmal nachdenken, erstmal Pause.
Sonst schaukelt es sich hoch --- und WIR sind die Erwachsenen.
Stell Dir meinetwegen Deinen Chef vor, einen Kollegen, die Nachbarin, die einen ärgert- und der man doch besser in Augenhöhe begegnet.
Keine Machtspielchen - Ruhe bewahren!

Die allererste Regel kannj ja auch sein, bis 10 zu zählen - meinetwegen auchl aut.
Wenn Kind fragt, kann man eben sagen:
Das braucheich jetzt, um ruhig zu bleiben, ich ärgere mich gerade sehr.

Das Kind darf ja ruhig merken, daß auch wir Menschen mit Nerven sind.
Aber es soll von unslernen, wie wir bessr damit umgehen.

Frust, Ärger, Enttäuschung komtm immer wieder vor, für Große wie Kleine - wichtig ist die handhabe.


Übrigens kann manalserwachsener jaauchSympathie undVerständnisfür so manchen Frust äußern.
Wenn ich einem Siebenjährigen verbiete, um 18.00 noch zum Spielen rauszugehen, dann kann ich ja durchaus sagen:
"Du, ich verstehe, daß du jetzt sauer auf mich bist, aber ich finde es eben nicht gut,daß du jetzt noch rausgehst, denn bis du das FarhrradausdemSchuppen geholt has, istes dunkel. Laß uns lieber versuchen, morgen eherfertig zusein, dann hast du den Nachmittag uzmSpielen.
Jetzt könntest du doch hier drinnen dies und das machen."

Gruß Ursel, DK

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Re: Hand ausgerutscht

Antwort von betty2013 am 18.03.2015, 18:43 Uhr

Ich kann dir Buecher (wie zB. "Dein kompetentes Kind") von Jesper Juul, einem Familientherapeuten empfehlen.
http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/elternsein-wissenswertes/1243-gewalt-ist-gewalt

http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/elternsein-wissenswertes/1481-was-ist-gewaltfreie-erziehung

http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/elternsein-wissenswertes/1242-warum-es-keinen-harmlosen-klaps-gibt

Liebe Grüße

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Wege aus der Brüllfalle

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 20:39 Uhr

http://www.wege-aus-der-bruellfalle.de/


Vielleicht gibt es das bei Euch (der Referent ist ein ganz netter, der "Vortrag" super)

oder einfach mal im Netz nach Videos suchen.

Das ist gut.

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Re: Wege aus der Brüllfalle

Antwort von Lindos am 19.03.2015, 12:24 Uhr

Für die Berliner:

Wer Interesse an einem solchen Kurs hat (Wege aus der Brüllfalle) kann sich gerne mal an mich wenden (PN)

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