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Geschrieben von Beccy am 18.05.2015, 22:57 Uhr

Erziehung- Mann denkt anders

Hallo zusammen,

meine Tochter ist 27 Monate alt und wir Eltern haben uns immer mehr in den Haaren wegen der Erziehung. Z.b. beim Essen. Mein Mann meint immer sie müsse den Teller leer essen bevor es nachtisch (Obst) gibt, sonst hätte sie ja keinen Hunger und würde nur das essen was ihr schmeckt und Obst sei Jun mal süß. Ich bestimme aber die menge auf ihrem Teller und weiß ja nicht, wieviel Hunger sie hat und für mich ist es auch ok wenn sie nicht alles isst und dafür noch Obst. Wie verhaltet ihr euch da? 

Was das einschlafen angeht lesen wir abends ein Buch (ist es sinnvoll immer das gleiche zu lesen? Mein mann möchte mehr Abwechslung, wobei ich denke, dass sie dann zu interessiert ist) und bleiben danach bei ihr liegen bis sie schläft. Die Spieluhren läuft und sie erzählt meist noch ein bisschen und schläft dann ein. Es kann aber auch mal bis zu 30 min dauern. Bis vor 2 Monaten habe ich sie noch zum Einschlafen gestillt und ich bin froh über den Fortschritt, auch wenn Papa es noch nicht allein darf bzw will. Wir haben an ihrem Gitterbett eine Seite abgemacht damit wir zum lesen und kuscheln bei ihr liegen können. Wenn sie schläft kommt ein Rausfallschutz dran und das klappt wunderbar. Sie schläft dann ca. 10 Std durch. Mein Mann möchte nun das Gitter wieder montieren und sie allein lasen zum Einschlafen. Was meinen Sie? Wir bekommen in 7 Wochen noch Nachwuchs und sie geht seit 1,5 Monaten in die Krippe und ist momentan sehr Mama anhänglich. Von Papa will sie wenig wissen, er beschäftigt sich aber leider auch selten mit ihr und ist oft beruflich unter der Woche nicht da.

wie geht ihr allgemein damit um, wenn euer partner etwas zum Kind sagt (was es tun oder lassen soll) und ihr das nicht gut findet? Mein Problem ist einfach, dass er auch sehr redefaul ist und man im Nachhinein nicht mit ihm über sowas sprechen kann. Er ist auch sehr altbacken eingestellt und wollte die Maus schon mit 4 Wochen einfach schreien lassen wenn sie Nachts schreit. Seine Eltern hatten bei ihm damit auch Erfolg,...


vielen Dank, 
Beccy

 
8 Antworten:

Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von DK-Ursel am 19.05.2015, 0:36 Uhr

Hej Becky!

Es klingt ,alsseid Ihr beide noch ein bißchen unsicher inSachen Erziehung.
EinSäugling wird noch nicht erzogen,aber jetztstellt dasKind mehr Anforderungen und nun stoßt Ihr auf unsicherheiten,aberauch Unstimmigkeiten.

Mir kommt es nach Deinem Bericht - und dabei lehne ich mich natürlich etwas aus dem Fenster - so vor,als sei Dein Mann mehr darauf aus, seine Ruhe zu haben und das Kind funktionieren zu lassen, so daß es eben die wenigsten Probleme macht.
Sein Wort ist Gesetz, Kind folgt, alles wunderbar.

Das klappt aber vor allem heute nicht mehr so, dahast Du Recht, es klingt altmodisch.
Kinder sollten zwar nicht zu früh an uz vielen Entscheidungen beteiligt werden, aber sie bestimmen durchaus mit, wie Familie funktioniert, was sie wollen und wie.
Und Kinder schwanken in ihren verschiedenen Phasen,wem sie wiviel Zuneigung geben,aberauch,wie sie sich verhalten.
Dein Kind ist ja noch klein, abereswird demnächst großesGeschwisterchen sein, eine Rolle,die viele (kleine) Kinder erstmalsehr überfordert.
Die Eltern teilen müssen, ist keinSpaß.
Und sie endlich abends für sich haben dürfen nach einem Tag in der Krippe --- das heißt eben auch: Kind legt Eltern inBeschlag.

Ihr solltet Euch auf noch mehr Anhänglichkeit einstellen, auf die Notwendigkeit, die wachsenden Bedürfnisse über die Grundbedürfnisse hinaus ernstzunehmen und auf sie einzugehen,.

Vielleicht schaust Du mal in die Bücherei und suchst Dir ein gutes Buch.
Die lösen nicht alle Probleme, aber man bekommt manchmal - wie hier ja auch -Muster aufgezeigt, wie man esandersmachen kann.
Dann müßt Ihr immer nochEuren Weg finden,aber Ihr habt einen anderen Zugang zu mThema.-

Was Deine konkreten Fragen angeht.
NOCH legst Du dem Kind auf, was es ißt,maber wen nDu mekrst,die Portionen sind zu groß, dann mach sie eben kleiner. Nachfüllen kannst Du doch immer.
Bei uns galt immer und überall:
Was das Kind sich (ab einem Alter, wo es halbwegsbeurteilen kann, wieviel Hunger es hat und wieviel Essen dagegen nötig ist!) selbst auflegt, wird aufgegessen - mit Ausnahmen.
Wenn jemand dem Kind den Teller vollhaut, muß es nicht aufessen.


Bücher kannman getrost 1000x und mehr vorlesen ---viele kinder mögendiese Wiederholungen.
ich hatte eine Tochter,die so gestrickt war --- meine andereTochter wollte immer Neues.
Das eine ist aber nicht besser und nicht schlechter als das andere.
Wieso nicht?

Wichtig ist,daßIhr Euch doch mal zusammensetzt und eine gemeinsame Linie findet.
dan nistesauch nicht daramtisch,wen nmaninKleinigkeiten von einanderabweicht, Ihrt seid janun mal keine geklontenWesen,sondern Vater und Mutter.
Aber:
DasKind muß wissen, woranesmit Euch ist, und ich spüre ebenbei Dir eine gewisse Unsicherheit und bei Deinem Mann eine Linie, mit der erauf Dauer heutzutage auch schlecht durchkommenwird.

Versucht mal, andere, zeitgemäße Meinungen - z.B. durch Bücher - zu finden, zu besprechen und für Euch passend zumachern.

Alles Gute!

GrußUrsel, DK

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von Baerchie90 am 19.05.2015, 1:13 Uhr

Mein Mann und ich denken auch oft anders und meistens ist er so altbacken, wie du deinen beschreibst, wie mit dem nachts schreien lassen, wobei einem das auch immer wieder von anderen Eltern geraten wird.
Letztens war ich beim Friseur, da erzählte mir eine Mutter auch ganz stolz das ihre Kinder im eigenen Bett durchschlafen, man müsse in den Phasen, wo die kleinen zu einem wollen nur standhaft bleiben, und nicht nachgeben wenn sie mit allen möglichen Tricks ins elternbett wollen, zum Beispiel sagen sie hätten Angst... Solche Aussagen kann ich nicht nachvollziehen...

Unser Zwerg ist jetzt 26 Monate alt und brauch seinen Teller auch nicht leer machen, er darf essen so viel er mag und was er mag, gestern gabs hier das erste mal Rotkohl, davon gabs einen kleinen klecks, hat er aber nicht angerührt, vielleicht beim nächsten mal. :-)
Anfangs wollte mein Mann noch durchsetzen, dass unser Sohn es zumindest probieren muss, aber ich denke das ist einfach noch zu früh, den Kampf hat mein Mann dann auch schnell wieder sein gelassen. ^^

Prinzipiell ist es so, dass wir hinter dem Partner stehen, wenn dieser etwas zum kleinen sagt, auch wenn wir damit nicht ganz einverstanden sind. Zum Beispiel in alltagsituationen, wenn ich sage, dass der kleine eine Mütze aufsetzen muss, sonst darf er nicht raus, dann sagt mein Mann dasselbe (auch wenn er die Mütze für unnötig hält), damit der kleine lernt Mama & Papa sind sich einig, darauf ist verlass.

Wenn es um Dinge geht, die mir total gegen den Strich gehen, dann rede ich im Nachhinein mit meinem Mann darüber und sage ihm wie ich es gemacht hätte, oder erinner ihn daran, dass unser Sohn erst zwei ist und noch nicht alles nachvollziehen kann bzw ihn nicht ärgern möchte oder oder oder...

Zum einschlafen:
Gegen ein anderes buch ist doch nichts einzuwenden, du kannst es ja einfach mal testen oder du lässt die kleine das Buch holen, das ihr vorlesen sollt, dann wirst du ja sehen, ob sie lieber Abwechslung hätte. :-)

Wenn das schlafen gehen gut funktioniert, würde ich ein Teufel tun und daran etwas ändern. ^^
Vor allem wenn in 7 Wochen das nächste Würmchen kommt, das ist für deine kleine ja wieder eine Riesen Umstellung, wer weiß wie es dann mit dem schlafen klappt? Da würde ich die nächsten Wochen lieber alles so beibehalten wie es ist, damit sich nicht ständig alles ändert. :-)

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von Fräulein Sorglos am 19.05.2015, 10:17 Uhr

Hallo,
also generell ist das sehr schwierig, wenn Eltern nicht an einem Strang ziehen. Meines Erachtens ist das das Schlimmste, was passieren kann. Kinder merken solche Uneinigkeiten ziemlich schnell.
Inwiefern die Erziehung richtig oder falsch ist, kann man nicht beurteilen, denn jede Familie hat ihren individuellen Stil.
Fakt ist aber, dass dein Mann und du euch einig werden solltet darüber. Und das funktioniert eben nur durch Reden. Also pack ihn mal am Ohr und zieh ihn an den runden Tisch ;-)

Zum Thema Essen würde ich persönlich auch raten, dass der Teller nicht zwangsweise leer gegessen werden muss. Zum Thema Menge ist eine Faustregel: So viel wie in die Kinderhand passt ist ungefähr eine durchschnittliche Portion. Aber manche Kinder essen halt mal mehr, mal weniger.

Zum Thema Einschlafen: Manche Kinder lieben es, jeden Tag dasselbe Buch zu lesen. Manche Kinder möchten lieber Abwechslung. Mach dir darüber nicht so viel Gedanken und lass dich von deiner Tochter führen. Sie weiß selbst am besten, was gut ist für sie.

Theoretisch könnte man ausprobieren, ob die Tochter alleine einschlafen kann. Diesen Kompromiss könntest du deinem Mann zugestehen. Ich würde aber auch zu ihm sagen: Wenn es nicht klappt und sie noch nicht so weit ist, dann bleibt alles wie gehabt.
Aber selbst wenn es momentan funktioniert: Ein Geschwisterkind ist eine Riesenumstellung für die Kleine! Es kann euch durchaus passieren, dass sie in alte Verhaltensmuster zurückfällt und wieder bei dir Einschlafen will, etc. pp. Dann sollte man aber auch entsprechend auf sie eingehen!

Mein Partner und ich haben uns eigtl über die wichtigen Dinge abgesprochen. Klar, ab und zu macht er Dinge anders, als ich sie machen würde - aber das muss man auch akzeptieren. Der Papa ist eben nicht die Mama ;-)

Wünsch euch viel Erfolg,
viele Grüße

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Re: Eltern müssen nicht gleichgeschaltet sein!

Antwort von Bonnie am 19.05.2015, 11:55 Uhr

Hallo,

bei uns war es anfangs ähnlich: Ich habe sehr viel über Kinderentwicklung gelesen, mein Mann aber nicht. Ich fand deshalb, ich sei überall die Expertin. Was mein Mann machte und sagte, beobachtete ich argwöhnisch und hatte viel daran auszusetzen.

Inzwischen will ich meinen Mann aber in Sachen Erziehung nicht mehr unbedingt "gleichschalten". Weil ich sehe, dass es fürs Kind auch eine Bereicherung ist, wenn die Eltern nicht wie Zwillinge auftreten, sondern individuell auftreten. Kinder halten es aus, dass der Papa Dinge anders macht als die Mama. Viele Kinder haben ja noch viel mehr Bezugspersonen: die beiden Omas, die Tagesmutter, die Kiga-Erzieherinnen, die Lieblingstante - und das ist gut für Kinder, auch oder gerade wenn diese Personen sehr unterschiedlich erziehen.

ABER: Es gibt ein paar wenige Dinge, die nachgewiesenermaßen wirklich schädlich für Kinder sind. Ich unterscheide deshalb bei uns zwischen wichtigen und weniger wichtigen Dingen. Was irgend geht, lasse ich meinen Mann so machen, wie er das möchte. Wenn er mal strenger auftritt als ich, zum Beispiel. Man muss dann nicht jedesmal etwas sagen, auch wenn man selbst in der gleichen Situation anders reagiert. Wenn es aber um sehr wichtige Dinge geht, setze ich mich durch.

Da Dein Mann nicht gut hinterher über solche Situationen sprechen kann, würde ich mich ruhig sofort in der entsprechenden Situation durchsetzen. Dein Kind darf dabei mitbekommen, dass Ihr unterschiedlicher Meinung seid.
Eine solche Situation ist ja zum Beispiel das Teller-Leer-Essen, das als eine der Ursachen für ein später gestörtes Essverhalten gilt. Denn so lernen die Kinder nicht zu spüren, wann sie satt sind - eine prima Basis für späteres Übergewicht. Meine Kinder mussten ihren Teller noch nie leer essen. Sondern sie hören auf, wenn sie satt sind. Nachtisch gibt es, sofern wenigstens ein bisschen Gemüse gegessen wurde.

Mein Rat wäre also: Lass Deinen Mann mal machen und tun - AUßER bei den ganz wichtigen Dingen (Respekt vor dem Kind, ungezwungenes Essen, das Zeigendürfen von Gefühlen usw.). Hier solltest Du das absolut letzte Wort haben - schließlich bist Du hier ganz klar besser informiert als er. Greife also nur ein, wo's richtig wichtig ist, aber gibt dort nicht einen Millimeter nach, auch wenn er vor den Kindern moppert oder sagt, Du seist zu "nachgiebig" - des is' wurscht!

LG

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von Tine1 am 19.05.2015, 12:53 Uhr

Ich schließe mich bonnie an. es gibt viele arten, ein kind "richtig" zu erziehen. aber ganz klar gibt es auch absolute no-gos. teller leer essen müssen gehört definitiv dazu. hier würde ich auch keine kompromisse eingehen. weder probieren müssen noch sich selbst auftun. was soll das problem daran sein wenn das kind nur das ist was ihm schmeckt (solange keine süßigkeiten angeboten werden)? es ist völlig normal und richtig, das zu essen was einem schmeckt. wenn es so ein großes problem für deinen mann darstellt dass es hiterher trotzdem obst gibt, dann kannst du ja ihm zuliebe das obst als zwischenmalzeit nehmen und nicht als nachtisch. dann gibt es keinen nachtisch der als druckmittel missbraucht werden könnte.

wenn dein mann sich so wenig kümmert, dann würde ich das auch dementsprechend kommunizieren dass die alltäglichen erziehungsregeln dann auch deine aufgabe sind, zb regel teller leeressen oder nicht. er kann es positiv sehen. er ist davon entlastet. anders bei großen entscheidungen wie kindergarten- oder schulwahl. hier muss er die entscheidung natürlich mittragen.

ich finde auch, eltern können unterschiedlicher meinung sein und dies (höflich und respektvoll) auch in anwesenheit des kindes besprechen. ihr seid ja nicht im krieg gegen das kind, wo eine gemeinsame "front" von nöten wäre. natürlich sollte vermieden werden, dass der papa zum "buhmann" wird. wenn (das ältere) kind beim papa um eine süßigkeit bittet und dieser "nein" sagt, würde ich es nicht zwei minuten später erlauben. da muss man eben einen mittelweg finden und zwischen fragen der erziehung die einem wichtig sind und kleinen anliegen unterscheidn.

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von mf4 am 19.05.2015, 20:01 Uhr

Ich bin nicht altbacken aber alt (gehe auf die 50 zu). Kein Kind musste essen, was es nicht mag und isst so viel wie es mag. Wenn man es vermeiden kann sollte man kein Kind schreien lassen.
Wenn es deinem Partner jetzt schon zu viel Aufwand ist dann sehe ich nichts Gutes kommen, wenn ihr 2 Kinder habt.
Mit 2 (13 Monate Abstand) war es bei mir so, dass jeder ein Kind übernahm abends, also musste jeder alles können, beruhigen, Zubettbringen usw. und war ich mal nicht da dann alles andere auch.

Was man vorliest ist bei euch Streitthema? Warum? Wenn das Kind die Geschichte mag und immer und immer hören will warum nicht. Merkt man doch, ob es das gut findet.

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von LadyFLo am 21.05.2015, 9:23 Uhr

hab nicht alles gelesen.
unsere ist 3 und muss den teller nicht aufessen - auch dann icht wenn sie die menge mitbestimmt hat. wenns nachtisch gibt- gilt die regel sie muss eine "vernünftige " menge vom Essen essen dann bekommt si enachtisch- das wird auch so formuliert.
einmal gabs sauerkraut - also was neues- mit kartoffeln- suerkraut wollte sie nciht- dachte es wären zwiebel :)
Nachtisch war geplant und madam meinte auch keien kartoffeln essen zu müssen- da war klar- mindestens 2 stück kartoffel sonst ekin nachtisch- seitdem war das nie thema- sie isst soviel sie mag auch wenn sie heiss auf den nachtisch ist.
nur wenn sie nicht isst- ode rnur im essen rumstochert gibst hinterher halt auhc nix anderes- auch wenn sie nach ner stunde kommt HUNGER- dann bekommt sie ihr essen nochmal.
unterschiedlcihe meinungen treffen aufeinander- das ist normal.
beim bett würd ichmich durchsetzen und es so weiter machen- ohne schreien. wenn er nicht mitzieht muss er in 7 wochen dann halt mit dem baby durch die wohnung laufen FERTIG
die anhänglcihkeit ist normal - krippenstart + kommende umstellung mit dem baby da werden die kleinen unruhig. da kanns auch nochmal komplizierter werden mit dem einschalfen.
Was gute nacht geschichten angeht: schafft euch ein überschaubares sortiment an 4-6 Bücher da darf sie sich eins aussuchen- so hat dein meann seinen willen und du auch - da es sich öfter wiederholt.
Beim essen - entweder tutst ihr nur die hälfte auf - wo dir sicher bist sie schafft es- und füllst nach wenn sie leer hat- oder ihr macht aus- die hälfte muss sie essen- dann isses genug fürs erste. also klar definieren soviel soll sie minimum essen. allerdings is der apetit der kleienn noch sehr unterschiedlich- meine hat tage da verputz sie 2 knödel - dann wiede rnur einen halben. so und wievil brauch tsie jetzt???? es ist wichtiger das sie anständig isst und eine sichtbare portion von ihrem teller nimmt- als das sie leerisst. mit der zeit kann sie es lernen einzushcätzen so ab 3 gehts los und es wird wenige rüber bleiben. un d auch dann sind manchmal die augen fgrößer als der hunger ;)

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Re: Erziehung- Mann denkt anders

Antwort von tenessee am 21.05.2015, 10:56 Uhr

zum meisten kann ich selbst nichts sagen, ich denke nur das man nicht zuviel Veränderung im Moment in ihr Leben reinbringen soll, da sie sich mit der Krippe schon neu orientiert und das dauert eine Weile. Kann da auch verstehen das sie da viel Körpernähe braucht. Meine war genauso. Und irgendwann kam auch die Zeit da konnte ich sie ganz problemlos ins Bettchen reinlegen.

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