Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DreiJungsMama am 20.02.2013, 13:07 Uhr

Erinnere ich mich richtig?

Kügelchen,

Hast du nicht vor einer Weile im PF geschrieben?
Das mit der Praxis des Vaters kommt mir so bekannt vor...

Da warst du selbst doch auch ganz unglücklich mit dem Umzug und wärest selbst am liebsten nicht umgezogen.
Wie geht es dir denn inzwischen damit? Habt ihr eine Lösung gefunden, mit der du glücklich werden kannst?

Wenn ich dich jetzt nicht verwechselt habe, dann halte ich es für sehr gut möglich, dass sich die Ablehnung, die du gegenüber dem Umzug empfandest und vielleicht sogar noch empfindest, auf deine Kinder übertragen hat.
Das muss man dazu nicht verbal geäußert haben, Kinder spüren das auch, ohne dass man es sagt, denn in nonverbaler Kommunikation sind sie Profis...

Vielleicht sagt dein Kind also einfach das, was du selbst nicht offen sagen kannst: "Ich will nicht mit."

Nimm es nicht als Ablehnung deiner Person - dir ging es ja ganz genauso: Am liebsten hättest du deinen Mann gezwungen zu bleiben oder ihn allein gehen lassen. Doch du liebtest ihn und könntest das nicht tun - und auch nicht offen sagen. Dein Kind sagt unverblümt was es jetzt empfindet, für Diplomatie ist es noch zu klein.

Schreib doch mal, wie es dir da jetzt geht - ich habe sehr mit dir mitgefühlt, es war eine sehr vertrackte Situation in der du stecktest.

 
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