Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 15.03.2015, 21:43 Uhr

Danke für Eure Meinungen

Hej nochmal!

Nicht mehr so lang wie im anderen Forum:

Silke, alle verstehen, daß Ihr enttäuscht wart. Keine Frage.
Aber was Du daraus machst - es bis dahin stilisierst, daß Ihr als "Erziehungsmittel" mißbraucht werdet, das ist einfach lächerlich.
Ihr habt unter der Erziehungsmaßnahme einer anderen Mutter gelitten, herrje - und?
Nächstes Mal leidet jemand bei etwas anderem unter euch!
(Mindestens jetzt die Freundin! -zumindest wenn sie wüßte, wie "nett" Du sie kommentierst und gedenkst, in Zukunft mit ihr umzugehen,)

Ich käme im Traum nicht auf die idee, mich als "Erziehungsmittel" einer anderen Mutter zu degradieren.
Mich als sowas benutzen kann keiner - oder eben nur, wenn ich mich selbst so sehe.
Und das tust Du bewußter als vermutlich diese Mutter ihre Drohung ausgesprochen hat. Die war nämlich im Brass.

In einer aufgehitztenSituation denkt man oft nicht mehr nach, ein Wort ergibt das andere, schwups - ist was raus, was man nicht wollte - und wenn sie nun nicht zurückkonnte oderwollte --- schade,aber ihr Ding.
Noch einmal:
ich denke in so einem Fall viel an Ebner-Eschenbach, eine kluge Frau:
Und ich habe mich so gefreut!, sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?

Quelle: http://natune.net/zitate/Marie%20von%20Ebner-Eschenbach

SO hättest Du es auch sehen können, so kannst Du es Deinen Kindern auch noch vermitteln, stattdessen schürst Du überall nur negative Gefühle, bist ich-bezogen und ziehst nicht mal in Erwägung, Deiner sog. Freundin eine Ausnahmesituation zuzugestehen und Dein Glück zu preisen, daß Dir das bisher (ich sage ausdrücklich BISHER!) noch nicht passiert ist.

Es ist leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, aber bedenke: Dann weisen gleich 4 Finger zurück auf Dich!
Es ist Deine Entscheidung, wie Du mit Enttäuschung und der Notsituation einer sog. Freundin umgehst - bei mir kommt Deine Wahl nicht positiv an.

Wasich getan hätte?
Ich hätte - nach der erstenEnttäuschung bei mir und meinen Kindern überlegt, was wir nun dstattdessen chönesmachen können.
ich hätte meiner Freundin vielleicht, wenn ichso geistesgegenwärtig gewesen wäre, vorgeschlagen, unsaneinem neutralen Ort zu treffen, wo dieJungsKräfte ablassen und ichsie hätte ien bißchenaufmuntern können.
Kuchen paßt in einen Korb.
Und ich würde auf keinenFall den Haß, die Wut und die Enttäuschung in meinen Kindern und mir schüren --so negative Gefühle vergiften alles.
Ich würde versiuchen, mienen Kindern im Gegentei lwieder Vorfreude mitzugeben - positive Gedanken bewirken viel mehr!
Und nien, ich bin keine Heilige, ich mache vieles falsch, aber ich versuche, eine gute Freundin zu sein, die versteht, daß es bei anderen manchmal runder und vor allem anders zugeht als bei mir.
Vielleicht habe ich darum auch Freundinnen, die mich nicht kritisieren und beschuldigen, sondern verstehen,daß es bei auch mal manchmal anders zugeht als bei ihnen...
Das ist Gold wert!

Gruß Ursel, DK

 
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