Rund um die Erziehung

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Geschrieben von somane am 04.01.2015, 17:47 Uhr

Bei Entwöhnung, Kleinkind weinen lassen?

ich habe die anderen Antworten nicht gelesen. Deine Situation kenne ich zu gut. Ich habe meine Erstgeborene mit 11.5 Monaten zwangsabgestillt, weil ich nicht mehr konnte. Sie war auch stur, aber ich habe sie weinen lassen, aber nie allein gelassen. Ich war immer bei ihr, hab sie getröstet, getragen, geschaukelt, gestreichelt, zugeredet und ihr immer wieder die Flasche gegeben. Ich weiss nicht mehr, wie lange es gedauert hat an Minuten, aber irgend wann nahm sie die Flasche und gut war. Ich denke, das hat aber nur geklappt, weil ich echt nicht mehr stillen konnte/wollte, ich war nudelfertig.

45 Minuten "weinen lassen" und dann weich werden, hättest du dir und dem Kind sparen können. So hat es ja 45 Minuten umsonst geweint. Liebevolle Konsequenz ist da eindeutig besser. Denn jetzt musst du damit rechnen, dass das Kind beim nächsten Mal wieder so lange od. noch länger schreit. Denn es hat gelernt, es braucht nur lange genug zu schreien und bekommt dann was es will.

Ich finds nicht lustig, ein Kind weinen zu lassen. Es hat mir das Herz gebrochen und ich war froh, waren die anderen beiden Babys kooperativer. Aber wie gesagt, ich war echt langsam verzweifelt. Meine Tochter war ein anstrengendes Baby und ich hatte auch niemandem, dem ich es mal geben konnte. Sie wollte damals ja auch nichts essen, musste immer voll stillen. Bis ich es eben durchgezogen habe, von da an ass sie dann auch endlich ihren Brei bzw. vom Tisch, da wurde es einfacher weil ich wusste, ich kann auch mal ein paar Stunden dem Papa lassen, ohne dass das Kind verhungert.

Sie ist heute fast 12 und hat keinen Schaden genommen.

LG

 
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