Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 14.07.2015, 12:17 Uhr

Ach ja, Scheidungskinder eben *seufz*.....

Ich gebe Dir durchaus Recht, STT.
Jeder, der auch nur ein Problemchen hier hineinstellt, weiß vermutlich, wie ausschnittartig alles nur geschildert werden kann --- und alles kann und will man ja auch nicht veröffentlichen.
Aber wenn das Scheidungsmodell hier erwähnt wird, müssen wir es ja nicht überlesen.
Und es kann auch nicht unbedingt verkehrt sein, mal nachzuschauen, ob die Dinge wirklich so sind wie die Eltern sie sehen (möchten).

ICH zumindest habe GELERNT, mühsam,was ich vorher durchaus wußte:
daß es mindestens 2 Seiten gibt:
Die der Erwachsenen (Eltern) und die der Kinder --- und die verstehen und sehen manche Dinge absolut anders als ihre Eltern (es gemeint haben).
Und manchmal so, wie sich die Eltern nicht vorstellen (können oder wollen).
Und eben auch anders als die große Schwester oder der kleine Bruder -auch da hapert es ja oft:
Wir wissen, die Kinder sind unterschiedlich, manchmal wissen wir sogar genau warum - und dennoch tappen wir in die (alte) Falle, das Erfolgsrezept vom einen Kind aufs andere zu übertragen...

Stimmt:
Die Scheidung ist nicht zu ändern.
Wohl aber der Umgang mit ihr.
Manchmal müssen auch die Erfolgskonzepte der Vorjahres nicht mehr richtig für die Gegenwart sein - eine Revision kann da auch nicht schaden.
Manchmal ist einfach mehr verdrängt als wirklich angenommen und gut verarbeitet.
Und bei vorhandenen Krisenauslösern so tun, als ob alles in Ordnugn und leicht zu händeln sei, ist wohl auch nicht der richtige Weg.

Ich denke nicht, es ist verkehrt, auch mal nur küchenpsychologisch anzudenken, warum das Kind den Klassenkasper spielt und dabei offenkundig nicht nur einmal über das Ziel hinausschießt.
Denn Du hast Recht:
Kinder - und das ist eine 8-Jährige !!! - tun dies nicht unbeidngt, um uns zu ärgern.
Aber sie tun es, um Botschaften auszusenden, und die gilt es zu erkunden.
Und dabei sind alle GedankenGÄNGE erlaubt.
Welche Hilfswege - ob professionell oder andere man danneinshclägt, ergibt sich --- Ursachenforschung kannaber schon hier beginnen.

Foren und die verschiedenen Meinungen darin sind Dekanstöße - mehr nicht.

Gru ßUrsel, DK

 
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