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von Gzed  am 10.11.2016, 19:14 Uhr

16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Hallo liebe Mamis und Papis, vllt. finde ich ja hier Rat. Ich weiß nicht ob dieses Thema hier reinpasst, aber ich versuchs trotzdem mal.
Mein Sohn ist 16 Monate alt und will nicht mehr gefüttert werden, sondern möchte allein essen. Bei der Tagesmutti klappt das super...er löffelt und isst. Zuhause stochert er jedoch nur im Essen rum mit seinem Löffel, will damit spielen oder Teller/Schüssel ständig runterwerfen. Mir gaben viele den Tipp, ich soll ihn einfach machen lassen. Allerdings wäre damit nicht nur der Teppich versaut, sondern auch das Essen für die Tonne und das Kind hätte einen leeren Magen und seinen Willen. Er soll ja auch Grenzen lernen. Wenn ich ihm Fingerfood anbiete, spielt er damit ebenfalls nur rum. Ich lass ihn immer erst machen. Wenn ich nach ca. 15 min. aber merk, dass er trotz Hunger (Er gibt mit "omnomnom" bescheid, wenn er Hunger hat) nur damit rumspielt und alles nur runterwerfen will, beende ich die Mahlzeit fürs Erste. Natürlich wirft er sich dann zu Boden und kreischt und schreit, weil er damit nicht mehr spielen darf. Er rastet richtig böse aus mittlerweile und ich weiß langsam nicht mehr, wie ich ihn noch zum Essen bewegen soll. Ich versuchs ruhig und ohne Zwang oder Zeitdruck...aber es wird eher schlimmer statt besser. Er schaut mich auch nichtmal an, wie ich esse...wir essen ja gemeinsam. Ich weiß langsam keinen Rat mehr. ):

 
15 Antworten:

Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von mama-nika am 10.11.2016, 19:25 Uhr

Hallo,

Wegnehmen als erzieherische Maßnahme bringt in dem Alter noch nichts. Im Gegenteil, ich glaube, dann dauert diese Phase eben nur unnötig länger.
Wenn mit 3Jahren noch mit Essen gespielt wird, macht es Sinn den Teller mit Ankündigung vorher wegzustellen.

Besser ist es du gibst ihm nur wenig auf den Teller und legst Zeitungen auf den Boden, um den Teppich zu schonen.

Hab Geduld, es ist bei den meisten Kindern so, dass sie damit spielen, um das Essen und die Konsistenz besser kennenzulernen. Das ist wichtig für Kids.
Schön ist es für uns Eltern wahrlich nicht.

Dass er bei der Tagesmutter "schön isst" zuhause aber spielt, zeigt doch nur, dass er sich bei dir wohl genug fühlt, um seine Experimente zu machen.

Meine haben auch damit gespielt, egal, wieviel Hunger sie hatten.

Wenn du das Essen wegnimmst, fühlt er sich unverstanden..und hungrig. Du kannst diese

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hoppla, zu schnell abgeschickt

Antwort von mama-nika am 10.11.2016, 19:30 Uhr

...gib ihm einfach immer nur ein bisschen aud den Teller. Dann ist nicht das ganze Essen auf dem Boden
Wenn er aufgegessen hat (oder alles unten liegt), gibst du ihm das nächste.

Natürlich kannst du ihm mitteilen, dass es nicht ok ist den Teller oder den Becher umzustülpen. Nur ganz ehrlich? Erwarte dir davon nicht so viel!
Due Phase kann man nicht umgehen oder wegerziehen, das gehört nun mal zum Lernen dazu.

Und ja, es ist wirklich nur eine Phase. Bei unserem Großen hat es von ganz allein aufgehört.

Starke Nerven

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Re: hoppla, zu schnell abgeschickt

Antwort von Gzed am 10.11.2016, 19:44 Uhr

Dann werd ich ihn wohl ab morgen einfach machen lassen und hoffen, dass er bald richtig isst. Vielen Dank. :)

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von Lovie am 10.11.2016, 20:52 Uhr

Versuch es mal mit ner Gabel.
Viele Kinder sind frustriert weil vom Löffel alles runter rutscht.

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von niccolleen am 10.11.2016, 21:24 Uhr

Abgesehen von dem ganzen Erzieherischen....
Glaub nicht, dass er nicht "richtig" isst! Er ist richtig, sonst haette er Hunger. Auch wenn es dir wenig vorkommt, was er isst, es reicht! Er verhungert nicht, er hat nicht zuwenige Vitamine, Kinder essen anders, ob sie zuhause oder woanders sind, ob die Eltern dabeisind oder nicht, ob es Mittag oder Abend ist, ob sie ausgeruht sind oder nicht, ob sie eine gute Jause gehabt haben oder nicht, ob sie in einem Wachstumsschub sind oder nicht,... sie essen immer genau so viel, wie sie brauchen.

lg
niki

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von lubasha am 10.11.2016, 21:25 Uhr

1) es gibt Teller, die sich an dem glatten Tisch festsaugen, die bekommt auch ein grobmotoriker schlecht runter
2) den Teppich würde ich mit der abwaschbare Folie (wie die Plastik-Tischdecke) schützen. Der Alter: 'bei uns kann man vom Boden essen, da gibt es bestimmt was zu finden' bleibt noch eine Weile
3) wenig Fingerfood, kleine Klekse im Teller, Kinder Löffel, Gabel .
4) machen lassen

Meine große hat just ab dem ersten Geburtstag komplett alleine gegessen. Laufen traue sie sich nicht, aber mit Löffel und Gabel konnte sie umgehen. Kleiner wollte kein Brei und ließ sich nie füttern. Bis zu seinem 8. Lebensmonat waren es ganz kleines Fingerfood (z.B. eine Erdbeere) und Muttermilch. Ab dem 9. Monat hat er alleine gegessen. Kein Babybrei, aber normales Essen.

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von wir6 am 11.11.2016, 10:36 Uhr

ich sehe das ein bisschen anders.

an deiner Stelle würde ich mir mal zur Entspannung auf dem Teppich so einen durchsichtigen Teppichschoner (eigentlich für Bürostühle) drunter legen und sämtliche Tischdecken verbannen (zum leichter sauber machen)

Und wenn dein Kleiner anfängt zu kaspern den Stuhl vom Tisch wegrücken, so dass er nicht mehr ans Essen rankommt

Meine Kinder mussten in dem Alter nicht zwingend mit Besteck essen, aber geschmiert und geworfen werden durfte auch nicht. Punkt.

Dafür musst du nicht laut werden, dafür musst du dich nicht ärgern. Du schiebst ihn ein bisschen vom Tisch weg und isst selber weiter. Wenn er wieder an den Tisch will, dann schiebst du ihn wieder ran, sobald er wieder kaspert ist er wieder weg.

Das haben meine Kinder in dem Alter sehr gut verstanden.

Viele Grüße

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Re: Die Mahlzeiten beiläufiger gestalten...

Antwort von Windpferdchen am 11.11.2016, 11:58 Uhr

Hallo,

zum Einen ist Dein Sohn mitten im schönsten Selbständigkeitsalter und möchte möglichst Vieles schon selbst tun. Aber das ist hier nicht das eigentliche Problem. Denn Dein Sohn nutzt das Essen inzwischen als Mittel, um zuverlässig Deine volle Aufmerksamkeit zu bekommen. Und das liegt meist daran, dass man als Mutter zu viel offensichtliches Gewicht aufs Essen legt, oder das Kind zum Essen auffordert und ermahnt. Dann merken Kinder sofort, wie wichtig das Ganze der Mama ist. Und wenn ein Kind im schönsten Trotzalter ist, benutzt es die Mahlzeiten ab dann schnell für kleine Machtkämpfchen. Das ist dann sogar spannender als das Essen an sich. Deshalb klappt das Essen bei der Tagesmutter gut, bei Dir aber nicht - bei ihr ist es NUR Essen, nichts sonst.

Essen ist etwas Schönes und Genussvolles - ein Kind muss dazu nicht überredet oder gedrängt werden. Versuche, die Mahlzeiten beiläufiger zu gestalten. Biete Finger-Food an. Wirft er es herunter, wird er wieder gefüttert. Das alles ohne Schimpfen oder Ermahnungen. Sondern ganz desinteressiert, ruhig, beiläufig. Konzentriere Dich sichtlich auf Dein Essen, lies zur Not (vorübergehend) sogar beim Essen eine Zeitschrit oder ein Buch. Damit Dein Sohn spürt: Mamas Fokus liegt nicht auf mir. Spielchen werden dann uninteressanter, er kann sich wieder aufs Essen konzentrieren und seinen Appetit spüren, ohne abgelenkt zu sein.

LG

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Re: Die Mahlzeiten beiläufiger gestalten...

Antwort von Gzed am 11.11.2016, 12:47 Uhr

Naja ein wenig macht man sich als Mutter schon Sorgen beim 1. Kind, wenn es nicht richtig essen möchte. Ich bin eig. beim Thema Essen ziemlich entspannt, da wir öfter solche Phasen hatten. Die waren nur nicht ganz so extrem wie jetzt. Allerdings war er aufgrund von Schwangerschaftskomplikationen und das zuspäte Eingreifen der Ärzte eine Mangelgeburt. Mit 43cm und 1 1/2 KG war er selbst als Nichtfrühchen der Kleinste auf der Frühchenstation. Er ist jetzt gerade mal 71cm und wiegt ca. 6Kg...da macht man sich schon so seine Gedanken und hat seine Sorgen.
Ich werde es einfach mal mit diesen ganzen Tipps von euch versuchen. :)

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von Mila-2012 am 11.11.2016, 14:31 Uhr

Hallo

Ich würde ihn selber essen lassen. Nur so kann er es lernen und das Spielen mit dem Essen wird auch bald langweilig werden.
Meine beiden Kinder habe ich kaum gefüttert, ich kann es wohl bei beiden an einer Hand abzählen. Sie wollten beide keinen Brei und haben sofort angefangen mit Fingerfood. Ich habe allerdings auch lange gestillt, so haben sie sich noch zusätzlich Kalorien geholt. Sonst wäre es am Anfang knapp geworden mit der Nahrungsmenge.
Kurz nach dem zweiten Geburtstag meines Sohnes meinte seine Tagesmutter stolz zu mir, er würde jetzt ganz alleine essen. Ich musste nur schmunzeln

Liebe Grüsse

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ps:

Antwort von Mila-2012 am 11.11.2016, 14:33 Uhr

Ein super positiver Nebeneffekt von dem selber Essen (sobald es einigermassen gut klappt) ist, dass die Eltern selber auch wieder entspannt essen können. Dadurch, dass ich so gut wie nie gefüttert habe, konnte ich meist in Ruhe essen. Klar, das Reinigen danach ist deutlich zeitaufwendiger, aber es lohnt sich.

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Re: hoppla, zu schnell abgeschickt

Antwort von kaempferin am 13.11.2016, 20:50 Uhr

"gib ihm einfach immer nur ein bisschen auf den Teller. Dann ist nicht das ganze Essen auf dem Boden
Wenn er aufgegessen hat (oder alles unten liegt), gibst du ihm das nächste."
Genauso würde ich es auch machen.
Und - @Fadeneröffnerin Gzed: Ich würde ihn einfach probieren lassen, wenn er das möchte. Natürlich nicht, wenn Ihr es mords eilig habt, aber ansonsten schon. Ich finde den Tipp meiner Vorschreiberin, den ich hier hinein kopiert habe, schon wirklich gut.

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von LadyFLo am 13.11.2016, 21:21 Uhr

kannmich den nderen nur anschliessen- boden und tisch sichern gegen verchmutzung
eine kleine menge auf den teller zum selber essen- am besten mit gabel. meine rst 15 monate und übt aufpiksen mit begeisterung- dazihcne streckt er einem von uns d egabel hin das ir piksen sollen- oft zeigt er auch shcon aas er essen möchte
solange er den teler stehen lässt dar er mit einer kleinen menge expermimentieren- fängt er an geziel trunterzuwerfen oder teller umzudrehen ist der teller erstmal weg
wenn er ihn wiederhaben möchte klar agen ich möchte das du das essenauf den teller legst- schaau so (vormachen) und wiede rgeben- das jedesmal machen bis er verstanden hat das du an dem punkt ncht mit dir handeln lässt.
wenn du fertig bist ist er auch fertig- es sei denn er isst gerade richtig

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Re: Die Mahlzeiten beiläufiger gestalten...

Antwort von mama-nika am 14.11.2016, 12:05 Uhr

Sorry, aber das Trorzalter und damit verbundene Matscherei kommt wesentlich später.
Das hier beschriebene ist das ganz normale Essenkennenlernen.

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Re: 16 Monate und will nicht mehr gefüttert werden

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 19.11.2016, 14:48 Uhr

Mein erstes Kind hat mit 4-5 Monaten selbst gegessen, mein zweites mit 10 Monaten. Klar, gibt es Geschmier. Da muss man durch. Ich habe immer viel Gematsche erlaubt. Solange man die Wände nicht täglich streichen muss. Aber da hat jeder eigene Vorstellungen. Vielleicht lockerer sehen.

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