Hallo, Dr Posth rät zu einem KiGa-Abbruch, wegen missglückter Eingewöhnung, keine Bezugserzieherin, wegen ständigem Wecjsel... (Urlaub/Krankheiten) Tochter (jetzt 4) will nicht hin, ist dort nicht fröhlich, weint viel, ist mittags mir gegenüber ablehnend, heult auch zuhause oft, sehr jammerig, erschöpft... Ich bin total verunsichert. Unsere Tochter ist gesundheitlich angeschlagen, wollte heute wieder nicht in den KiGa, lasse sie Do und Fr zuhause. Nachts oft wach und weint, schreit, hat Ängste... Seitdem sie wieder in meinem Bett schläft, ist sie Völlig ruhig nachts. Tagsüber Keine Frustrationstoleranz, keine Impulskontrolle, mag keinen Körperkontakt, wird panisch, wenn "Fremde" sie anfassen (Hilfestellungen oder Trösten) - das aber alles auch schon vor KiGa. Möchte nirgends mehr spielen, nur zuhause. Zuhause spielt sie wunderschön, aber es gibt auch viel Streit mit der klSchwester. Meine Nerven liegen blank u ICH u die Kleine brauchen wirklich auch eine Auszeit von diesem Gezanke, daher wäre der KiGa-Besuch schon gut. Ich bin hin u hergerissen. Weiß nicht, was richtig/falsch ist. Zur wöchentlichen Motopädie im KiGa möchte sie unbedingt gehen. Ihre Bezugserzieherin ist zZt die Springerkraft, diese kümmert sich liebevoll, aber geht bald. Was tun? Vom 15.12.- irgendwann im Januar ist unsere Tochter eh raus, weil sie am 16.12. operiert wird (Cholesteatom). Wie dann guten Start hinbekommen, damit alles gut wird? Wie lange wäre Auszeit sinnvoll?
von Dromedar am 27.11.2014, 10:52