Hallo Dr. Costa, ich habe hier schon eine Anfrage eines anderen Users (und Ihre Antwort) bezüglich Schwarzkümmelöl gelesen, jedoch habe ich noch eine weitere Frage dazu: Ich bin seit ca. 2 Jahren Neurodermitikerin (zum Glück nicht so stark). Seit ca. 1 1/2 Monaten nehme ich Schwarzkümmel-Öl zu mir (habe umfassend recherchiert und festgestellt, dass das Neurodermitikern hilft). Ich muss sagen, dass ich deutliche Ergebnisse sehe: meine Haut ist seitdem viel besser; ich habe keine trockenen/roten Stellen mehr im Gesicht. Hin und wieder juckt es oder wird rauh, wenn ich vermehrt süße Lebensmittel wie z.B. Schokolade, Süßigkeiten, usw. esse. Ich und mein Mann haben nun einen Kinderwunsch. (kann sein, dass ich schon schwanger bin...noch zu früh zum Testen) Ich möchte aber weiterhin das Schwarzkümmel-Öl einnehmen, da ich nicht riskieren will, wieder Hautprobleme zu bekommen, zumal man in der Schwangerschaft sowieso Vitamine, Kalium, Eisen,,usw "teilen" muss und man dementsprechend einen Mangel haben könnte (den man mit Vitamin-Präparaten ausgleichen könnte.) Kann ich mein Schwarzkümmel-Öl weiterhin auch in der Schwangerschaft einnehmen? Ich nehme morgens und abends jeweils 10 Tropfen zu mir. Also 20 Tropfen am Tag. Ist das noch eine geringe Menge oder sollte ich damit aufhören? Ich bin jetzt ein bisschen verzweifelt, weil das Schwarzkümmel-Öl bis jetzt das Einzige war, das mir erffektiv geholfen hat. Würde aber sofort damit aufhören, wenn das irgendwie meinem Baby schaden könnte. Vielen Dank für Ihre Antwort.
von Humi05 am 03.04.2014, 13:06