Oh, Herr Dr. Costa, ich hoffe, Sie verzeihen mir. Ich bin in der Stillzeit nach Kind Nr. 1 (tolles Kind, kerngesund, 250ml Kaffee tgl. in der Schwangerschaft) schrittweise wieder dem Kaffee verfallen und war nun fast wieder auf dem alten vier-Tassen-Level. Nun bin ich überraschend ganz frisch im 2. Monat erst schwanger und trinke noch so 500ml (+/-) normalen Filterkaffee am Tag. Ich reduziere und ersetze es schon. Meinen Sie, dass das so früh in der Schwangerschaft schon schlimm war/ist? Nebenher bemerkt: Um den Koffeingehalt abschätzen zu können habe ich mal versucht, zu ermitteln, wie viel eigentlich drin ist. Da komme ich bei Arabica-Bohnen mit etwa 4g/gehäuftem Löffel auf viereinhalb Löffel Pulver bei angenommen hohem Koffeingehalt. Das wären dann so zwei Tassen bzw. etwa 500ml Kaffee, oder? Ist eigentlich weniger eine Frage als der Hinweis darauf, dass das "Tassenmaß" irgendwie irreführend ist. Denn erstens kommt es drauf an, ob ich billigen Robusta oder den etwas teureren Arabica trinke. Und außerdem, ob ich das Service von Oma Gerdi benutze (Tasse so gefühlte 50ml) oder die 2016-er Standardtasse mit so um die 250ml Fassungsvermögen. --- Ich freue mich schon sehr, in der kommenden Schwangerschaft wieder ab und an hier reinzulesen, wenn mich meine Unsicherheit plagt. Denn Sie schaffen es echt, einem noch die tiefste Sorgenfalte wegzuschreiben und durch eine Lachfalte zu ersetzen. Danke für Ihren wackeren Einsatz!
von m0nika am 04.02.2016, 14:28