Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Costa,
leider habe ich Flädle aus einer umgekippten (sauren) Suppe weiterverwendet. Ich habe Sie in einer neuen Suppe kurz aufkochen lassen und gegessen. Geschmacklich waren sie einwandfrei.
Nachdem ich jetzt recherchiert habe und weiß, dass Bakterien für das Umkippen einer Suppe verantwortlich sind, mache ich mir unglaubliche Vorwürfe. Ich befinde mich in der 17. ssw.
Kann dies gefährlich für mein Kind werden?
Wann merke ich mögliche bakterielle Nebenwirkungen?
Wie schätzen Sie die Gefahr ein?
Vielen Dank schon mal im voraus!
Sarah
von
Sarah_80
am 19.05.2016, 13:46
Antwort auf:
Flädle aus umgekippter Suppe gegessen
Ganz schön sparsam sind Sie.... Wenn Sie die neue Suppe gekocht haben, kann sehr gut sein, dass die Flädle ohne Bakterien waren. Ganz sicher ist es aber nicht. Wenn Sie in der nachfolgenden Zeit keine Magen-Darm-Probleme haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Aber bitte wiederholen solche "Sparsamkeits-Übungen" nicht mehr... Auch nicht, wenn Sie in Schwaben leben. Ich sage es nicht weiter...
von
Prof. Dr. med. Serban-Dan Costa
am 29.05.2016
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Flädle aus umgekippter Suppe gegessen
Ganz schön sparsam sind Sie.... Wenn Sie die neue Suppe gekocht haben, kann sehr gut sein, dass die Flädle ohne Bakterien waren. Ganz sicher ist es aber nicht. Wenn Sie in der nachfolgenden Zeit keine Magen-Darm-Probleme haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Aber bitte wiederholen solche "Sparsamkeits-Übungen" nicht mehr... Auch nicht, wenn Sie in Schwaben leben. Ich sage es nicht weiter...
von
Prof. Dr. med. Serban-Dan Costa
am 29.05.2016
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Flädle aus umgekippter Suppe gegessen
Ganz schön sparsam sind Sie.... Wenn Sie die neue Suppe gekocht haben, kann sehr gut sein, dass die Flädle ohne Bakterien waren. Ganz sicher ist es aber nicht. Wenn Sie in der nachfolgenden Zeit keine Magen-Darm-Probleme haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Aber bitte wiederholen solche "Sparsamkeits-Übungen" nicht mehr... Auch nicht, wenn Sie in Schwaben leben. Ich sage es nicht weiter...
von
Prof. Dr. med. Serban-Dan Costa
am 29.05.2016