Frage: Probleme Abendbrei

Hallo, Meine 6 Monate alte Tochter bekommt nun seit knapp 6 Wochen Mittagsbrei. Nun haben wir vor 1,5 Wochen den Abendbrei eingeführt (mit Vollmilch wie vom Kinderarzt empfohlen, halb wasser/halb milch). Meine kleine Maus leidet abends unheimlich. Sie drückt und weint und brüllt. Nur ein Kümmelzäpfchen schafft dort noch abhilfe. Stuhl ist eher breiig und fest. Wir waren letzte Woche beim Kinderarzt nachdem der Stuhl schleimig und blutig war. Wir bekamen eine Spezialnahrung falls es nicht besssrt wird (ggf kuheieweißallergie. Da aber kein Schleim/blut mehr da, meint Kinderarzt weiter abendbrei mit Milch. Z.z. geben wir Griesbrei. Ich glaube schon dass es der Abendbrei ist der die Probleme macht, jedoch weiß ich nicht ob es wirklich die unverträglichkeit ist. Macht es wirklich Sinn den brei weiter zu geben oder kann ich den ohne milch geben? Milch brauchen die Kinder ja eigentlich noch nicht?! Ich stille auch noch. Danke für Ihre Hilfe. Liebe Grüße

von Daenerys123 am 07.02.2017, 17:13



Antwort auf: Probleme Abendbrei

Sie können noch weiter stillen und sollten dann den Milchbrei für die nächsten Monate mit der Spezialnahrung (kuhmilcheiweißfrei) anrühren. Der Verdacht eine Kuhmilchallergie liegt ja nahe. Im Alter von etwa einem Jahr kann man testen, ob Ihr Kind wieder normale Kuhmilch verträgt.

von Prof. Dr. med. Michael Radke am 07.02.2017



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