Liebe Experten, Unsere Tochter ist sieben Wochen zu früh geboren. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass sie mit Blähungen und Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hat. Sie schluckt auch beim Stillen gern eine Menge Luft. Seit ca vier Wochen ist sie bei uns zu Hause. Schon in der Klinik konnte festgestellt werden, dass sie einen Nabelbruch hat. Dieser ist immer größer und größer geworden, so dass das Hautsäckchen, in das der Darm quillt, ca 3 cm groß ist. Dieses Säckchen ist fast immer gespannt, vor allem beim Schreien. Alle Ärzte meinen, dass sich der Bruch verwachsen wird. Dennoch frage ich mich, ob die Kleine mehr durch Schmerzen im Darm gepeinigt wird, da ein Abschnitt ja in diesen Hautsack quillt. Wir versuchen ihr mit allen Mitteln zu helfen: Sab Simplex, Bigaia, Kümmelzäpfchen und Massagen mit Kümmelöl. Aber bringt das überhaupt was, wenn die Bläschen sich in dem Darmabschnitt sammeln, der sich nach außen stülpt? Ich hoffe, Sie können mir helfen. LG Philine Küßner
von Cheesy am 10.09.2014, 19:16