Lena75
Guten Tag Herr Dr. Posth, nachdem mein Sohn (3J/10M) keine sanfte Eingewöhnung hatte und aggressiv und regressiv reagierte, hatten wir drei Wochen pausiert. Nun gehen wir seit zwei Wochen gemeinsam. Letzte Woche wartete ich im Flur. Das toleriert er, kommt ab und an nachschauen. Phasenweise hat mein Sohn Spaß, aber er signalisiert nach wie vor, dass er nach hause möchte. Auch den Morgenkreis mag er nicht. Ich soll immer dabei sein. Spätestens nach einer Stunde im Kiga fragt er nach, wann wir gehen. Auch morgens vor unserem Start ist das immer wieder Thema. In der ersten Woche wurde er früh morgens mit Bauschmerzen und mehrmaligem Übergeben wach (nur für einen Vormittag, danach wieder gut), in der zweiten Woche wiederum. Zusammenhang? Habe den Eindruck, der harte 1. Versuch setzt ihm nach. Überlege, noch mal abzuwarten und ihn ansonsten noch einige Monate zuhause zu lassen, um dann noch einmal zu starten. Ich danke schon einmal im voraus!
Hallo, psychosomatische Beschwerden wie Bauchschmerzen und Erbrechen sind recht häufig Anzeichen für eine Überforderung des Kindes. Infekte sind natürlich dagegen abzugrenzen. Wenn ein Kind sich so konstant weigert, längere Zeit in dem Ki-ga zu verbleiben und trotz Mutterbegleitung und sanfter Ablösung deutlich wieder nach Hause strebt, ist auch zu überlegen, dass dieser Ki-ga nicht der richtige für dieses Kind ist. Dann würde auch eine längere Ki-ga-pause nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Es wäre zu überlegen, den Ki-ga zu wechseln. Das hat dann häufig ein überraschend gutes Ergebnis. Käme das für Sie in Betracht? Viele Grüße
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Hallo Herr Dr. Posth, wir möchten unseren Sohn (3J.) sanft im KiGA eingewöhnen, d.h. ich gehe erst, wenn er mich gehen lässt. (Seit 4 Tagen Schnuppertage) Die Erzieherinnen haben zwar nix dagegen, meinen aber, dass ich mich komplett im Hintergrund halten muss, da sonst weder sie noch andere Kinder an meinen Sohn rankommen können. Nun möchte mein S ...
Liebe Frau Henkes, am Donnerstag hatte ich von der Eingewöhnung meiner Tochter geschrieben. Als sie bei der Verabschiedung panisch schrie und sich an mich klammerte, habe ich sie wieder mit nach Hause genommen.Sie meinten, dadurch hat sie eine schlechte Erfahrungen mehr gemacht. Können Sie mir das erklären, ich möchte es gerne verstehen. Ich wa ...
Unsere Tochter wird im Dezember 4 Jahre.Im August ist sie in den Kindergarten gekommen.Die ersten vier Tage, bei der Eingewöhnung, war ich komplett vor Ort.Am dritten Tag haben wir Mütter in einem Vorraum gesessen während die Kinder in ihren Gruppen gefrühstückt haben. Plötzlich hörte ich meine Tochter ganz bitterlich weinen und rufen, ich will zu ...
Sehr geehrte Frau Henkes, mein Sohn (27 Monate) wird seit dieser Woche im Waldkindergarten eingewöhnt. Bisher fand "Fremd"betreuung ausschließlich stundenweise durch Großeltern statt und er war auch nicht so häufig mit anderen Kindern in Kontakt. Die ersten drei Tage waren wir zusammen jeweils für 1-1,5 Stunden dort (ich habe seine 4 Monate a ...
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Sehr geehrte Frau Henkes, mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt und geht seit 4 Wochen in den Waldkindergarten (2x 4 Stunden und 2x 6 Stunden). Die Eingewöhnung lief gut und ist eigentlich schon abgeschlossen. Er weint mittlerweile morgens nicht mehr beim Abschied und die Rückmeldungen der Erzieherinnen sind durchweg positiv, ab und zu weint e ...
Guten Morgen, wir haben im Mai mit der Eingewöhnung meiner 2,5 Jährigen Tochter im Kindergarten gestartet die leider nach 4 Wochen wieder abgebrochen wurde. Sie ist ein sehr willensstarkes, gefühlsstarkes und sensibles Kind. Sie hat schon sehr früh laufen gelernt und ist mit dem Kopf auch schon weit voraus aber an ihrem Sozialverhalten scheiter ...
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Guten Morgen, ich hatte bereits immer mal wieder die Angst, dass meine Tochter eine unsichere-vermeidende Bindung hat. Ich habe sie zwar nie schreien lassen, sie schläft bei uns im Zimmer und natürlich auch immer alle Bedürfnisse gestillt, aber ich weiß, dass sie oft auch mehr Aufmerksamkeit beim Spielen hätte bekommen müssen (wobei ich mich na ...
Hallo Frau Henkes, Meine Tochter ist 20 Monate alt, und seit zwei Wochen befinden wir uns in der Kita-Eingewöhnung. Sie ist sehr gerne dort, interessiert sich für die anderen Kinder und nimmt auch Kontakt zu den Erzieherinnen auf – besonders zu einer von ihnen. Allerdings fällt ihr die Trennung von mir noch schwer: Sobald ich ihr sage, dass ...
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