Hallo Dr Posth, wir leben seit 4J in D mit 2Töcht, die ältere fast4J (Geschw.29Mo), Mutterspr nicht Deutsch, seit 4 Mo wegen eingeschr Wortschatz Logopädie. Kognit in Ord., kann mit Mengen/Zahlen bis 20 gut umgehen, große Interesse für schreiben/lesen.Seit Sept im Waldkiga, morgens weinend (wenn Bezugserz. nicht da), tagsüber unauffällig. In der Kiga nie schneiden/pinseln/zählen,sind am ganzen Tag im Hof/Wald, dort nur freies Spiel.Sie liebt die Natur, aber häufig will nicht in den Kiga gehen;nicht aufstehen, sich anziehen.Nachmittags weint viel, hat Wutanfälle schon beim Abholen, bockt etc., Wochenende viel ruhiger. Wie schätzen Sie den Einfluss einer solchen Waldgruppe für die sprachl. /allgem. Entwicklung, Motivation (sie hat noch 3 Jahre in der Kita)? Wir überlegen einen Wechsel in einer konserv. Gruppe – allerdings müßte sie dann neue Bezugserziherin/Freundin finden. Lohnt es sich nach Ihrer Meinung die „zusätzliche” Belastung?Herzlichen Dank! Gruß, Barbara
von ubbt am 23.06.2014, 09:19