Guten Tag, meine Tochter (fast 2), leidet an einer extrem schmerzhaften, schubweise über mehrere Wochen bleibende ZNS-Erkrankung, über die es so gut wie keine Erfahrungen gibt. Durch viele Khaufenthalte (ich bin immer bei ihr!) ist sie mittlerweile schwer traumatisiert, zumal zusätzlich eine "Gewalterfahrung seitens eines Arztes" stattgefunden hat (so nennt es die Schwester, die dabei war). Sie hängt nur noch an mir, schläft bei mir, ruft mich sofort und weint, falls ich mich entferne. Die Oma wird im Notfall noch kurzzeitig akzeptiert, der Papa weniger. Sie hat Angst vor Fremden (vor allem Männern), auch Kindern, vor Tieren und unbekannten Situationen. Zuhause Ist sie ein sehr fröhliches, aufgewecktes, bewegungsfreudiges Kind, solange ich da bin. Wie gehen wir am Besten mit den Ängsten um? Wie helfe ich ihr am Besten durch ärztlich Untersuchungen (das Kind ist immer grün und blau danach, weil man sie so festhalten muss)? Vielen Dank!
von Larja am 16.06.2014, 07:59