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unterschiedliche Behandlung der Kinder / enkel

Thema: unterschiedliche Behandlung der Kinder / enkel

Hallo, Ich habe mich mit meiner Schwiegermutter immer ganz gut verstanden, im Moment jedoch wird es immer schlimmer. Es geht darum das sie und ihr Mann ihre Kinder und Enkel sehr unterschiedlich behandeln. 2 ihrer Kinder wohnen ca ne halbe Stunde entfernt, dort lässt sie sich wie gut wie nie blicken obwohl eine 4 Kinder hat und auch mal Hilfe gebrauchen könnte. Wir und noch ein Bruder wohnen im gleichen Dorf. Wir haben 5 Kinder, der Bruder frisch sein 2tes bekommen. Im Abstand von einem Jahr. Das hatten wir bei Nummer 3 und 4 auch... jetzt wird aber Drama gemacht wie die das denn schaffen sollen usw.... sie sieht die beiden fast täglich hilft usw... überhäufen sie mit Geschenken. .. ihr Mann ist Pate vom großen... beim neugeborenen wurde eine Wäsche Leine aufgehangen was bei den anderen Enkeln nie gemacht wurde. Wir werden fast nie besucht obwohl wir nur 5 Minuten entfernt wohnen. Man kann auch nicht wirklich mit ihr reden weil es immer nur um den Bruder und dessen Familie geht. Sie wurde von einem Sohn schon drauf angesprochen sie streitet jedoch alles ab. So jetzt War Ostern. Sie sagten sie machen nichts weil es ihnen zu laut zu viel und zu viel Dreck wäre. (Sie sind beide 50). Dann wollten wir Montag bei uns Kaffee trinken. Da ich krank wurde musste ich absagen. Ihre Tochter mit den 4 Kindern konnte auch nicht und nachdem sie das wusste hat sie die anderen beiden Familien mit 1 und 2 Kindern zu sich eingeladen. Ich finde das frech. Dann feiern wir diesen Monat Taufe unserer kleinen. Ihr angeheirateter mann, der sich auch Opa nennt, bleibt 2 Stunden beim essen, zur eigentlichen taufe in der Kirche ist er dann aber nicht da da er Karten für eine Comedy Show hat. Ich finde das nicht in Ordnung, weiß aber das ich niemanden zwingen kann mit uns zu feiern. Mir ist es schon recht das wir nicht so viel Kontakt haben, aber an meinem Mann nagt es ganz schön das er immer sieht wie seine Mutter mit 2 erlei Maß misst.... er sagt er mag seine Mutter schon selbst nicht mehr sehen. Gibt es so was bei euch auch ? Ich finde es einfach nur traurig. Hoffe das ich nie so werde LG

von Sionalein am 08.04.2015, 13:17



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Das zweierlei Maß würde mich auch stören aber auch wenn sie mit 50 noch nicht alt und schwach sind finde ich es ziemlich viel verlangt, dass sie die massenhaft kleinen Enkelkinder samt der offenbar gestressten Eltern auch noch rundherum entlasten soll. Wenn die Eltern das nicht packen, warum schaffen sie sich dann sooo viele Kinder an? PS: Hier gab es nie betreuungswillige Großeltern, nicht bei 2 und nicht bei 4 Kinder, nicht wenn ich krank bin oder ohne Partner mit allem allein. Allerdings sind das meine Kinder, die ich alle wollte und in die Welt gesetzt habe und es ist nur meine Pflicht da zu sein. Ich bin nun das 1.Mal Oma und wenn es mal ganz viele werden würden dann kann es gut sein, dass ich die weniger stressigen Kinder öfter betreuen würde, denn ich kann mir aussuchen, was ich mir zutraue und zumuten möchte. Wenn die Eltern mehr Kinder bekommen als sie allein packen möchte ich das nicht ausbaden müssen... klingt hart... is aber so. Ich freue mich immer, wenn ich mein Enkelchen sehe, es sitte usw.... 5 oder mehr wäre aber Stress pur.

von mf4 am 08.04.2015, 13:35



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Ich möchte auch nicht das sie mir die Kinder abnimmt bei uns ist alles gut :) ihre Tochter hat 2x Zwillinge bekommen und die 2 kleinen sind im Moment sehr anstrengend. Sie bekommt es zwar auch super hin, aber wenn sie hört wie sehr ihre Mutter sich um die Familie des Bruders kümmert denkt man sich doch das die Hilfe woanders besser helfen würde ...

von Sionalein am 08.04.2015, 13:41



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Man weiß es nicht... vielleicht sind ihr aber 2 mal Zwillinge too much. Ich bin fast 50... und für mich liest sich das als Stress. Vielleicht haben sie nie um konkrete Hilfe gebeten?

von mf4 am 08.04.2015, 13:45



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Naja, es ist schon unfair. Aber ich verstehe das auch. Das währe mit 30 auch zu viel, alle einzuladen! Zumindest im Haus! Meine Eltern sind bevorzugen auch das größte meiner Kinder, bereuen es gerne. Sie ist einfach und gut zu händeln! Der mittlere ist ein besonders Kind und meine Mutter traut es sich immer nur kurz zu. Auch das Baby nimmt sie nicht ohne meinen Papa, weil sie nicht heben darf. Das finde ich ok und verstehe ich! Und dennoch finde ich es manchmal schade!

von dana2228 am 08.04.2015, 13:44



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Ja das kenne ich auch, zwar anders, ist aber so. Das die Eltern damit den Kindern und Enkelkindern weh tun , merken sie nicht mal. Bei Meinen Eltern und bei den meines Mannes bin ich da echt "ungeschminkt" mündlich vorgegangen. Einen Erfolg hatte ich bei vier Personen. Aber das ist auch die Person die am "Weltmännischten" war. Die anderen zu Alt zu Eingefahren. Deine Schwiegermutter benimmt sich aber auch in meinen Augen nicht korrekt. Bestimmte kleine Rituale oder auch bestimmte Zeit sollte sie schon gleich verteilen. D.h. nicht , daß sie mit jedem Kind das Gleichen machen muß, aber mal mit dem einen Eisessen gehen oder ein Schöner Nachmittag auf dem Spielplatz oder mit zur Krabbelgruppe, oder mit den großen mal in den Plattenladen... wenn reihum jedes Enkelkind bedacht wird ( muß ja nicht großartig kosten) würde das den Wind aus dem Segel nehmen.

von reblaus am 08.04.2015, 16:49



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Ich verstehe schon, dass ihr enttäuscht seit. Aber man muss sich immer vor Augen halten, dass niemand verpflichtet ist, sich mit der Familie "abzugeben". Sie allein entscheiden, zu wem sie gehen oder wen sie einladen. Und wenn sie zu keinem Enkelkind Kontakt haben wöllten, müsstet ihr das auch akzeptieren. Sie müssen auch nicht die Zeit gerecht auf alle verteilen. Es ist allein deren Entscheidung. Wenn man sich das immer wieder vor Augen hält, wird es leichter das zu akzeptieren. Denn schwer wird es immer dann, wenn die Kids das dann mitbekommen und vielleicht denken, die Oma hat die anderen lieber. Das ist nat. nicht so schön. LG Mugi

von Mugi0303 am 08.04.2015, 19:28



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Ich denke es ist ihnen einfach zu viel Gewusel bei euch mit fünf Kindern und der anderen Familie mit 4 Kindern. Dann noch zwei weitere Familien mit 1 und 2 Kindern,das macht wenn ich die Übersicht nicht verloren habe,12 Enkelkinder. Sorry aber das ist schon echt viel.Dann noch die erwachsenen Personen,da kommen noch mal 4-8 Personen zusammen,mit ihnen wären es um 20 Personen. Das ist jetzt vielleicht etwas fies,aber ihr habt euch für die ganzen Kinder entschieden.Und das ist doch auch toll für euch,aber du kannst einfach nicht erwarten dass das Oma und Opa auch so empfinden.

Mitglied inaktiv - 08.04.2015, 20:01



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Ich versteh dich, das du es unfair findest. Vorallem hatte sie ja selbst 3 oder 4 Kinder, müsste das ja kennen und verstehen. Zwingen kann man niemanden, tust du ja auch nicht. Vielleicht will ihres Tochter das auch nicht? Ich bin auch so, ich frag nur in wirklichen Außnahmefällen meine Eltern. (Ansonsten fragen die Kinder jetzt immer von sich aus, ob sie mal kommen können.) Ich finde es auch manchmal schwierig die Kinder gleich zu behandeln bzw. denke ich das es bei den Kindern sicher nicht immer als gleich ankommt.

von obsttomate am 08.04.2015, 21:11



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Eben... 12 Enkelkinder (alle vermutlich noch klein) ist verdammt viel. Für jedes mal am WE da sein bedeutet wahrscheinlich jedes WE nur Zeit für die Enkel zu nehmen. Auch Großeltern brauchen mal Enkel-frei. Offenbar noch jung, wahrscheinlich noch berufstätig... mir schleierhaft wie das bei 12 gehen soll.

von mf4 am 08.04.2015, 21:41



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Ja das sie nicht viel zeit haben finde ich nicht schlimm. Schlimm finden es aber 3 ihrer Kinder das sie ihre Zeit fast ausschließlich nur mit der Familie von Sohn Nummer 4 verbringen. Aber klar das kann man keinem verbieten. Es tut mir nur leid für meinen Mann und seine Schwester, die sich Hilfe wünscht und dies auch schon gefragt hat in Notfällen, aber zu 99 % absagen bekommen hat, sogar als sie einen Schlaganfall / Hexenschuss oder op Termine von Kindern hatte. Naja ich weiß jetzt jedenfalls wie ich nicht werden möchte als Oma :)

von Sionalein am 08.04.2015, 23:26



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Hallo! Du schreibst, dass der Mann deiner Schwiegermutter der Stiefvater der 4 Kinder ist. Der "bevorzugte" Sohn scheint ein sehr gutes Verhältnis zu ihm zu haben, denn er hat ihn zum Taufpaten des 1. Kindes gemacht. So wie du über ihn schreibst, scheint er bei deinem Mann nicht so gelitten zu sein. Überhaupt, dass du erwähnst, dass es der "angeheiratet" ist, deutet darauf hin, dass er nicht so akzeptiert wird. Dazu kommt vielleicht (ich weiß es nicht), dass der Sohn schon immer ein besonders enges Verhältnis zu seiner Mutter hatte und/oder dass seine Frau sich besonders gut mir ihr und auch dem Opa versteht. Außerdem hat er nur 2 Kinder, das ist zum Aufpassen und helfen sicher einfacher, als bei 4 oder 5 Enkeln! Die anderen Kinder wohnen auch noch eine halbe Stunde entfernt; ich finde es da ganz normal, dass die Enkel vor Ort intensiver wahrgenommen werden und das Verhältnis enger ist und es ist ja auch viel einfacher, denn wenn sie doch von den Kindern gestresst sind, sind sie auch schnell wieder zu Hause. Die Tatsache, dass sie selber 4 Kinder aufgezogen hat, bedeutet ja nicht, dass sie auch noch als Oma ständig Kindergeschrei um sich haben möchte bzw. dass ihre Ohren und Nerven das noch vertragen-dann auch noch mit Zwillingen (welche für mich der Horror gewesen wären). Wie heißt es so schön: Eigene Kinder muss man erziehen, Enkel kann man genießen. Meine Mutter hat 6 Kinder großgezogen und sie sagt heute, sie fragt sich manchmal, wie sie das geschafft hat. Sie arbeitet jetzt als Tagesmutter und hat ganz bewusst und absichtlich nur ein einziges Kind in der Betreuung. Für die vielen Kinder haben sich alle selber entschieden, es gibt keine Verpflichtung für Großeltern, sich zu kümmern. Ich schätze, sowohl deine Schwiegermutter als auch ihr Mann halten sich einfach gerne bei dem Sohn und seiner Frau auf-bei euch eben nicht, Woran das liegt, kann man nur mutmaßen. Dass den Schwiegereltern die Osteraktion mit allen, mindestens 12 Enkeln und dann noch 8 Kindern/Schwiegerkindern etwas zu viel fanden, kann man ihnen auch nicht unbedingt verübeln. Und du warst ja krank und hast abgesagt und die andere Tochter konnte auch nicht-sollen sie dann stattdessen zu Hause Däumchen drehen? Ich finde auch, dass man versuchen sollte, die Enkel gleich zu behandeln, aber hier geht es ja eher darum, dass die Babysitterdienste gerecht aufgeteilt werden sollen. Ich habe jetzt nirgendwo gelesen, dass z.B. an Geburtstagen oder Weihnachten die Kinder des Sohnes bevorzugt werden. Dass mit der Taufe ist vielleicht nicht ideal, aber er geht doch hin. Die Karten hatte er wahrscheinlich vorher? Wäre er bei euch Taufpate, würde er sich die ganze Feier bleiben. Aber da er ja nicht so besonders gelitten zu sein scheint, denkt er sicher, dass ihr nicht so viel Wert auf seine Anwesenheit legt. Ich vermute hinter der ganzen Sache ja Dinge , die schon immer seit der Kindheit gebrodelt haben, aber nie wirklich zur Sprache gekommen sind. denk mal drüber nach! LG 3wildehühner

von 3wildehühner am 09.04.2015, 14:21



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So extrem ist es bei uns nicht, aber auch ich hab das Gefühl, dass Unterschiede gemacht werden. Wir wohnen ca. 400km von meiner Familie weg, haben 3 (bald 4) Kinder. Natürlich wird zum Geburtstag angerufen und ein Paket geschickt. Nun hat meine Schwester vor einem Jahr ihr 1. Kind bekommen, und dieses Kind wird überschüttet mit Geschenken, ständig wird ihr was gekauft. Ich meine, materielles ist mir nicht wichtig, wir können die Sachen für unsere Kinder selbst zahlen, aber wie gesagt, hier gibts 2x im Jahr was von Oma und Opa, zu Weihnachten und zum Geburtstag. Und meine Nichte... hier wird der Kinderwagen bezahlt, da der Hochstuhl, heut braucht sie neue Klamotten, morgen neue Lego-Duplo-Steine,... und nicht, dass meine Schwester weniger Geld hätte, im Gegenteil... wir haben 2 Häuser und entsprechend natürlich weniger "flüssiges", Schwesterlein + Mann lebten bis letztes Jahr noch bei meinen Eltern und haben jahrelang nicht mal Miete oder Essen gezahlt... da fühlt man sich dann doch ziemlich als "Familie 2. Klasse"

von Wunschfee2014 am 09.04.2015, 17:04



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Hoffentlich kriege ich nie so eine Schwiegertochter, die mir die Pflichten vorzählt, die ich meiner Familie gegenüber habe... Mit 50 hat niemand, den ich kenne, Zeit und Lust, die polentarührende Nonna am Herd zu machen, unter deren weiten Röcken die Enkelchen sich verstecken wie in einem Italienklischee des letzten Jahrhunderts. Tipp: Schau dir mal "The Work" (Byron Katie) an.

Mitglied inaktiv - 09.04.2015, 19:37



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Wenn ihre Tochter einen schlaganfall hat und keine Hilfe bekommt und die anderen schon Hilfe bekommen wenn sie nen pups quer sitzen haben finde ich schon das man sich da als Tochter fragen kann warum das so ist. Und ich will nicht das meine Schwiegermutter irgendwelche Pflichten übernimmt, für mich ist es einfach selbstverständlich das in Not Situationen geholfen wird... aber nicht mal da macht Schwiegermutter was ... das finde ich persönlich nicht normal. ...

von Sionalein am 09.04.2015, 22:03



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Sionalein, ich glaub es haben nicht alle verstanden...lass es. tut mir leid

von obsttomate am 10.04.2015, 11:42



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"Wenn ihre Tochter einen schlaganfall hat und keine Hilfe bekommt und die anderen schon Hilfe bekommen wenn sie nen pups quer sitzen haben finde ich schon das man sich da als Tochter fragen kann warum das so ist. " Da hast du vollkommen recht! Und nichts anderes schrieb ich. Dass sie nämlich nicht hilft, hat vermutlich tiefergehende Gründe, die in der Vergangenheit liegen. Das können wir hier aber nicht beurteilen. Außerdem könnte es sein, dass sie sich die Betreuung von 5 kleinen Kindern mit zwei Mal Zwillingen einfach nicht zutraut!

von 3wildehühner am 10.04.2015, 14:08



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Für mich ist das auch selbstverständlich das man sich gegenseitig hilft. Das ist für mich der Sinn der Familie! Und ich merke mir die Leute die mir jetzt zu Seite stehen und welche sich null interessieren. In 20 Jahren werden es zum Beispiel meine Schwiegermutter genau so zurück bekommen. So wie sie jetzt alles tut und springt, werde ich es auch für sie tun. Und Kinder unterschiedlichen zu behandeln finde ich blöd. Auch wenn ich finde hat jeder sein Leben und das sollte man azeptiere.

von dana2228 am 10.04.2015, 19:59



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sich aufregen hilft nichts, es wird eh nichts ändern. Ich kenne die Unterschiede auch, es wird immer liebste Kinder geben und weniger liebste Kinder. Wichtzig ist dass wir es bei unseren Kindern anders machen dagmar

von Ellert am 10.04.2015, 12:06



Antwort auf Beitrag von Sionalein

Hallo sionalein, Puh, also ich muss sagen, da wäre ich auch irgendwo verletzt, enttäuscht... das ist schon eine sehr offensichtliche anders Behandlung. Dran ändern wirst du wohl nicht viel können, erzwingen kann man's nicht- außer immer wieder reden, vielleicht konkret sich einen Tag im Monat bei euch wünschen... Einzeln den Enkeln gerecht werden, seh ich wie die anderen... bei 12 nicht möglich...- aber mal einmal zum Essen kommen in Verbindung mit spielenachmittag könnte möglich sein und gäbe allen auch ein besseres Gefühl. Mein spontaner Gedanke wäre noch... vielleicht muss man versuchen es anders zu betrachten.. Euch traut sie es zu , es selber zu meistern, selbst in schwierigen Situationen- hält euch für kompetent genug! Der anderen Familie aber nicht... und schaut deswegen so oft nach rechtem und hilft.. Ich wünsch dir, dass ihr mit der zeit einen leichteren Umgang mit der Situation findet, ganz ohne Ärgernis- aber sei gewiss, verständlich ist dein Frust drüber auf jeden fall

von pustilein am 10.04.2015, 13:09



Antwort auf Beitrag von Sionalein

Diese Spielchen hatte ich über 20 Jahre lang. Weder Gespräche, noch emotionale Ausbrüche halfen. Wir haben uns dann zurück gezogen und seither ist alles viel entspannter. Mir ist das Knödel, ob die Kinder meiner sieben Geschwister mit Geschenken überhäuft werden. Was meine Kids brauchen, kann ich auch selbst kaufen. Sich darüber aufzuregen bringt gar nichts außer Magenschmerzen

von Littlecreek am 10.04.2015, 21:23



Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Danke für die vielen Antworten. Auch wir haben jetzt beschlossen uns zurück zu ziehen. Denn obwohl es mich nicht explizit betrifft verletzt mich dieses Verhalten doch mehr als es sollte,die Kinder noch mehr und am meisten meinen Mann. Gut das es nicht nur uns so geht - wer weiß wie es in nächster Zeit wird, kann ja mal berichten :) LG

von Sionalein am 10.04.2015, 21:57



Antwort auf Beitrag von Sionalein

Habe jetzt nicht alles gelesen. Nur Dein 1. und das letzte Posting. Für mich stände auch fest sich zurück zu ziehen. Sie wissen wo ihr wohnt. Wenn sie das Bedürfnis haben können sie ja mal vorbeikommen. Wenn nicht. Pech gehabt. Ich weiß jetzt nicht wie alt eure Kinder sind. Wenn es ihnen wichtig ist, können sie ja mal alleine Oma und Opa besuchen... Meine Kinder kennen die "anderen" Verwandten nicht oder kaum. Nur meine Seite. Sie vermissen da aber nichts. Habe immer gedacht den Kontakt für die Kinder aufrecht zu halten. Aber das war nichts. Meine Kinder wollten nie und für mich war es eine Qual. Mein Mann hat damit aber keine Probleme. Er vermisst sie auch nicht. ;-)

von Pabelu am 11.04.2015, 12:45