Hallo Zusammen, mich würde mal interessieren wer von euch mit drei (oder mehr) kleinen Kindern mehr als 15 std/Woche arbeitet? Seid ihr oft gestresst? Danke & vg....
von vanella am 02.06.2016, 10:56
Thema: Mehr als 15 Stunden arbeiten mit drei kleinen Kindern?
Antwort auf Beitrag von vanella
Hallo :-) Ich arbeite zur Zeit 24 Stunden die Woche und habe freitags frei....habe drei Kinder und bis vor kurzen musste ich sogar noch mindestens eher mehr 2 Stunden Auto fahren, das ist nun zum Glück vorbei. Hmm.... wenn ich ehrlich bin, ist es schon eine große Herausforderung, aber es ist zu meistern und es muss gut organisiert sein. Gestresst und müde bin ich dennoch. Aber ich hab mit meinem kleinen Knirps 18 Monate alt auch einen richtigen Wirbelwind zu Hause und Schlaf, daran ist nicht auch nicht wirklich zu denken, denn seit der Geburt schläft der junge Mann auch nicht wirklich... Mein Freund hilft auch unwahrscheinlich viel mit, wenn er denn zu Hause ist.... LG
von erlentrillich am 02.06.2016, 11:37
Antwort auf Beitrag von erlentrillich
ich hab 20h die Woche gearbeitet zum Glück immer vormittags d.h. Kinder und mich fertigmachen, in schule und kiga bringen, arbeiten, Kinder einsammeln, kochen, Haushalt und Hausaufgaben, Hobbys der Kinder usw ihr kennt das ja ja es war an manchen tagen echt stressig jetzt bin ich mit dem 4. kind schwanger, und kann durch die Übelkeit nicht arbeiten wie es weitergeht wenn das baby 2 Jahre alt ist weiss ich noch nicht jedenfalls werde ich dieses mal 2 Jahre und nicht 1 Jahr zu hause bleiben
von Merle83 am 05.06.2016, 21:06
Antwort auf Beitrag von vanella
mein Mann arbeitet 20 Stunden, ich 40 ich bin normal gestresst, grad wenn Krankheiten wieder rum gehen oder ich unter Schlafentzug leide ;.) die Arbeit ist ein guter Ausgleich für mich, ich bekomme hier viel Anerkennung und habe ein gutes Team. Mein Mann leider hat ein schlechtes Arbeitsklima, ihm wird geneidet, dass er Mittags schon geht (der Lohnzettel wird ihm aber nicht geneidet) dafür hat er seinen Sport als Ausgleich. Wir leben gut damit, es läuft rund. viele Grüße
von wir6 am 02.06.2016, 11:42
Antwort auf Beitrag von vanella
Hallo, Ich habe 6 Kinder (13,11,9,6,4,2) und arbeite 30 Stunden. Gestresst bin ich weniger, müde und kaputt des öfteren liegt aber mehr am frühen aufstehen. Dienstbeginn zwischen 6 und 6.30 Uhr, ab und zu auch Spätdienst. Wochenende arbeite ich auch alle 2 Wochen, genauso wie einige Feiertage. Mein Mann macht hier morgens die Kinder fertig, bringt sie dann in Krippe und Kindergarten. Die 4 Schulkinder gehen nach ihm aus dem Haus. Nachmittags hole ich die Kids aus Hort, Kiga und Krippe ab, ist zum Glück eine Einrichtung. Dann fahre ich zur Musikschule (3 Kinder Mo, Mi, Do), Ergo (2Kinder Mo, Mi), Handballtraining (3 Kinder Di), Reiten (2 Kinder Di). Die 2 großen haben in der Schule alle 2 Wochen noch Chor. An den We sind dann Tuniere/ Handballspiele, spielen jetzt alle in einer unterschiedlichen Jugend. Wir hatten jetzt 2 Babysitter die eine hat ein Kind zur Ergo und dir andere hat die beiden zum Reiten gebracht. Da ich länger gearbeitet hatte und selber nicht fahren konnte, abgeholt habe ich sie. Es ist halt gut durchorganisiert. LG jenn
von Jenn am 02.06.2016, 11:55
Antwort auf Beitrag von vanella
ich habe jüngst wieder angefangen und tief gestapelt, dachte mehr als 15 geht gar nicht. (einfache arbeitsstrecke 30 min/auto) in der tat bin ich (einfach weil es zu den arbeitsabläufen besser passt...) dann doch an jedem meiner drei tage sechs stunden drin, und ganz ehrlich, wenn ich könnte (teile mir den schreibtisch mit einer anderen teilzeitkraft, die zwei tage arbeitet) würde ich sogar vier tage, 20 - 22 stunden, locker schaffen. hab mich damals einfach verschätzt bei der tatsächlichen "belastung". für mich ist der job eine erholung vom trubel zu hause, ich kann in ruhe eine sache von anfang bis ende machen, ich bin nicht die große rumlauferin und ratschtante, ich geniesse die effizienz und das gefühl, etwas "geschafft" zu haben am ende des tags. und dann geht der trubel daheim los... meine kinder sind 4, 6 und fast 8 und betreuung ist gebucht bis 15 uhr. i d regel verlasse ich meinen job so gg 14 uhr, spätestens 14.15 uhr, gehe vorm abholen noch kurz einkauf machen (milch, brot...) oder schnell heim, schmeiss ne waschmaschine an und dann sammel ich die kinder ein. an meinen zwei freien tagen mache ich haushalt, großeinkauf, sport. wäsche ist unter der woche laufend dran, da will ich am wochenende nicht rumtun, das klappt mit nem mann, der gerne wäsche faltet, super. ich wasche, hänge sie auf, er faltet sie dann und verräumt. an meinen arbeitstagen übernimmt mein mann früh kinder versorgen und losschicken und zum kiga bringen komplett so dass ich um kurz nach sieben los kann. also von mir ein deutliches ja zu mehr als 15 stunden.
von DecafLofat am 02.06.2016, 13:29
Antwort auf Beitrag von DecafLofat
Hallo - das liest sich aber wirklich gut bei Dir, freut mich sehr!
LG! 
von Leena am 02.06.2016, 18:34
Antwort auf Beitrag von vanella
Ich bin aktuell noch in Elternzeit mit Kind 3 und im September wenn sie 12 Monate alt ist, fange ich mit drei Kindern 30 Stunden wieder an zu arbeiten. Ich kann noch nicht sagen wie stressig es wird aber ich denke es kommt einfach auch auf die Organisation an. Man liest Ja wirklich einige wo es gut klappt und ich denke wenn Mann u Frau sich de anfallenden Arbeiten mit Kindern u Haushalt aufteilen,dann klappt das auch.
Mitglied inaktiv - 02.06.2016, 17:35
Antwort auf Beitrag von vanella
Ich hatte direkt nach dem Mutterschutz bei Nr. 4 erst mit 10 Stunden wieder angefangen, anschließend hatte ich dann eine Tagesmutter und habe 20 Std. gearbeitet. Betreuung war aber auch zuverlässig von 8 - 16 Uhr, da bin ich dann auf meine Arbeitszeit gekommen. Anstrengend war es schon, aber durchaus machbar für mich. Mittlerweile arbeite ich seit knapp 2 Jahren 24 Std., und das ist mir im Grunde zu viel. Mein Mann kann halt i.d.R. nur einmal pro Woche Bring-/Holdienste übernehmen, und ich muss meine Arbeitszeit dann inklusive Fahrstrecken, Einkaufen etc. irgendwie zwischen 8 und 16 h "reinquetschen", was eben so gerade nicht aufgeht. Irgendwo muss ich dann immer knapsen und hetzen und ja, auch wenn meine jetzt nicht mehr wirklich klein sind (Nr. 4 ist schon 5!), ist es mir eigentlich schon etwas sehr stressig. Wenn mein Mann zweimal Bring-/Holdienste üernehmen könnte bzw. wenn ich Termine habe, so dass er übernehmen muss, klappt es sehr viel besser! ;-) Im Grunde hängt es also für mich weniger an den Arbeitsstunden, sondern mehr an den Rahmenbedingungen, wie viel machbar ist oder eben nicht. Mit längeren Fahrstrecken bzw. weniger Unterstützung im Alltag durch den zugehörigen Vater können 15 Stunden schon extrem stressig sein, wenn sonst alles ideal und cremig läuft, sind definitiv einiges mehr als 15 Stunden drin. LG!
von Leena am 02.06.2016, 18:33
Antwort auf Beitrag von Leena
Hallo, Ich arbeite bei drei Kids (14,12,7) offiziell 75 Stunden im Monat. Jeden Tag ein paar Stunden und alle zwei Wochen Samstags. Funktioniert super. Ich arbeite Schichtdienst (entweder früh oder spät) mein Mann auch (24 Stunden schichtdienst) Die Lütte geht nach der Schule in den Hort, die Großen kommen nach Hause und müssen sich gelegentlcih selbst versorgen. Abneds gibt es dann den Familientisch. Ich LIEBE das arbeiten. ohne geht gar nicht. Es gibt mir total viel. Habe ein spitzen Team und gaaaanz viel Bestätigung. Letzten Monat habe ich über 110 Stunden gearbeitet und das hat auch ohne Probleme geklappt, fehlt hatlt ein bißchen an meiner Freizeit. Wir versuchen aber dann den Rest des Tages recht streßfrei zu gestalten. ALLE spielen Fußball, alle spielen Badminton das entzerrt. Gruß KikiHSV
von KikiHSV am 02.06.2016, 20:20
Antwort auf Beitrag von vanella
Vielen Dank für Eure Beiträge. Scheint ja doch genug Mütter zu geben, die beides schaffen. In meinem Umfeld gibt es ab 3 Kindern irgendwie nur Vollzeitmamas. Habe bisher 2 Kinder und arbeite momentan 30 Std/Woche. Das klappt auch ganz gut. Wünsche mir aber noch ein drittes Kund und muss bzw will dann nach einem Jahr Elternzeit mind 20 std wieder arbeiten.... Danke nochmal & lg
von vanella am 02.06.2016, 20:56
Antwort auf Beitrag von vanella
Ich habe drei Kinder (2,2,4) und ich arbeite 34 Stunden und das klappt super.
von Nannilein am 02.06.2016, 22:08
Antwort auf Beitrag von vanella
Als meine 3 ersten hintereinander weg kamen , blieb ich 3 Jahre zu Hause , danach war ich immer 30h arbeiten. Auch als Nr4 vor 2 Jahren kam und wenn Krümel Inside 1 1/2 Jahre ist, steige ich mit 30h wieder ein. Ich brauche den Job um auch für mich " Bestätigung " auf andere Ebene zu finden. Aber ich gebe zu, leicht ist es nicht. Die Kita- Zeit empfand ich noch recht entspannt , aber die Großen sind jetzt in der Schule ( 3. und 5. Klasse ), dies stresst mich sehr. Seit Schuleintritt muss man ständig hinterher sein, unterstützen , lernen ..., das raubt viel Zeit und Geduld und Nerven.
von Patchwork am 03.06.2016, 01:28
Antwort auf Beitrag von vanella
Mit zwei Kita-Kindern und einem 6. Klässler arbeite ich 30 Stunden. Klappt gut, mein Stress hält sich in Grenzen. Der Haushalt kriegt allerdings nicht die Aufmerksamkeit, die er bräuchte....
von kachiya am 03.06.2016, 07:57
Antwort auf Beitrag von vanella
Ja, das klappt, kommt aber sehr auf die Rahmenbedingungen an. Ich arbeite 20 Stunden vor Ort im Büro und nochmal 8-10 Stunden im HO, mein Mann hat 35 Stunden als Berater, ist aber auch viel im HO. Da wir beide viele (auch mehrtägige) Dienstreisen haben, ist es ein riesen Orga-Aufwand und ständiges Schieben von Terminen, erst recht, weil wir nur ein Auto haben. In der Summer ist es aber gut machbar und macht sogar Spaß :) Gruß, Speedy
von speedy am 03.06.2016, 12:14
Antwort auf Beitrag von vanella
Ich arbeite derzeit zwischen 25 und 30 Stunden. Mein kleinster ist jetzt 4 Monate, er kommt mit in die Arbeit. Meine anderen 3 Kinder sind nicht mehr klein (9, 14 und 16), dennoch ich bin nicht nur dauer gestresst, ich krieche auf dem Zahnfleisch.
von Bengelengelmama am 03.06.2016, 15:41
Antwort auf Beitrag von vanella
Wenn die Kinder in der Kita sind macht zu Hause keiner Stress, Unordnung usw. und der Haushalt minimiert sich. Mit einer Ganztagsbetreuung ginge auch Vollzeit. Muss man ja nicht, aber wenn man will könnte man. Es gibt ja sicher auch einen unterstützenden zweiten Elternteil.
von mf4 am 03.06.2016, 20:46
Antwort auf Beitrag von mf4
du bist lustig *g* ein unterstützenden 2. Elternteil … ja, den hab ich auch ist mein Chef er ist selbstständig und arbeitet 6 tage die Woche von 5.30-18 uhr ca wenn er dann mal zu hause ist möchte ich ihm auch nicht viel Hausarbeit aufhalsen klar hilft er auch mal mit und er bringt auch mit mir die Kinder ins Bett er muss das auch manchmal allein machen, weil ich im Kirchengemeinderat bin und auch vorsitzende des Elternbeirats andersrum- er ist auch öfter abends weg weil er Vorsitz im Gewerbeverein ist und auch öfter zu Gemeinderatssitzungen geht so ähnlich wird es bei den meisten sein klar ist es einfacher als alleinerziehend zu sein aber dennoch ist es nicht einfach oder easy going
von Merle83 am 05.06.2016, 21:12
Antwort auf Beitrag von mf4
Ich frage mich immer, ob der Unterschied echt so groß ist oder meine Kinder nur besonders kleine Schweinchen sind. Wir sind oft mal von 7-17 Uhr aus dem Haus. OK, ich muss kein Mittag machen, der Stress fällt weg, aber ansonsten schaffen meine es wirklich mühelos innerhalb von 30 Minuten Chaos in der Bude zu machen. Mittag ok, aber ansonsten merke ich haushaltstechnisch keinen großen Unterschied zu der Zeit, wo ich in Elternzeit ganz zu Hause war (außer dass ich da mehr Zeit für den Haushalt hatte und Wäsche etc. nicht in den Morgen/Abend oder ins WE quetschen musste). LG U.
Mitglied inaktiv - 06.06.2016, 14:25
Antwort auf diesen Beitrag
..und dann sind Ferien und alle vier für 3 Wochen zu Hause und dann weiß ich wieder: JA, es macht einen Riesenunterschied, ob die Kinder 6 - 8 Std. am Tag außer Haus sind und ob sie durchgehend zu Hause sind und 24/7 Chaos stiften können! :-)
von Leena am 06.06.2016, 19:28
Antwort auf Beitrag von vanella
Bei ns klappt es gut. Wir haben 3 Kinder (9, 6, 2). Mein Mann arbeitet 39 Std., ich 25 bei demselben AG. Wir haben sehr flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und ich habe dazu noch das Glück, einen Heimarbeitsplatz zu haben. Ich muss nur 1-2 Tage pro Woche zu meinem AG und kann ansonsten wann ich will zuhause arbeiten. Trotzdem muss alles gut durchorganisiert sein und kurzfristige Änderungen wir Krankheit oder Kitastreiks hauen rein. Ich fühle mich nicht sehr gestresst, nur manchmal erschöpft, habe aber genügend Möglichkeiten zum Ausgleich. Zugegeben, meine Situation ist durch den AG sehr familienfreundlich. Wenn auch noch die Öffnungszeiten von Schule/OGS und Kita ein wenig flexibler wäre, wäre es ein Traum.
von binesonnenschein am 04.06.2016, 08:19
Antwort auf Beitrag von vanella
Hallo, ich habe 5 Kinder und fange in 2 Wochen nach dem Mutterschutz wieder an, habe immer Vollzeit gearbeitet. Liebe Grüße!
von binemei am 06.06.2016, 12:07
Antwort auf Beitrag von vanella
Bei mir sind 2 von 3 jetzt schon etwas größer, aber ich habe immer früh wieder angefangen zu arbeiten. Nach der Elternzeit von Nummer 3 (1 Jahr) waren die ersten beiden im Grundschulalter. Ich habe immer Vollzeit gearbeitet, mein Mann auch. Wie gut das geklappt hat, hing bei uns stark vom Kind ab. Nummer 2 war z.B. sehr oft krank, damals war ich noch selbständig, aber die ständigen Krankheiten haben es schon schwierig gemacht, Termine und Projekte einzuhalten. Das wurde dann zum Glück besser und Nummer 1 und 3 waren gesundheitlich immer recht stabil. Bei uns ist immer viel durchgeplant (also wer holt die Kinder wann wo ab), aber es ist machbar. Sicher wurden die beiden Großen schon früh zur Selbständigkeit "gezwungen", ich kann halt nicht am frühen Nachmittag schon Mama-Taxi spielen und so mussten sie sich früh an die öffentlichen Verkehrsmittel gewöhnen. Ich habe das Glück, dass meine Arbeitszeit recht flexibel ist, mein AG schaut nicht auf meine Anwesenheitszeiten, sondern die Arbeit muss gemacht sein, so dass ich das bei Bedarf auch zu Hause am WE machen kann. Mein Mann ist da leider nicht so flexibel, fährt aber die beiden Großen morgens meist zur Schule und holt sie oft abends vom Hobby ab. Stressig wird es, wenn Dienstreisen anstehen, das muss gut geplant sein, damit sich nichts überschneidet. Seit kurzer Zeit ist meine Mutter in Rente, so dass sie im Notfall auch mal den Kleinen aus der Kita abholen kann oder ihn nimmt, wenn er leicht erkrankt ist. Das merkt man ungemein und das entlastet enorm, aber es ging die Jahre vorher auch so, wobei wir durch Freunde/Bekannte ein gutes soziales Netz hatten, so dass sich im Notfall immer jemand gefunden hat, der ein Kind abgeholt hat, wenn wir feststeckten. Haushalt kommt zu kurz (ist aber nicht mein Steckenpferd). Alle 2 Wochen kommt eine Haushaltshilfe, es ist nett, mal an einem Tag in ein sauberes Haus zu kommen, allerdings merkt man kurz danach schon nichts mehr davon). LG U.
Mitglied inaktiv - 06.06.2016, 14:21
Antwort auf diesen Beitrag
Wir haben 3 Kids im Alter zwischen 3 und 9. Am Anfang, als der Kleinste 5 Monate war, habe ich ca. 65% gearbeitet, im Moment 75% und dann ab August wieder voll. Nein, ich bin nicht gestresst. Vermutlich sogar weniger als die VollzeitMamas, die ich hier so kenne.
von Jessy83 am 17.06.2016, 15:13