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Wie feiert ihr Weihnachten?

Thema: Wie feiert ihr Weihnachten?

Jedes Jahr bekomm ich schlechte Laune, wenn ich an das Weihnachtsfest denke. Wir leben in einem Haus mit Schwiegermutter und der Schwester meines Mannes (beide haben keinen Mann). Am 24. sind somit alle bei uns und feiern mit uns gemeinsam. Und neben dem, dass jeder mehr als der andere schenken möchte, kommen viel zu viele Geschenke zusammen - noch dazu viele solche, die keiner braucht (bringt auch nix wenn man vorher sagt nicht so viel kaufen bzw. ihnen sagt was sich die Kinder wünschen, denn gekauft wird was es grad bei Hofer, Tchibo,... gibt). Und dann will meine Schwiegermutter, dass nach dem Singen von Weihnachtslieder mein Mann immer ein Geschenk unter dem Baum wegnimmt, liest wem es gehört und dann muss es vor der ganzen Verwandtschaft ausgepackt werden und "Danke liebes Christkind" gesagt werden. Dann ist das nächste Geschenk dran... Das dauert natürlich ewig, denn wir haben 4 Kinder, dann noch die Erwachsenen,... und sie haben dann auch keine Zeit die Geschenke genauer anzusehen, da ihnen dann gleich das nächste Geschenk in die Hand gedrückt wird und sie es vor allen aufmachen müssen. Ich durfte als Kind gleich selbst unterm Baum nachsehen was ich bekommen habe und aufmachen. Meine Schwiegermutter will das so, da sonst nur aufgerissen wird und sich die Großen (18 und 16 J.) mit ihren Geschenken verkrümeln, weil sie es in Ruhe in ihren Zimmern öffnen wollen. Klar, bei so einer Überzahl an Geschenken wird eben mal nur aufgerissen und kann nicht gespielt werden. Vor 2 Jahren mussten wir dann auch noch ins EG zur Schwiegermutter und in den 2. Stock zur Schwägerin gehen und da gab es auch noch mal Geschenke unter dem Weihnachtsbaum (und das alles am 24.). Das war ein mega Stress. Voriges Jahr hab ich das abgedreht und gesagt wir machen das nicht - wo die Schwiegermutter dann grantig war und heuer will sie es wieder so. Am liebsten würde ich nur als Familie feiern, aber das geht bei uns nicht, da die zwei alleinstehend sind und da würde ich die Familie total verärgern bei der ich schließlich wohne - und mein Mann würde es auch nicht wollen.

von clarence am 22.11.2016, 11:53



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du kannst versuchen einen kompromiss zu finden....... ich finde es wirklich quatsch das die kids mit in beide wohnungen geschleppt werden, anderseits ist das ja der ganz normale verwandten besuch wahnsinn..... wie ist denn so. wenn ihr erst zur oma geht. da deren ritual folgt, danach zur schwester, dann haben die kids schon was augepackt und dann zu euch hoch zum essen.......wenn du das noch fertig machen kannst, koennen die kids ja noch bei oma z.b. spielen? danach duerfen die kids ihre geschenke von euch auspacken und die erwachsenen schauen zu oder sind halt schon verschwunden....... denn in deiner wohnung gibts halt deine rituale..... ich wuerde es nicht mitmachen, aber so wie ihr wohnt. finde ich ein kompromiss gut. was sagt dein mann dazu und was wollen die kids?

von marzipanelfe am 22.11.2016, 14:34



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Ich würde alle Geschenke bei euch unter dem Weihnachtsbaum legen lassen (auch von Oma und Tante) und dann wird eben gemeinsam ausgepackt. Vielleicht könntest du dafür sorgen, dass die Geschenke zwar verteilt werden, doch wann jeder auspackt oder eben sich länger mit beschäftigt, dass ist doch jedem selbst überlassen. Müssen die Geschenke in 5 Minuten ausgepackt sein? Man sitzt doch den ganzen langen Abend zusammen. lg

von mami-4 am 22.11.2016, 19:58



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...ich lese immer nur "Meine Schwiegermutter will dies, meine Schwiegermutter will das, meine Schwiegermutter wurde grantig, als ich mal feiern wollte, wie es mir gefällt.."! Wieso musst du dir das antun? Wieso muss es sein, dass du schon schlechte Laune bekommst, wenn du nur an Weihnachten denkst, statt Weihnachten zu genießen und es so zu feiern, wie du es magst?? Und was heißt "Ich darf die Familie nicht verärgern, bei der ich schließlich wohne"?? Wohnst du mietfrei in deren Haus und läufst Gefahr, sonst rausgeworfen zu werden? Und wieso fühlst du dich verpflichtet, mit denen zu feiern, weil sie ja alleinstehend sind, obwohl sie dir das ganze Fest vermiesen? Wenn ich alleinstehend wäre, würde ich mich freuen, wenn Andere mit mir feiern und deren Wünsche respektieren, statt ihnen das Leben schwer zu machen. Also nichts für ungut, aber ich verstehe es wirklich nicht! Das musst du jetzt nochmal aufklären, bevor man dir einen konkreten Rat geben kann... Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 22.11.2016, 20:00



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Das Problem ist, mein Mann hängt sehr an seiner Mutter und seine Mutter total an ihm, da sie ja nie einen Mann hatte. Wenn wir sie nicht mit zur Bescherung nehmen würden, dann wäre mega Stress angesagt. Ich mag sie ja an sich sehr gerne und möchte weiterhin gut mit ihr auskommen, aber ihr habt recht - in unserer Wohnung gelten unsere Regeln. Vielleicht ist es gut, wenn sie in ihrer Wohnung den Kindern ihre Geschenke nach ihren Regeln gibt und bei uns so wie wir denken. Die Kinder freuen sich natürlich über viele Geschenke - sind aber dafür gleich mal überfordert und spielen letztendlich dann mit gar nix, weil es ihnen einfach zu viel ist. Und die Großen bekommen oft Gewand, das ihnen überhaupt nicht gefällt. Und klar will ich auch, dass die Großen ihre Geschenke im Rahmen der Familie öffnen und nicht gleich auf ihr Zimmer verschwinden. Was ich aber nicht mache ist, dass ich sie quasi zwinge den ganzen heiligen Abend bei uns zu verbringen. Das mit dem gemeinsamen Spieleabend klappt nicht immer, da die Kleinen oft z.B. was von Playmobil bekommen und das natürlich dann zusammengebaut haben möchten und nicht spielen wollen. Und nein, ich werde deshalb nicht aus dem Haus geschmissen, aber ich mag auch kein angespanntes Klima haben, wenn man zusammen wohnt.

von clarence am 23.11.2016, 08:49



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Aber wenn das Klima dadurch angespannt wäre, weil du dich nicht unterjochen lässt, bist ja wohl nicht du diejenige, die sich den Schuh anziehen muss. Ich bin immer noch ganz klar der Meinung, dass wenn du die Anderen bei dir feiern lässt, du auch entscheiden darfst, wie Bescherung etc. ablaufen sollten. Wenn du den Teenagern erlauben würdest, sich ihre Geschenke zu nehmen und mit selbigen noch eingepackt in ihre Zimmer zu verschwinden, dann könnte ich verstehen, dass deine Schwiegermutter das nicht toll findet, das würde es bei uns auch niemals geben. Aber dennoch finde ich, dass du euer Weihnachtsfest so gestalten kannst, wie du magst und die, die eingeladen sind und mitfeiern dürfen, sollten da nicht das Recht haben, euch ihre Vorstellungen aufzuzwingen und durchzusetzen. Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 23.11.2016, 09:42



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Habt ihr schonmal die Möglichkeit in Betracht gezogen das ihr die Mutter und alle an Heiligabend zwar zu euch einladet zum Essen sie aber keine Geschenke mit bringen sollen und ihr dann am ersten Tag zur Schwiegermutter zum Essen geht und dort von ihr beschert werdet und am nächsten Tag das gleiche eine Etage höher nochmal also das wäre bestimmt gerecht für alle und so habt ihr alle drei Tage gut geplant und auch die Kinder haben mehr Zeit für die neuen Geschenke und sind nicht überfordert mit allem auf einmal das wäre ne gute Lösung die du deinem Mann mal ans Herz legen konntest und er kann es ja seiner Familie schmackhaft machen so hat jeder seine Rituale und kann kochen und jeder fühlt sich an Weihnachten auch mal besucht so machen wir das auch allerdings jedes Jahr im Wechsel also die Tage wechseln sich von Jahr zu Jahr wer wo wann bei wem ist

von Finschen wabsi am 26.11.2016, 21:55



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" da sonst nur aufgerissen wird und sich die Großen (18 und 16 J.) mit ihren Geschenken verkrümeln, weil sie es in Ruhe in ihren Zimmern öffnen wollen." bei uns liegen die Geschenke unter dem Baum und es wird abwechselnd ausgepackt, in der Regel nach der Hälfte nochmals weitera m Fondue gegessen... Wir feiern mit den Kindern alleine dennoch schauen alle geduldig zu was die anderen haben und dann kommt der nächste dran, gerade die älteren haben doch schon viel Geduld, man muss Geschenke würdigen und nicht im Akkord aufreissen. Zum nächsten Christbaum würde ich nicht tingeln, ggf am nächsten Tag hoch zum Brunchen und sagen, oh da war das Christkind nochmals ( zu den Kleinen) dagmar

von Ellert am 22.11.2016, 21:20



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Bei uns zu Weihnachten war es auch so! Haben bei uns gegessen dann kam als 1.bei meiner Oma das Christkind 2.stock Teilweise als mein Bruder mit freundin und Kind noch Zuhause gewohnt haben danach im 1.stock und dann bei uns im EG Dort wurde vorher gemeinsam gegessen und dann auch gemeinsam zusammen gesessen! Fand das immer toll als Kind! Es nahm nach dem singen immer einer die packerl heraus und reichte sie weiter die aber dann gleichzeitig von mehreren geöffnet wurden was das ganze bestimmt Leichter macht! Bei uns gab's dann immer ein Spiel für die ganze Familie das dann gleich getestet wurde :) Würde versuchen etwas an den Geschenken zu ändern! Am öffnen, der Anzahl und dem Inhalt wenn es dich stört! Denke für die Kids kann das toll sein! Familie ist doch was schönes, vorallem an solchen Tagen! Ausserdem habt ihr dann die besuche bei der halben verwandten schon geschafft ;-)

von clear am 22.11.2016, 21:43



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Wir haben übrigens eine ähnliche Situation wohne mit meinem man und unseren 3 Kindern mit im Haus meiner Mutter, alleinstehend. Meine Schwester, alleinstehend, kommt Heiligabend zu ihr. Bislang haben wir immer bei Mama gefeiert. Aber mein mann wünscht sich seit 2 Jahren dass wir allein feiern (sind erst seit 5 Jahren verheiratet). Dieses mal habe ich nachgegeben. Fiel mir schwer. Aber ich möchte den Wunsch meines Mannes respektieren. Kompromiss: wir feiern alleine. Mama und Schwester kommen nach unserer Bescherung kurz runter auf einen Sekt. Am 25. Sind wir bei meinem Vater. Und am 26. Machen wir dann bei meiner Mutter einen Brunch mit Bescherung. sonst wären es zu viele Geschenke und die Kinder überfordert. Zu dem zwanghaften Ritualen würde ich Heiligabend kategorisch Nein sagen. Meine Wohnung, meine "regeln". Allerdings müsstest du als erstes mit deinem Mann einen Kompromiss finden.

von Sommersturm86 am 22.11.2016, 23:37



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Da gibt es zwei Möglichkeiten: Wenn es Weihnachten sein soll, dann Nachmittags/Abends in die Kirche verschwinden, Geschenke werden dann am 25. nach dem gemeinsamen Frühstück geöffnet.... Da habt Ihr den ganzen Tag.... So könnt Ihr alles entzerren... ( oder gar erst bei Schwiegermonster etc.. am Vortag vorbeischauen, aber Eure Familienfeier einen Tag nach hinten verlegen) Oder wie in Spanien im Januar, die Heiligen drei Könige bringen die Geschenke, am 5. Abends oder am 6. über Tag. In D haben wir es so gemacht : Schwiegereltern etc am 24. und eigene Familienfeier am 25. und Ruhe wars. Hier nun kommen die los reyes ;-)

von reblaus am 23.11.2016, 11:22



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Ich kann dich gut verstehen, wenn es dir diese Art von Weihnnachten auf die Nerven geht -> würde mir genau so gehen. Wir feiern immer wie folgt, wenn wir in Deutschland feiern (alle 2 Jahre sind wir in Ungarn bei unserer Verwandtschaft): Heiligabend gehen wir meist am Nachmittag zum Krippenspiel in die Kirche (kath./evang.) und danach ist als erstes bei uns zu Hause als Familie (3 Kinder + 2 Erw.) Bescherung. Am Abend feiern wir als Familie mit meinen Eltern und meiner Tante (Schwester meines Vaters) im Haus meiner Eltern (Nachbarhaus). Wir machen gemeinsames Abendessen und danach 2. Bescherung. Am nächsten Tag (1. Weihnachtsfeiertag) kommen meine Schwiegereltern zu uns zum Mittagesse und danach 3. Bescherung für die Kinder. Am Nachmittag kommen auch noch meine Eltern bzw. meine Tante zu uns zum Kaffeetrinken. So sind alle in unserer Familie glücklich und zu Frieden. Bevor wir Kinder hatten (1. 3 Jahre unserer Ehe), waren wir zu Heiligabend bei meinen Eltern zum Abendessen und am 1. Weihnachtsfeiertag bei meinen Schwiegereltern zum Mittagessen eingeladen. Der Vorschlag, dass meine Schwiegereltern zu uns kommen, kam von ihnen. Die Kinder sollen in ihrer eigenen Umgebung (zu Hause) feiern. Am Heiligenabend sind meine Schwiegereltern beim Schwager und seiner Familie (2 Kinder) zu Hause und feiern dort Weihnachten. Tipp: Vielleicht mit allen Parteien sich zusammen setzen und mal darüber offen bzw. fair diskutieren. Vielleicht könnt ihr ja Schwiegermutter und Schwägerin zu Euch einladen. Jeder kann ja auch etwas zum Abendessen mitbringen und die Bescherung der Geschenke bei euch gemeinsam machen. Es ist nicht einfach, dass kann ich mir vorstellen. Viel Glück!!!

Mitglied inaktiv - 23.11.2016, 19:58



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Wir feiern mit meiner Mutter und meinen Geschwistern plus Partner,die immer über Weihnachten bei meiner Mutter sind. Kommen immer alle zu mir. Könnte mir nicht vorstellen,nicht mit meiner Familie zu feiern. Und ganz absurd und wirklich befremdlich finde ich den Gedanken,in einem Haus mit Familie zu wohnen die alleinstehend sind und die Weihnachten alleine sitzen zu lassen. Finde ich merkwürdig und kenne ich auch nicht. Kann mir nicht vorstellen nicht mit meiner Familie zu feiern,bzw nur mit der Hälfte

Mitglied inaktiv - 23.11.2016, 21:08



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... würdest Du Dir vorschreiben lassen wie Du in Deinen eigenen vier Wänden zu feiern hast? Ich definitiv nicht, und dafür dass sie alleinstehend sind kannst Du ja auch nix. Wir feiern für uns, liegt aber daran dass Schwiegereltern viel zu weit weg sind und die Uroma noch vor Ort haben da, kleinere Geschwister meines Mannes (erwachsen aber ledig) und wir zu meinen keinen Kontakt haben. Würde mir jemand vorschreiben wie ich Zuhause zu feiern habe wenn ich ihn beherberge, dann könnte er alleine feiern.

von Sternenschnuppe am 24.11.2016, 08:34



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Nein würde ich nicht. Habe ich aber auch nicht behauptet. Die Frage war "wie feiert ihr Weihnachten". Darauf habe ich geantwortet und dann eben als Zusatz ( weil eben schon öfter hier gelesen),dass ich es merkwürdig finde dass Familienmitglieder dient im Haus wohnen,ausgegrenzt werden. Ich finde es schwierig,es gehören ja immer zwei dazu. Der eine der vorschreibt bzw es will,der andere der sich das vorschreiben lässt. Ganz ehrlich,wir feiern bei uns zu Hause. Wenn es den anderen Familienmitgliedern nicht passen würde,wie das abläuft kann man schauen ob ein Kompromiss gefunden wird,würde mir jemand was vorschreiben wollen,dann brauch er ja nicht kommen. Aber einem famienmrglieder der mut im Haus wohnt,Weihnachten alleine sitzen zu lassen,finde ich Strange,gerade zu Weihnachten

Mitglied inaktiv - 24.11.2016, 13:32



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Das ist doch das, was alle sagen! Du meinst, dass es total daneben wäre, wenn Familienmitglieder, die im selben Haus wohnen, nicht mitfeiern würden, schreibst aber auch, wenn dir jemand was vorschreiben wollte, braucht er ja nicht zu kommen. Das Problem ist, dass die Schwiegermutter hier meint, dass es bei der AP so abzulaufen hat, wie sie das will, dass die AP deswegen schon miese Laune bekommt; wenn sie nur an Weihnachten denkt. Und wenn man der SM sagt, dass man es nicht so machen möchte, wird sie grantig und es herrscht mieses Klima. Und daraufhin haben einige empfohlen, der SM klarzumachen, dass man sich gewisse Dinge nicht vorschreiben lassen möchte und wenn sie damit nicht klar kommt, ist sie nicht gezwungen mitzufeiern. Das wäre natürlich "strange", wie du es nennst und auch irgendwie traurig, aber daran trägt die AP dann meines Erachtens nicht die Schuld. Insofern meinen wir doch hier dasselbe...!

Mitglied inaktiv - 24.11.2016, 15:39



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Hä? Ich habe nur was von Schuld oder dergleichen gedchrieben. Lediglich dass ich es mehr als befremdlich finde wenn Familienmitglieder im selben Haus wohnen und alleine sitzen weil es nicht nach Schwiegertochters Nase geht. Kenne ich einfach nicht und bin erstaunt es doch öfters hier zu lesen.

Mitglied inaktiv - 24.11.2016, 20:50



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Hmm, du widersprichst dir irgendwie schon wieder. Du schreibst, jemand der dir was vorschreiben will, braucht nicht zu kommen, aber wenn die AP das so machen würde, würde sie die arme Schwiegermutter "alleine ausgegrenzt sitzen lassen"? Und was heißt "nach Schwiegertochters Nase"?? Es ist Schwiegertochters Wohnung und Familie und wieso muss es da nach Schwiegermutters Nase gehen oder Schwiegermutter stresst rum? Einerseits schwingt du dich zum Moralapostel auf und andererseits schreibst du, dass du es genauso handhaben würdest. Erschließt sich mir jetzt nicht, aber man muss ja auch nicht alles verstehen...

Mitglied inaktiv - 24.11.2016, 21:26



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Habe jetzt keine Lust noch weiter drauf einzugehen. So schwer ist es glaube ich nicht es zu verstehen. Aber gut...

Mitglied inaktiv - 24.11.2016, 21:42



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

ob man sich durch jkemand das Fest des Friedens und der Liebe verderben lässt die sich in das fest an sich jedes mal einmischt ? Ich finde es auch nicht schön wenn andere im Haus alleine sitzen, im Gegenteil aber ich wäre Egoist genug wenn es jedes Jahr in Streit und Unglück in meiner kleinen Kernfamilie gibt ob ich dann nicht mein Recht auf ein friedliches fest höher einschätze als das der Schwiegermutter etc nicht alleine zu sein ? Warum müssen sich Kinder immer anpassen und Eltern nie ? Wenn Weihnachten harmonisch vorgeht kann ja stapelweise Besuch kommen aber wenn der Besuch immer Ärger mit sich bringt, muss man sich das antun ? Man sollte Regeln ausmachen so dass jeder ein schönes Fest hat wenn der andere aber da nicht mitmacht was dann ? Nur damit der nicht alleine sitzt jedes Jahr nachgeben ? dagmar

von Ellert am 25.11.2016, 06:23



Antwort auf Beitrag von clarence

Ich finde es wichtig, das heilig Abend keiner alleine ist. Wie ich Kind war Leben meine Großeltern im gleichen Haus, dennoch waren sie am heilig Abend ab kurz vor der Bescherung nicht dabei. Sie hatten eine langjährige Freundin der Familie da, die selber keine Familie hatte. Als Opa gestorben war, war diese Freundin weiterhin an heilig Abend bei Oma. Als Oma gestorben war kam diese Freundin zu uns. Bei uns gilt grundsätzlich, dass Familien mit Kindern am heilig Abend für dich sind, es sei denn allein stehende konnten nirgend wo sonst hin. Gefeiert wird natürlich so, wie es in der Familie wo man zu Gast ist üblich ist. Bei uns ist es zur Zeit so, dass wir heilig Abend für uns haben. Meine noch lebende Oma ist im Wechsel bei meiner Mama und ihrem LG oder bei meinem Onkel und seiner LG. Schwiegereltern Ferien bei sich, meist auch noch mit ihrer Tochter, die noch keine Kinder hat. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sind dann dieses Jahr wir zu Besuch bei Verwandten, wenn unser Haus nächstes Jahr wie geplant fertig ist, werden wir dann wohl mal alle bei uns haben. Also bei uns gilt, wem jemand heilig Abend alleine wäre, darf er gerne dazu kommen aber natürlich nach unseren Regeln. Aber insgesamt ist den Tag der Rahmen eher kleiner gehalten. Die großen Familien treffen finden dann an den Feiertagen statt. Zum Thema Geschenke, als ich Kind war wurde bei uns einfach aufgerissen, beide Kinder gleichzeitig, bei meinem Mann würde einzeln ausgepackt. Für uns haben wir uns für das einzeln auspacken entschieden, ich denke beide Varianten haben vor und Nachteile. Beschert wird nach dem Gottesdienst und dorthin gehen wir so früh wie möglich, damit danach noch ausreichend Zeit zum spielen ist, schließlich dauert die Bescherung so sich seine Zeit und nach so viel Spannung sind die Kinder dann um acht oder neun doch recht müde.

von knuffelbär am 25.11.2016, 08:39



Antwort auf Beitrag von knuffelbär

Und das ist doch das was ich schreibe. Natürlich wird so gefeiert wie der Gastgeber möchte. Ich meine,es gehören doch zwei dazu. Ich lasse mir doch in meinen vier Wänden nicht auf diktieren,wie ich feier. Natürlich verstehe ich das,aber wie gesagt es gehören zwei dazu und wenn ich das mitmache kann ich mich nicht Beschweren. Ich gebe vor,die Familien Mitglieder sind natürlich herzlich eingeladen,aber zu unserem Fest eben. Sie entscheiden ob sie kommen möchten und somit sich fügen. Aber ich schließe doch keine Familienmitglieder aus in dem Wissen dass die Person alleine an Heiligabend sitzt. Wiederspricht meiner Meinung nach nicht im geringsten.

Mitglied inaktiv - 25.11.2016, 18:34



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dennoch reinlassen oder doch alleine in der Wohnung ? dagmar

von Ellert am 25.11.2016, 18:59



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Wenn die besagten Personen entscheiden,dass sie so nicht feiern möchten und selber entscheiden dass sie demnach nicht mitfeiern,ist es schon ein Unterschied,als wenn ich als Schwiegertochter bestimme dass die Mutter meines Partners (in dessen Haus noch gelebt wird) alleine da sitzt. Solchen Personen wünsche ich dass sie selbst diese traurige Erfahrung machen muss

Mitglied inaktiv - 25.11.2016, 19:37



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Ich versteh es immer noch nicht. Die AP müsste sich also auf unabsehbare Zeit von der Schwiegermutter gängeln lassen bzw. sich mit ihr anlegen und sich das Weihnachtsfest vermiesen lassen (denn sie HAT ja schon versucht, das Weihnachtsfest nach ihren Wünschen zu gestalten und daraufhin wurde die SchwieMu grantig) und dabei soll sie HOFFEN, dass die SM von sich aus irgendwann sagt, so will sie nicht feiern und sich freiwillig raushält (was wohl nie geschehen wird!), nur um sagen zu können, sie habe ja die SchwieMu nicht ausgeschlossen, sondern diese feiere freiwillig allein?!? Sorry, das ist mir zu viel Prinzipenreiterei und Klauberei von Begrifflichkeiten und Familien, in denen keine Kompromisse möglich sind und man entweder die Dinge devot erduldet oder einen Streit riskiert, wenn man es wagt, sich im eigenen Heim beim Weihnachtsfest, welches man für alle ausrichtet, wohl fühlen zu wollen, liegt auch Einiges im Argen, was ich noch schlimmer finde als sich der Gängelei zu entziehen und die Oma dann halt mal mit ihrer Tochter feiern zu lassen. Ich würde meinen Kindern sowas jedenfalls nicht vorleben wollen. Die merken doch auch, wenn die Mutter unglücklich ist, weil sie vor der Oma kuschen muss, dass da null Harmonie vorhanden ist und verkrampft zusammen gefeiert und die eigenen Bedürfnisse unter den Teppich gekehrt werden. Und das nennt sich dann "Familienzusammenhalt"? Klingt nicht gesund, finde ich...

Mitglied inaktiv - 25.11.2016, 22:41



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Hat nichts mit Prinzipienreiterrei zu tun. Ja ich finde es einen Unterschied ob ich entscheide dass sie alleine da sitzt an Weihnachten die sie sich dazu entscheidet weil ihr unsere Feier nicht passt. Ich finde es immer so unmöglich.Letztendlich ist es die Mutter deines Partners. Mehr Familie als du letztendlich. Du bist nur angeheiratet. Aber gut letztendlich muss es jeder selber entscheiden wie er mit Familie umgeht. Vielleicht geht es dir ja irgendwann auch mal so (die Kinder lernen es ja so,SO mit Familie umzugehen),dann weißt du ja wie es ist.

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 06:42



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Ja, das wiederum wäre total in Ordnung für mich. Wenn ich mich Anderen gegenüber so verhalten würde, wie die Schwiegermutter ihrer Schwiegertochter, müsste ich damit leben, wenn die irgendwann ihre Konsequenzen zieht und mal keinen Bock mehr auf mich hat. Ich verhalte mich aber so nicht, weil ich nach der Maxime lebe "Was du nicht willst, was man dir tue, das füge keinem Anderen zu...". Und diese "Man ist nur angeheiratet und somit geduldet in der Familie"- Einstellung finde ich ganz gefährlich. Hab schon einige Beziehungen/ Partnerschaften / Ehen erlebt, die aus dem Grund gescheitert sind, weil die Schwiegermutter es nicht haben konnte, dass eine Frau in das Leben ihres Sohnes tritt, mit der er jetzt eine eigene Familie hat und mega Terror gemacht hat (bzw. waren es einige Male auch die Schwiegerväter). Aber da waren dann ja wahrscheinlich eh die Schwiegerkinder schuld, die zu egoistisch sind und sich nicht genug unterwerfen, oder? Sie haben ja nicht das Recht, ihr eigenes Leben zu leben, sondern müssen es sich von den Schwiegereltern aufdiktieren lassen. Also dann scheinen da die Ansichten einfach zu unterschiedlich zu sein, als dass man sie sich gegenseitig nahebringen könnte, aber ja- verstanden habe ich inzwischen, wie du es siehst. Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 10:12



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Ach Nora, jetzt versteh ich, weshalb es hier so ewige Diskussion über das Thema gibt. Wenn du davon ausgehst, dass die angeheiratete Schwieger tochter alles brav mitzumachen hat, na dann muss sie das eben auch zu Weihnachten. Für mich würde die (neue) selbst gewählte Familie da vorgehen.. Völlig unterschiedliche Auffassung eben. LG Carow

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 10:17



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Carow, ich hab's auch gerade erst verstanden. Wäre gar nicht drauf gekommen, dass das heutzutage noch ernsthaft jemand so sieht. In meinen Augen sehen das nur herrschsüchtige Schwiegermütter so und Schwiegertöchter, die solche Schwiegermütter haben und so von der Familie abhängig sind, dass sie versuchen müssen, sich die Sache schönzureden. ODER Leute, bei denen alles tatsächlich so harmonisch abläuft, dass sie sich gar nicht vorstellen können, wie solcher Terror Familien belasten und entzweien kann. Dieses wünsche ich natürlich in diesem Fall hier. Ich hab erst auch nicht verstanden, wie sich darum jetzt so eine Diskussion entspinnen kann, aber letztendlich hat es sich ja noch aufgeklärt.

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 10:33



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Die Zeiten haben sich gewandelt und jeder hat ein Recht auf sein eigenes Leben auch die angeheiratete Schwiegertochter. Ich glaube die Gute st alt genug zu erkennen dass man sich auch als Oma mal einfügen muss und nicht den Willen bekommt wie ein bockiges Kind nur weil man alt ist und jeder einem Ehre erweisen muss. Aber mal nebenbei solche Dinge sollten dann die Söhne mit den Müttern klären weil es genau auf das rauläuft sonst die böse Schwiegertochter will nur den Alten was antun... Ich kenne Familien die aus dem Grund Weihnachten wegfahren weil es IMMER zu Konflikten mit den Eltern / Schwiegereltern kommt. dagmar

von Ellert am 27.11.2016, 11:51



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Ich wünsche dir dass deine Kinder genau so "nette"Ansichten haben wie du und du irgendwann alleine da sitzt

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 13:33



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Nein meine Familie sind definitiv meine Eltern die mich groß gezogen haben. Mein Mann ist dazu gekommen und nicht anders herum. Wenn er verlangen würde dass meine Mutter die alleine ist,alleine da sitzt zu Weihnachten,dann dürfte er alleine feiern,

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 13:36



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Aha, daher weht der Wind! Und was ist mit der Familie deines Mannes? Ich dachte, die Schwiegertochter hat sich in die Familie des Mannes einzufügen? Aber da du ja jetzt schon meinst, fremden Menschen schlimme Dinge an den Hals wünschen zu müssen, weil sie nicht deiner Meinung sind, hat die Diskussion jetzt wohl endgültig die Ebene verlassen, auf der vernünftiger Meinungsaustausch möglich ist.

Mitglied inaktiv - 27.11.2016, 14:13



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Meine Familie ist mein Mann und meine Kinder - in erster, zweiter und dritter Linie! Meinen Mann habe ich mir schließlich freiwillig genau so ausgesucht - und meine Kinder sind meine Kinder! Meine Eltern, insbesondere meine Mutter, habe ich mir nicht ausgesucht, meine Geschwister auch nicht - und wenn meine Mutter und meine Schwester nicht ausgerechnet meine Mutter und meine Schwester wären, hätte ich für sie nur sehr bedingt Verwendung in meinem Leben. Man liebt sich nicht unbedingt und ist sich nicht zwangsläufig emotional wirklich nahe, nur weil man verwandt ist. Und - nein, meine Mutter wohnt nicht bei uns im Haus (bloß nicht!), aber wir laden sie (samt meiner Schwester) jedes Jahr Heiligabend zu uns ein. Niemand muss alleine sitzen. Aber wenn es hart auf hart käme und ich mich entscheiden müsste - wäre mir mein Mann näher als meine Mutter! Übrigens hoffe ich, dass meine Kinder später mal ihre eigenen Familien gründen und ihrem jeweiligen Weibe / Manne anhangen und ihr eigenes Leben leben. Was bestimmt nicht heißt, dass sie mir dann nicht mehr willkommen wären. Aber ich bin an dem Punkt da mal ganz bei der Bibel: "Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch." Man darf seine Kinder ein Stück weit in ihrem Leben begleiten, das ist ein Geschenk - aber ab einem gewissen Punkt muss man sie ihr eigenes Leben leben lassen.

von Leena am 28.11.2016, 09:45



Antwort auf Beitrag von Leena

...ich habe auch ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern, sie haben mich immer unterstützt und ich werde sie auch immer unterstützen (besonders im Alter später etc.), aber dennoch wehre ich mich vehement gegen die Versuche meiner Mutter, mir und meinem Mann vorgeben zu wollen, wie was in unserem Leben zu laufen hat. Wenn meine Mutter hier Jahr für Jahr unser Weihnachtsfest sprengen würde und reden da nix hilft, könnte ich verstehen, wenn mein Mann, wenn er auch noch derjenige ist, der die ganze Arbeit hat, ihr nahlegen würde, dann doch mit der Tochter zu feiern. Soll heißen: Ich finde es toll, wenn erwachsene Kinder noch eng mit ihren Eltern verbunden sind, auch wenn sie bereits ein eigenes prall gefülltes Leben haben, aber wenn man die Querulenzen der Eltern unterstützt und sich dabei gegen den Ehepartner (und ein Stück weit auch gegen die eigenen Kinder) stellt, wird's brenzlig. Und da ist bei der AP wohl auch die größte Baustelle, die es dringend zu beackern gilt Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 28.11.2016, 11:05



Antwort auf Beitrag von clarence

erstens bis zum ersten Kind haben wir bei den Eltern gefeiert- die entfernt wohnten ( damals jeweils ca eine Autostunde) ab dem ersten Kind haben wir zuahsue gefeiert und waren damals, aus einer Autostunde entfernt, an den Weihnachtstagen bei den Eltern und nachdem wir dann 600 km weg wohnten- nur noch alleine zu Hasue und haben mal angerufen meine Weihnachten kommen meiner Vorstellung von einem gesegneten und ERHOLSAMEN Fest nahe meine Schwiegermutter ist nämlich ähnlich anstrengend wie Deine Hast Du mit den Damen mal gesprochen, wie sehr Dich das nervt? Vor allem- was sagt Dein Mann? Wenn der mit Dir an einem Strang zieht, dann kannst Du was machen. Wenn nicht, dann wirds eng viel Erfolg

von Benedikte am 26.11.2016, 09:40



Antwort auf Beitrag von Benedikte

huhu wir hattena uch imemr dann das Theater entweder am ersten Tag zu Eltern oder Schwiegers, jeder war beleidigt wenn man nicht als erstes zu denen kam und als wir dann mal 2 Std entfernt waren haben wir harmonisch alleine gefeiert und das so wie es UNS gefiel. ich wünsche mir dass meine Kinder das auch mal so machen und nur kommen wenn sie das wollen nicht wann und weil wir das erwarten dagmar dagmar

von Ellert am 27.11.2016, 11:53



Antwort auf Beitrag von clarence

Hallo, bei uns läuft es warscheinlich für viele total befremdlich ab. Und das sehe ich übrigens auch so. Aber man sich ja seine Familie nicht aussuchen. Meine Eltern ( mutter mit Mann) wohnen 10 minuten entfernt. Und verplanen ihr Weihnachten meist ganz wo anders als bei den Kindern. Meine Schwester fährt je zu den Schwiegereltern und den eigenen Eltern( wenn die denn da sind). Und wir hocken daheim am 24.12. Und kümmern uns das wir wohin gehen an den Feiertagen. Momentan versuchen wir den Onkel meines Mannes zu erreichen um zu schauen ob wir dort einen Feiertag verbringen können ( 2,5 Std. Autofahrt). Von meiner Mutter war bisher nichts gekommen wegen den Feiertagen. Letztes Jahr hatten wir meine Schwester eingeladen. Diese sagte dann ab. Ok wir wurden dann kurzfristig beim Schwager eingeladen und sagten zu. Auf einmal lud meine Mutter uns dazu ein weil ja meine Schwester auch kommt. Ehm ja aber nun waren wir verplant und meine Mutter wollte den Tag nicht tauschen da meine Schwester am anderen Tag nicht konnte. Also waren wir nicht dort. Und das nur weil man plant und dann alle umplanen und es ändern. Daher wollen wir dieses Jahr zum Onkel flüchten. Wie gesagt Weihnachten verbringt man anders. Das weiß ich. Aber wo und wie es geändert werden soll will sich niemand sagen lassen. Daher bringt ein Gespräch nichts. Ich hätte gern auch eine so tolle Familie wie manche hier. Da beneide ich viele hier.

von trauriger-engel am 29.11.2016, 10:59