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Unruhe unter Geschwistern

Thema: Unruhe unter Geschwistern

Hallo liebe mehrfach Mamis, Ich habe 3 Kinder. Einen Jungen mit 4,5 Jahren, eine Tochter mit knapp 2 und noch eine mit knapp 1 Jahr. Meine Kinder sind alle einfach zu handhaben (sag ich jetz mal so) wenn Sie alleine sind. Oder wenn je eines der größeren mit der kleinsten zusammen ist. Sind allerdings die 2 Älteren zusammen, ist das die reinste Katastrophe. Weder der eine noch der andere hört auf irgendwas. Sie sind extrem wild und toben rum. Springen auf der Couch.... Wenn Sie zusammen sind kann ich machen und sagen was ich will, nichts hilft! Und, ich übertreibe jetzt auch nicht, denn jeder Mensch sieht das so der es mitbekommt. Freunde. Familie.... Ebenso ist es einfach unmöglich wenn ich alleine mit den 3 irgendwo hinfahren muss, egal ob einkaufen oder zum Kinderarzt..... Ich muss aber dazu noch sagen, das die 2 Großen einen anderen Vater haben als die kleinste und es ist bei Ihnen gerichtlich Festgelegt das sie jedes Wochenende über die Großeltern Kontakt zum Vater haben. Und dort ist es so, die Kinder dürfen machen was sie wollen und bekommen was sie wollen..... Auch wenn ich sage das geht so oder so nicht, wird dies nicht eingehalten!!! Das hinterlässt natürlich auch Spuren bei den Kindern, was ich auch merke. Also, ich Bitte euch mir eure Erfahrungen mitzuteilen von den Mamis die in der gleichen Situation sind und ich möchte alle um Tipps bitten wie ich da etwas Ruhe rein bringen kann, sonst verlier ich noch meine Kopf..... Danke euch im voraus

von Mamacita85 am 21.10.2016, 22:15



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Dann habt ihr nie ein ganzes Wochenende für Euch? Wieso über die Großeltern und wie kam es zum Verfahren? Denke das spielt da eine große Rolle. Und : Sie sind eben noch verdammt klein, schaukeln sich gegenseitig hoch. Habe ich hier auch noch bei meinen Jungs. 9 und 6.

von Sternenschnuppe am 21.10.2016, 22:52



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Hallo. Doch hin und wieder sind wir zusammen. Aber eher selten. Mein Ex hat ein Alkohol Problem und war mir gegenüber auch schon leicht aggressiv. Deswegen war meine Vorraussetzung das der Umgang bei seinen Eltern statt findet. Ich weiss das sie gut aufpassen auf die Kinder und es ist auch für die 2 leichter da keine fremde Person dabei ist .... Ja, sie schaukeln sich gegenseitig hoch, aber wie kann ich da etwas Ruhe reinbringen das es nicht soooo ausartet??? Lg

von Mamacita85 am 22.10.2016, 07:18



Antwort auf Beitrag von Mamacita85

dass du dich jetzt rechtfertigen musst, warum sie ihren Vater jedes Wochenende sehen. Das ist doch hier nicht das Thema. Dass deine Kinder so wild sind wenn sie zu 3. sind ist doch mehr als einfach nur normal. Das hat bestimmt nix od. nur sehr wenig mit der Wochenendsituation zu tun. Ich habe 3 Kinder mit wesentlich grösserem Abstand (13, 10 und 7) und ich kenne es überhaupt nicht anders. Wenn nur eines von den 3 nicht das ist, ist es im Haus viel ruhiger und wir Eltern haben viel weniger Stress. Die Kinder streiten weniger, toben weniger, sind ausgeglichener weil sie weniger "teilen" müssen. Einen Tipp habe ich nicht. Es wird phasenweise besser, dann kommt wieder ne andere Phase, bis es wieder besser wird. Das wiederholt sich dann immerzu, würde sagen bis sie 25 sind bestimmt . Eine Tipp habe ich daher nicht, ausser die Ruhe und Nerven zu bewahren und dir selber auch mal was gönnen, damit du ausgeglichen bist. LG

Mitglied inaktiv - 22.10.2016, 08:37



Antwort auf Beitrag von Mamacita85

Den ja es ist einfach so das die einfach in der Mehrheit sind. ;-) Meine sind 6, 4 1/2, 2 und 10 Monate. Der 4 jährige ist behindert aber die anderen drei sind alle Engel. In Kombi echt ne Herausforderung. Ich habe ein Glück viel Hielfe und kann das oft entzerren. Ein Arztbesuch mit allen vier?!? Da denke ich im Traum nicht mal dran. Mein Mann ist in der Woche weg. Hat aber jeden 2. Freitag frei. Da wird so was gemacht. Meine Schwiegermutter nimmt Dienstags immer im Wechsel zwei Kinder und die Paten der Kinder tun sich zusammen und machen jeden ersten Samstag ein Ausflug mit allen vier Kindern. Und für spontane Sachen habe ich meine Eltern, sollte ich schnell mit einem kranken Kind zum Arzt. Abends ist es hier oft echt schlimm. Bis dann mal alle schlafen, ne Katastrophe. Aber hier kommt jeden Donnerstag meine Cousine und dann ist echt um 19 uhr mal Ruhe. Ich liebe diesen Abend. Sonst bin ich viel raus wo die sich auspovern können. Viel Bewegung an der Luft oder zur Not auch der Indorspielplatz. Aber es wird wohl nie ausbleiben das die Kids sich gegenseitig so aufsuchen das ein dazwischen kommen schwer ist. Klare Regeln und Strukturen sind wichtig, aber auch nicht immer das Heilmittel für alles.

von dana2228 am 22.10.2016, 13:13



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Das ist schön dass du so viel Hilfe hast,aber ist natürlich auch nicht Sinn der Sache dass Termine mit allen Kindern nicht Möglich sind. Letztendlich ist es nicht die Aufgabe der Großeltern und Paten dafür zu sorgen,das Termine möglich sind. Das ist eben nicht immer möglich.

Mitglied inaktiv - 22.10.2016, 16:42



Antwort auf Beitrag von dana2228

Hi! Hm, wir haben drei Kids; zwei Jungs (8 und 5) und ein Mädel (2einhalb). Nr. 4 ist unterwegs. Die zwei Jungs sind oft sehr wild, und wenn sie nichts zu tun haben, dann toben sie halt. Das ist echt anstrengend :-). Wir haben gemerkt, dass ganz klare Regeln viel helfen. Beispiel: Auf dem Sofa wird nicht getobt. Am Anfang muss man diese Regel auch mal handgreiflich durchsetzen (also Kinder vom Sofa runterholen, anschauen, deutlich sprechen damit sie es auch wirklich hören). Mit der Zeit gehts besser, inzwischen reicht die Frage: hey, wie ist die Sofaregel? und sie hören auf zu springen. Überhaupt ist es nicht möglich, "nur" mit der Stimme zu arbeiten. Beim Mittleren kann ich noch so viel sagen - wenn ich ihn dabei nicht anschaue und Blickkontakt habe, kriegt er das nicht mit. Das habe ich gelernt - klar, dafür muss ich meine Sache unterbrechen, aber es hilft. Ich muss aber auch sagen, dass ich die Jungs oft rausschicke und das auch gemacht habe, sobald der Mittlere halbwegs gartensicher war. Wird es mir zu laut, schmeiße ich sie raus. Und da lasse ich auch nicht mit mir diskutieren, egal ob sie wollen oder nicht. Draußen fällt ihnen immer was ein, und solange sie im Garten bleiben, kann ihnen auch nichts passieren. Da können sie soviel toben und Radau machen, wie sie wollen :-). Ruhe reinbringen machen wir, indem wir lesen. Wenn sie mir zu wild sind und Rausgehen nicht geht, dann hole ich sie zu mir aufs Sofa und wir lesen. Das nimmt den Dampf :-), jedenfalls hier. Inzwischen gehen auch mal Gesellschaftsspiele (besonders beliebt ist hier "Creativo" von Nikitin). Abends haben wir auch einen ganz klaren Ablauf, das ging auch als die Kinder noch kleiner waren. Wir stellen die Stoppuhr auf zwanzig Minuten, in der Zeit müssen sie sich umgezogen und Zähne (mithilfe der Sanduhr) geputzt haben. Der Kleinen helfen wir natürlich. Wenn sie es dann auch noch geschafft haben, ihr Zimmer aufzuräumen, dann dürfen sie anschließend noch fünf Minuten spielen, mit wenig Spielzeug natürlich. Dieser Ablauf klappt hier sehr gut, weil sie quasi im Wettkampf gegen die Uhr sind und vor Stolz platzen, wenn sie eine Minute rausgeholt haben und dann sechs Minuten spielen können :-). Dann gibts Abendgebet, Gute-Nacht-Geschichte und schlafengehen. Inzwischen ist die Kleine auch soweit, dass sie mit rausgehen kann oder mit den Jungs im Kinderzimmer spielt. Ruhig im engen Sinne geht es nie zu, aber das würde mir auch eher Angst machen :-). Vielleicht helfen dir Rituale? Zu bestimmten Zeiten am Tag "Ruhezeiten" einplanen, wo du mit den Kindern entweder Lesezeit oder Leise-Spiele-Zeit machst? Dann kannst du den Lärm zu anderen Zeiten vielleicht besser aushalten. Und ansonsten: Hilfe holen. Babysitter für mal ein Kind oder zwei, um Solo-Zeiten für ein Kind zu haben. Ich merke auch, dass es mir hilft, wenn ich bei zu viel Lärm einfach das Zimmer verlasse, mich kurz sammeln kann, um dann mit eigener Ruhe in die Situation zurückzugehen.

von ConnyJ am 22.10.2016, 17:14



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Sehe das anders. Finde dafür ist Familie da. Mal hält zusammen und unterstützt sich wo es nur geht. Kenne das von Kind auf. BIn sobald ich 10 war für meine Oma's einkaufen gegangen, hab sie mir 18 zum KartenSpiel gefahren und abgeholt, hab ihnen wie sie alt waren im Haushalt geholfen und bis zum Schluss mitgekocht. Mit meiner Cousine, ein Cousin und zwei Schwestern zusammen haben wir sie bis zum Schuss gepflegt. Für mich total selbstverständlich. Bei uns in der Familie ist das so. Und jetzt bei 4 kleinen Kindern bekomme ich Hilfe und gebe zeitgleich was zurück. Koche für 2 Personen mehr, da meine Schwester neugeborenen Zwillinge hat und wasche deren Sachen, solange sie noch Nachts keine 30 min am Stück schläft Dafür passt die andere Kinderlos Schwester mal auf wenn ich mit einem Kind zum Arzt muss. Und wer mit 4 kleinen Kindern alleine zum Arzt rennt, tut mir sehr leid. Denn wenigstens den Vater habe ich doch "mitgebucht " und in der Regel machen Oma& Opa gerne mal babysitting. Und wenn keine Familie da ist, ist die Wahl der Paten noch wichtiger. Und wenn du glaubst es ist Sinn und Zweck alles alleine zu machen, tut es mir leid. Denn das ist es nicht. Wir Menschen sind doch Rudeltiere. Aber klar den Altar sollte man schon alleine hinbekommen, oder halt weniger Kinder. Aber wenn man das nicht immer muss ist es in meinen Augen das wofür es Familie und Freunde gibt. Eben nicht nur zur Feiern oder wenn alles toll läuft. Nein auch im Momenten oder Jahren wo es eben nötig ist mal jemanden zu haben der abends die Kinder mit uns Bett macht. Oder bei drei verschiedenen Einrichtungen mal abends aufpasst wenn zwei Elternabende auf den gleichen Tag fallen.

von dana2228 am 23.10.2016, 10:51



Antwort auf Beitrag von dana2228

Du lebst anscheinend in einer noch sehr "heilen" Welt. Die meisten Familien, die ich kenne, haben keine Großfamilie im Hintergrund, geschweigedenn Paten. Freunde, Nachbarn, ja, aber auch da hat nicht jeder Zeit und vorallem nicht regelmäßig. Großeltern sollten ja da sein , wirst Du denken, aber was ist, wenn die selbst auf Hilfe angewiesen sind oder sehr weit weg wohnen? Ein Beispiel Großeltern väterlicherseits mitte 70-80 beides Krebspatienten ( inzwischen schon längst tot) konnten nie lange oder nur sehr selten die Kinder nehmen, aufgrund von Bestrahlung oder ihren körperlichen Gebrechen.. da hatte ich zu meinen drei Kindern noch zwei dazu, bei denen man zweimal täglich vorbeifahren mußte! Großeltern mütterlichseits Anfang Ende 70- Anfang 80 ( leben noch) waren aber immer zu weit weg um zu unterstützen, bzw war da immer schon das Gefühl, man kann die Kinder nicht allein mit der Großmutter lassen ->( sie hat die Alzheimerkrankheit lange vertuschen können... man hat sich ja nur einmal im Jahr für 1-2 Tage sehen können). Wenn keine Familie da ist, Keine Tanten , keine Onkel.. dann muß man alles alleine machen. Ich hatte eine Nachbarsfamilie, die uns oft geholfen haben, wenn die Not groß war... denn mein Mann war 70 Stunden arbeiten in der Woche, damit wir das Nötige gerade haben. Ja und das sind leider viele Familien, die es alleine schaffen müssen, ob sie wollen oder nicht. Und klar 3 oder 4 Kinder gegen nur eine Mutter und das andauernd .. klar, daß sie sich hochwiegeln. Und dann kommt es noch dazu, daß die Familie noch längst nicht zusammengewachsen ist, weil die beiden älteren Kinder immer rausgerissen werden. Das wird noch ein steiniger Weg, aber leider liegt es da wirklich an dem Elternpaar gleichzeitig da zu sein am Abend, wenn schon die Wochenenden ausfallen oder die Besuchen an andere Tage verlegen zu lassen.

von reblaus am 23.10.2016, 13:17



Antwort auf Beitrag von dana2228

Bitte was???? Familie ist dafür da die vielen Kinder zu betreuen weil du so viele Kinder bekommen hast,die du nicht zeitgleich betreuen kannst? Finde ich ziemlich dreist. Ich finde man sollte nur so viele Kinder bekommen,wie man alleine händeln kann. Ist natürlich schön wenn Familie unterstützt,aber dich darauf zu verlassen und davon auszugehen finde ich recht dreist. Ich erwarte nicht dass meine Mutter oder meine Geschwister nur helfen meine Kids zu betreuen.

Mitglied inaktiv - 23.10.2016, 13:35



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Familie ist nicht dafür da Kinder zu beteuuen sondern sich gegenseitig zu unterstützen! Sei in darin Fahrten zu übernehmen, mal mitzukochen, bei renovierungen zu helfen, zur Not ein Auto auszuleihen, ältere zu pflegen oder halt auch mal auf die Kids aufzupassen, wenn nötig. Und es geht garnicht darum ob es man es alleine schafft. Klar mach ich auch mit 6 Kindern alleine. Fahr auch mit allen 4 zum Arzt! Aber warum?Die Großeltern machen das mehr als gerne und es wundervoll tu sehen wie die Beziehung ist. Genau wie die Tanten und Onkel's. Erwarten tue ich saß nicht. Das ist bei uns so. Ebenso wie ich helfe wo ich kann.

von dana2228 am 23.10.2016, 14:57



Antwort auf Beitrag von Mamacita85

Ich stimme somane zu. Erstens ist es normal wenn sie zu dritt sind dass sie sich hichschaukeln,ist hier nicht anders. Vielleicht verlangst du zu viel,kann das sein? Was mir sofort aufgefallen ist,dass du von den beiden großen Kindern und der Kleinsten geredet hast. Ich empfinde es eher als ein größerer Kind (welches auch noch recht klein ist) und eben zwei Kleine. Von großem Kind kann bei einer 2 Jährigen einfach noch nicht die Rede sein. Verstehst du was ich meine? Beleuchtung erwartest du viel? Und was du auch nicht vergessen darfst,du bist sehr schnell nach Kind 2 mit Kind 3 schwanger geworden,gerade kurz nach der Trennung ein neuer Mann und gleich ein weiteres Baby. Das ist für so kleine Kinder auch wirklich schwer,das darf man alles nicht vergessen. Versuche mehr Ruhe rein zu bekommen in dem du die beiden "Großen" trennst,wenn es nicht mehr geht. Und vielleicht auch mal versuchst ohne Baby mit den beiden mal alleine zu Spielen

Mitglied inaktiv - 22.10.2016, 16:40



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Hallo. Das ist nicht so gemeint das die zwei Groß sind. Ich fand es nur einfacher zu schreiben als immer wieder die 1jährige, die 2jährige und der 4jährige.... Natürlich sind alle 3 noch klein. Ich habe selbst noch 4 jüngere Geschwister und das man tobt usw. Ist ja normal das streite ich nicht ab aber bei uns war es soweit ich zurück denken kann nie soooo extrem. Also, ich denke zuviel Erwarten tu ich nicht, wenn ich sage es wird nicht auf der Couch gesprungen... Aber egal was ich mache, es kommt nicht an. Ich muss auch sagen meine 2jährige war bei unserem kennenlernen knapp 2 Monate und meine zwei haben meinen Partner von Anfang an akzeptiert und der Große sagt auch von selbst Papa zu ihm. Und die Trennung von meinem Ex Partner lang weiter zurück.... Lg

von Mamacita85 am 22.10.2016, 21:38



Antwort auf Beitrag von Mamacita85

Erst mal als erstes, du machst nichts falsch. Du bist eine gute Mama. (Davon gehe ich jetzt mal aus) Ich kenne das und meine haben einen grossen Altersabstand. Sie sind nämlich 13, 7,5 und 2,5. Und die beiden grossen sind grausam zusammen. Wirklich. Am besten und auch im Umgang menschlichsten ist es wenn die beiden grossen getrennt sind. Aber das geht ja nicht den ganzen Tag. Daher geniesse ich jede Minute in der die beiden nett und freundlich miteinander umgehen. Der kleine als Wildfang ist immer mitten drin. Ich könnte jetzt schreiben hol dir Hilfe. Aber wenn man keine hat ist das keine Hilfe. Ich selber habe keine Hilfe. Meine Eltern gehen beide noch Arbeiten und wollen auch am Wochenende eher ihre Ruhe haben. Die Kinder waren ewig nicht einen Tag oder gar über Nacht dort. Meine Schwester ist noch in der Ausbildung und hat einen ein jährigen daheim. Von da ist auch nicht viel zu erwarten, ihr Partner ist in der Gastro und eher Nachts tätig. Mein Partner ist Kraftfahrer und nur am Wochenende daheim, er hat keine Eltern mehr und die Geschwister sind mehr oder weniger zerstritten. Der rest der Familie von ihm wohnt weiter weg. Was ich sagen will, Hilfe ist schwer zu bekommen . So eine Menge von mir was dir nichts nützt. Versuche den Kindern Aufgaben (Spiele) zu geben, klare Regeln. Es wird besser werden. Halte durch und genieße jede ruhige Minute für dich. Wenn du jemanden hast der auch nur eins der Kinder mal nimmt dann mach das. Sei es Familie, Freunde oder die Eltern von befreundeten Kindern. Gib nicht auf. Ich schicke dir viel Kraft. Du schaffst das.

von trauriger-engel am 25.10.2016, 20:03