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Kosten drei Kinder mehr als zwei? ;-)

Thema: Kosten drei Kinder mehr als zwei? ;-)

Immer wieder gern gestellt diese Frage. Heute musste ich erst wieder daran denken. War mit allen drei Kids in der Stadt unterwegs. Irgendwann hatten wir Hunger und haben uns nur was Kleines beim Bäcker geholt. Und schon waren gut 15 Euro weg. Oder gestern in der Eisdiele: Meine Freundin mit Einzelkind zahlte knapp 10 Euro, ich war gleich wieder mit gut 20 dabei. Also mir fält der Unterschied schon extrem auf, seit die Kleine (knapp 3) sich nicht mehr mit Reiswaffel abspeisen lässt und immer das Gleicge wie die Schwestern möchte. Wenn man sich hauptsächlich in Haus und Garten aufhält und dort Eis aus der Familienpackung schlemmt, mag das nicht so auffallen. Bei unternehmungslustigeren Leuten wie uns, fällt es irgendwie inzwischen extrem ins Gewicht. Früher habe ich nie groß darüber nachgedacht, ob wir noch schnell ein Eis auf dem Heimweg essen. Und mir graut es schon davor, wenn die Große nächstes Jahr 14 und die Kleine 4 wird. Dann sind wir bei Eintritt etc. oft schon mit dem Erwachsenenpreis dabei und die Kleine zahlt auch überall. Ich sollte wohl auch mal über die Familienpackung Eis im Garten nachdenken.

von Murmeltiermama am 14.03.2015, 17:05



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Hallo, ja logisch! Das hieße ja sonst, dass das 3. Kind nie was bekommen würde! Wie sollte das gehen? Also meine Mädels sind jetzt fast 8, 6,5 J. und 4,5 J. Wenn ich im Laden etwas kaufe überlege ich automatisch x 3 und entscheide dann, ob ich das ausgeben möchte oder nicht. Gut, mit den Eintrittspreisen liegen meine sicher noch im unteren Bereich. Wir gehen aber auch nicht ständig wo hin, wo Eintritte gezahlt werden müssen. Schule ist bei uns auch nur Grundschule und somit noch günstig. Das wird erst später kommen, dass sie auch nichts mehr voneinander anziehen wollen od. können, dass die Schule teurer wird und das ganze drum herum.... ich lasse es auf mich zukommen. LG Rosinchen

von Rosinchen78 am 14.03.2015, 18:44



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gut das das mal jemand sagt - natürlich sind drei Kinder teurer als zwei -versteh auch nicht warum diese Frage immer wieder gefragt wird -ist ja irgendwie logisch. meine drei sind 8,6 und 1,5. natürlich merkt die kleine jetzt noch nicht wenn die großen zb eine Zeitung bekommen aber bald wird es soweit sein. in der Eisdiele ist es schon so natürlich brauch ich jetzt dreimal Eis sonst gibt es mecker ;-) beim Båcker hier das gleiche ;-)

von strolch13 am 14.03.2015, 20:02



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Ich habe im letzten Sommer zusätzlich zu meinen beiden Kindern, damals 11 und 14, ein 16jähriges Mädchen zu einer Reise durch Europa eingeladen. Ich habe mich richtig hingesetzt, wie teuer das wurde. Die größeren Ferienwohnungen, die Rechnungen im Restaurant, die Eintrittspreise..... Ich habe das gerne getan und würde das Mädel jederzeit wieder einladen. Ich weiß aber seit dem ganz genau, dass der Spruch " wo 2 groß werden, werden auch 3 groß" so pauschal nicht stimmt! Zumindest nicht auf dem gleichen Niveau!

von KKM am 14.03.2015, 20:09



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Und die Kugel Eis, die dann dazu kommt, ist ja das kleinste Problem. Aber wenn ich mal beim ganz Alltäglichen anfange, kommt schon ein Riesenbatzen finanzielle Belastung durch das dritte Kind dazu. Allein der Kindergarten für den Kleinsten kostet uns zusätzlich 350€ im Monat plus Bastelgeld, Frühstücksgeld, Ausflugsgeld und Essensgeld! Davon was er zusätzlich an Versicherungen kostet, an Kleidung, Schuhen, Essen, Ausstattung, Beiträge für Sportverein und Musikkurs, zusätzlicher Verbrauch an Wasser, Strom und Heizung für das zusätzliche Zimmer etc.etc. mal abgesehen! Und je älter die Kinder werden, umso mehr kommt dazu- Stichwort Schulmaterial, Klassenfahrt, Zahnspange, Hobbies. Und da denk ich noch nicht im Entferntesten an Goodies wie auswärts Essen, Ausflüge, Urlaub... Ist mir völlig unverständlich, wie jemand behaupten kann, dass ein drittes Kind finanziell nicht mehr spürbar ist als zwei! Klar kann man dann Abstriche machen lassen,um die fifinanzielle Last zu reduzieren, z.B. ein möglichst günstiges Hobby wählen, nicht die Wunschschule sondern die nächstgelegene, damit man sich das Busticket spart, das dritte Kind kann dann keinen Instrumentalunterricht bekommen, was bei den anderen beiden noch drin war, man kann alles secondhand oder im "Textildiskont" kaufen und die Kinder können eben nicht alle in der Ausbildung unterstützt werden, aber ich persönlich könnte das nicht vor meinen Kindern verantworten, sie so kurz halten zu müssen, weil ich mir einen weiteren Kinderwunsch erfüllen will. Denn das ist ja oft der Kontext, in dem hier dieser Ausspruch "Eins mehr bekommt man auch noch satt" fällt. Und ich muss ehrlich gestehen, dass jetzt, wo ich merke, wie teuer 3 Kinder wirklich sind, mich oft frage, ob ich es nicht bei 2 Kindern hätte belassen sollen. Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 14.03.2015, 20:35



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verzeiht, wenn ich mich als schnöde 2kindmutter mit großem altersunterschied einmische, was auch oft vergessen wird ist, dass die (aus)bildung eines kindes richtig richtig teuer werden kann. das 3x (oder noch öfter) zu finanzieren, bringt einen (oder auch zwei) schon an grenzen der belastung und fördert u.u. situationen, die ich eigentlich der vergangenheit zugeschrieben hätte (mädchen müssen nicht studieren zb oder dass man froh ist, wenn ein kind eine "lehre" macht, damit man nicht mehr alles finanzieren muß). ich kann mir vorstellen, dass da das ein oder andere kind hinter den möglichkeiten zurückbleibt, weil bildung einfach geld kostet.

Mitglied inaktiv - 15.03.2015, 15:13



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Solche Gedanken sind mir völlig fremd (also, dass ich froh wäre, wenn eines meiner Mädels nicht studiert). Es wird schon irgendwie gehen. Der Altersabstand ist auch etwas größer. Und wenn alle Stränge reißen, es also finanziell extrem schlechter wird, dann gibt es ja auch immer noch BaföG als Unterstützung.

von Murmeltiermama am 15.03.2015, 16:34



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noch bist du ja nicht drin im thema und wenn ein kind bafög beziehen will, dann darf da nichts als verdienst der eltern da sein, bevor man den höchtsatz bekommt, ein paar nutscherl helfen da nicht weiter, wenn ein zimmer nicht unter 450€ zu bekommen ist. zudem muß man es ja zurückzahlen. ich habe das auch nur zu bedenken gegeben und dich nicht persönlich angesprochen. für meine kinder würde ich beides nicht wollen. wusste ich aber alles bei zeugung und planung nicht. jetzt aber.

Mitglied inaktiv - 15.03.2015, 17:34



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Keine Sorge, ich habe es auch nicht persönlich genommen. Ich meinte auch nur, dass es entweder irgendwie geht oder es eben BaföG gibt. Das BaföG wird ja nach Elterneinkommen berechnet und Geschwister fließen da mit ein. Ich denke nicht, dass meine Kinder welches bekommen, aber es wird dann auch reichen für alle. Luxus ist Studentenleben ohnehin nicht. WG oder Wohnheim und wenn es denn unbedingt die teuerste Großstadt Deutschlands sein muss, dann müssen sie nebenher jobben. Ich selbst habe auch mit BaföG studiert. Allerdings in eher günstigem Umfeld im Osten Ende der 90er. Da hat man für 200 Euro ein ausreichendes WG-Zimmer bekommen. Es hat somit locker gereicht, ich konnte sogar noch sparen und später alles in einer Summe zurückzahlen, was erheblichen Rabatt bringt.

von Murmeltiermama am 15.03.2015, 19:27



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na dann ist DAS schon mal geklärt und drei sind dann nicht teurer als zwei :-)

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 08:30



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Naja, wie gesagt werden meine ja wahrscheinlich kein BaföG bekommen. Aber ich würde wirklich lieber ein paar Jahre selbst total auf Sparflamme leben, als auch nur im Ansatz die Studienmöglichkeit meiner Töchter in Frage zu stellen. Wenn ein Kind (oder zwei) ausziehen, würde ich dann z.B. über eine kleinere Wohnung nachdenken.

von Murmeltiermama am 16.03.2015, 09:14



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benedikte hat letztens mal den studentenbedarf abgefragt, das sind dann schon über 1000€, auch eine kollegin von mir leistet das zusätzlich zur miete an die tochter, die in österreich studiert. (jobben muss mein kind unbedingt, aber die studiengebühren muss ich ihr schon vorstrecken). das muß man erst mal stemmen können....sie überlegt die untervermietung des kinderzimmers, aber das ist auch nicht immer so einfach.

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 09:34



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das kann kaum einer bei mehreren Kindern leisten da habe ich Glück dass meine ein duales Studium macht. Allerdings stelle ich bei manchen Studenten auch in Frage ob das nicht auch preiswerter ginge ich halte auch eine WG zumutbar und öffentliche Verkehrsmittel, Auto und eigene Wohnung sind schön aber nichts wofür ich als Elternteil im Zeifel hungern würde dagmar

von Ellert am 16.03.2015, 11:34



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.. Thema Studium: wir haben das dritte Kind bewusst "erst" 5 Jahre nach dem zweiten bekommen und zwar genau aus dem Grund, damit nie alle drei Kinder gleichzeitig studieren müssen. Hoffen wir mal, dass sich alle einigermaßen an die Regelstudienzeit halten.

von Cleaxxx am 16.03.2015, 16:11



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Also ich bin sicher nicht verpflichtet allen VOLLSTES Studieren zu bezahlen....sag wie machen das Leute mit 10 Kindern??? Sind die dann unten durch bei euch weil sie zwar Kinder kriegen aber nicht zahlen können??? So einfach wird das nicht laufen....Wenn von meinen dreien (ev. viere dann) wer studieren möchte muss mir beweisen dass er auch WILL...sprich jedes Semester sich reinknien und sich auch bewusst sein was er/sie da tut...gibt ja viele Studenten die lassen sich gern aushalten, lassen sich Auto und Studentenwohnung finanzieren usw.....gibts nicht. Wer zuhause wohnen kann bekommt kein Studentenheim finanziert, ausser natürlich er/sie müsste in einem anderen Bundesland studieren. Für Auto haben wir Bausparer für jedes Kind. Man kann sicherlich mit Tanken usw. aushelfen, kein Thema und Geld zustecken, bzw. die Familienbeihilfe ausbezahlen. Dennoch werde ich keins meiner Kinder ein Faulheitsstudium finanzieren und es gibt auch noch Nebenjobs die man gut neben dem Studium machen kann. Alles kann ich nicht in den Nachwuchs reinbuttern, damit muss meine 10jährige grad klarkommen und sie wird klarkommen damit dass man nciht immer alles zahlen kann oder will. Und nein Eltern sind sicher nicht dazu verpflichtet emmense Summen auszugeben, sie sind dazu verpflichtet die Kinder zu iunterstützen nach ihren Möglichkeiten JA. Aber das bedeutet auch bei Mutti wohnen wenn es machbar ist, ein altes Auto fahren und statt wilden Partys lernen, lernen lernen.

von desire am 16.03.2015, 16:49



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also, bei uns ist das jetzt so> Zimmer im Studentenwohnheim , warm mit Internetflatrate, 207 Euro. Ich muss dazus agen, dass er halt in einer guenstigen Stadt studiert, nicht in Muenchen oder so. Sprich, da kriegst Du preiswert Zimmer. Ich hoere aber aus Koeln, Bonn und den Grossatedten anderes. Dann monatlich anteilig 50 Euro semestergebuehren. Die zahle ich, pro Semester 300 Euro. genau wie die Krankenversicherung mit 40 Euro monatlich. Ich ueberweise 500 Euro. Davon isst er, 3 Euro wohl im Scvhnitt in der Mensa, sowie halt den Rest, macht bescheidene Unternehmungen (Unisport, Sky in der Kneipe schauen etc, und besorgt seine Materialien fuer die Uni, Mobiltelefon, Waeschemarken) Kurz, 750 im Monat. Wenn er jetzt nochmal mit uns in die Sommerferien faehrt, ich im Klleidung kaufe bzw bezahle, dann kommt nochmal was dazu. Vob daher, bei uns jetzt unter 1000 Euro, aber das zu danken an das billige Zimmer. Gruss

von Benedikte am 16.03.2015, 18:39



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Hallo Désire, Da ich meine Kinder kenne, gehe ich jetzt mal davon aus, dass sie, falls sie studieren wollen, es auch ernst nehmen. Falls sie es ernst nehmen, werden wir es ihnen komplett finanzieren. Studieren ist nämlich kein Zuckerschlecken und die meisten nehmen es sehr ernst. Wer Zeit fuer Jobs hat, super, es kann aber auch anders sein. Und ich möchte nicht, dass mein Kind arbeiten gehen MUSS, während andere fuer Prüfungen lernen, Praktika machen etc. Dann wäre es nämlich benachteiligt. Jeder so wie er will und mag, aber mit "aushalten lassen" hat das nichts zu tun. LG

von Cleaxxx am 17.03.2015, 07:08



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vor allem ist man in d als eltern in der unterhaltsverpflichtung, die kann ggf eingeklagt werden. und dann muss gezahlt werden, bis die erste ausbildung beendet ist. dabei ist es dann die entscheidung des kindes, was es "erlernt". der vater meiner tochter speibt auch deswegen, aber das ist gsd nicht zu ändern, es sei denn er fällt in hartz4. das mit dem am wohnort studieren/lernen ist auch nicht ganz so einfach, denn nicht alle kinder sind 1er absolventen, die sich den ausbildungsort aussuchen können. in d zumindest. (aber desire, falls du in uninähe wohnst, vll kannst du ja anstatt eines 4.kindes meine tochter bei dir aufnehmen? ich fände es super, würde sie in ö studieren, leider zieht es sie gar nicht dahin....)

Mitglied inaktiv - 17.03.2015, 07:58



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Aber beim Unterhalt liegt der Bedarf des Studenten (der nicht mehr zu Hause wohnt) auch nur bei gut 600 Euro. Und da zählt schon das Kindergeld mit rein. Nur ganz ausnahmsweise kann darüber hinaus noch Sonderbedarf (wie etwa Studiengebühren) geltend gemacht werden. Nix 1.000 Euro.

von Murmeltiermama am 17.03.2015, 09:09



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

670€. das ist aber in manch stadt nicht realistisch, siehe benedikte. die umfrage von benedikte findest du im teenieforum. angaben dort sind nicht gesetzesunterlegt, habe ich auch nie behauptet.

Mitglied inaktiv - 17.03.2015, 09:13



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Uni ist eine halbe STunde von hier entfernt. Erst 15 Minuten mit dem Zug und dann nochmal 15 Minuten Strassenbahn. Das ist zumutbar finde ich.

von desire am 17.03.2015, 14:32



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http://www.jku.at/content

von desire am 17.03.2015, 14:34



Antwort auf Beitrag von desire

unbedingt ist das machbar!!!! in linz beginnts ja auch das kind ist aber aktuell in miami und hat ganz komische flusen im kopf, von wegen in usa studieren ich hätte eher salzburg und innsbruck im kopf, wär näher, aber zuallererst warten wir mal den bescheid von maastricht ab.

Mitglied inaktiv - 17.03.2015, 17:07



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ja...hust...da kann ich leider nicht mithalten. Flausen dürfen sie eh haben....was davon machbar ist wird sich zeigen. Das Leben ist für manche halt gerechter als für andere...andere haben auch eigene Pferde und Eltern die alles zahlen und Freunde die tollere Sachen haben. Wird immer Leute geben die besser, schneller und weiter sind....was solls... Deinem Kind viel Spass....(wie hält man das als Mutter aus, das eigene Kind tausende Kilometer entfernt).

von desire am 17.03.2015, 17:24



Antwort auf Beitrag von desire

man wächst mit seinen herausforderungen, dank facetime, skype und whatsapp sind wir jeden tag irgendwie miteinander verbunden. die zeit vergeht auch wahnsinnig schnell, hüben wie drüben, ende juli kommt sie schon wieder-----wenn alles glatt geht. wenn nicht, dann biete ich ihr lnz an :-) gsd hab ich ja noch die kleine, da schätze ich den gewählten altersunterschied NOCH mehr.

Mitglied inaktiv - 18.03.2015, 06:34



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Was mit den Familien ist, die 4,5 oder 6 Kinder haben? wenn hier schon 3 Kinder kaum finanzierbar zu sein scheinen, wie dann erst wenn es noch mehr sind? Ich glaube halt, dass wenn man sich für eine Großfamilie entscheidet, es sicherlich in erster Linie eine Herzenssache ist. Kommt ja auch immer auf den Lebensstandard an, aber da es hier doch echt einige gibt, die 4 und mehr Kinder haben, wird es ja sicher auch möglich sein! Und es sind sicher nicht alles nur Großverdiener ;-) Wollte das nur kurz noch gesagt haben...bin eine "noch" Zweifschmami mit noch einem Platz im Herzen :-)

von LioMummy1407 am 14.03.2015, 22:25



Antwort auf Beitrag von LioMummy1407

...in der letzten Zeit. Zumal das ja auch die Familien sind, in denen die Mutter über Jahre teilweise Jahrzehnte "Familienfrau" ist, also von nur einem Einkommen gelebt wird. Es ist mir unbegreiflich, wie die das machen, ernsthaft! Und wenn dann diese Mütter hier schreiben vom Eigenheim, 2 Autos, dass nur Bio-Lebensmittel gekauft werden etc. frag ich mich ernsthaft, wie das geht! Lottogewinn? Erbschaft? Was arbeiten und verdienen deren Männer? Ich hab auch immer gedacht, es gibt ja Familien, die haben noch mehr Kinder und bei denen klappt es auch. Aber im Endeffekt hilft mir das auch nicht, wenn ich nur noch am Knapsen bin, vor jedem unerwarteten Ereignis, das Geld kosten könnte, Angst haben muss und die ganze Zeit damit hadere, dass ich meinen Kindern nicht ermöglichen kann, was ich so gern täte. Und ein Platz im Herzen ist natürlich schön und sollte die Grundvoraussetzung sein, aber man darf nicht vernachlässigen, was noch dazugehört.

Mitglied inaktiv - 14.03.2015, 22:48



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Ich unterschreibe deinen Text zu 100%. Ich frage mich des öfteren was ich eigentlich falsch mache ;-)

von strolch13 am 15.03.2015, 08:32



Antwort auf Beitrag von strolch13

kosten 3 Kinder mehr als 2, komische Frage. Aber richtig teuer werden sie dann erst im Schul/Teeniealter. Auweia. Dann mögen sie auch nicht mehr immer die Sachen der Geschwister auftragen, meine Töchter haben Skier, Fahrrad, Inliner usw. vieles in rosa, das kann ich dem Buben ja nicht antun. Sie haben ihre eigenen Hobbies, Schulausfülge, alle bezahlen für Bus und Bahn, Kino, Schwimmbad bla bla. Mit dem 3. Kind brauchten wir eine grössere Wohnung/Haus, ein grösseres Auto, ich fiel nochmal eine Zeitlag auf der Arbeit aus, ich freu mich schon, wenn alle 3 in Ausbildung sind bzw. hoffe dann, dass die Grösste bis dahin ev. bereits schon ihr eigenes Geld verdient. Ja, Kinder sind saumässig teuer, hätten wir keine wären wir Millionäre. Aber es wäre verdammt öde dieses Leben. Ich finde, die Kinder sind unsere beste Investition, emotional und auch finanziell. . LG

Mitglied inaktiv - 15.03.2015, 08:58



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Wobei ich nie verstanden habe, warum man rosa Kinderwagen, Fahrräder oder Inliner kauft. Und wir haben drei Mädchen. Aber schon für die Weitergabe an Freunde oder den Weiterverkauf schränkt man sich doch da nur unnötig ein.

von Murmeltiermama am 15.03.2015, 10:54



Antwort auf Beitrag von strolch13

huhu wir haben vier und ich war sehr lange zu Hause und das geht dann nur mit massiven Einschränkungen und Ersparnissen die man vor den Kindern weggepackt hat. Anschaffungen werden lange überlegt, Sachen gebraucht gekauft Urlaube fallen sehr klein aus aber es geht. Unsere Autos werden gefahren bis sie auseinanderfallen und wir hatten auch nur eines damals seit ich wieder mitarbeite gehts deutlich besser und es sind auch nun teurere Hobby und Schulen für die Kinder im Budget und schöne Urlaube ! dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 11:03



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

huhu wir haben gerade das mädchentypische immer gut verkauft bekommen weil viele sowas gebraucht suchen nach vielen Junsg ein Mädel bekamen dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 11:11



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

weil meine Grosse damals zum 8. Geburtstag ein Fahrrad bekommen hat als einziges Geschenk und sie sich dieses aussuchen durfte. Das ist weiss mit orange/pinken Streifen. Die jüngere Schwester hat es nun vererbt bekommen, aber für den Buben ist es ungeeignet. Daher werden wir es nun günstig verkaufen. Die Grosse darf sich die Farben immer aussuchen, weil sie ja noch eine Schwester hat, die das auftragen kann und meistens freut sich die Kleine, dass sie das nun vererbt bekommt. Aber manchmal soll ich die Kleine was Neues bekommen und es sich aussuchen dürfen, daher kommt es schon mal vor, dass die Inliner Girlylike sind, sehe daran nichts Falsches. Nur weil man jüngere Geschwister hat, muss doch nicht ALLES immer neutral sein. Jeder der Geschwister soll mal was kriegen, was ganz nach ihrem Geschmack ist. Babywagen, Buggy usw. würde ich nun auch nicht in rosa kaufen. LG

Mitglied inaktiv - 16.03.2015, 08:39



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Wir haben 8 Kinder und ich war gut 20 Jahre ausschließlich Familienfrau- seit 3 Jahren gehe ich 25 Std/ Woche arbeiten. Mein Mann ist seit 26 Jahren Beamter und somit steigt bei ihm mit jedem Kind auch das Gehalt, inzwischen wird es wieder weniger weil bereits 2 Kinder ausgezogen sind. Wir haben auch ein eigenes Haus ( gebrauchte Immobilie, kein Luxushaus aber mit vielen Zimmern ), und 3 Autos. In all den Jahren waren wir auch im Urlaub- aber nicht jedes Jahr. Wir mussten immer aufs Geld schauen, aber Hobbies und Klassenfahrten etc waren immer drin. Aber- würde mein Mann in seinem alten Job in der freien Wirtschaft arbeiten hätten wir uns so viele Kinder nicht leisten können. Seitdem ich auch arbeite ist vieles noch einfacher geworden, das finanzielle Puffer ist etwas höher und es sind sogar 2 Urlaube im Jahr drin ;) VG

von iriselle am 16.03.2015, 08:53



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Bei Klamotten durften meine Mädels auch voll ihre rosa Phase ausleben. Wir haben ja ohnehin nur Mädels. Und Klamotren gibt es ja auch quasi nicht in neutral (von Jakoo und selbst nähen mal abgesehen). Bei größeren Sachen stellte sich die Frage irgendwie nie. Fahrräder haben wir in rot/blau/gelb (12 Zoll), im Tigerentenlook (18 Zoll und das tollste Fahrrad ever) und rot (24 Zoll).

von Murmeltiermama am 16.03.2015, 09:17



Antwort auf Beitrag von iriselle

huhu ich war 17 Jahre daheim und damals lebten wir im tiefen Süden da es normal war zu Hause zu sein und man wurde nicht schief angeredet. Hier ähnliche Situation, Familienzuschlag ist nicht das Schlechteste ausser für die Kinderlosen die dann ncht so gut verdienen. Ich habe das gefühl dass früher das geld weniger war, kein Erziehungsgeld in der Höhe wie heute, sehr wenig Kindergeld, aber dennoch man sich damit mehr kaufen konnte. Wir haben für ein Haus 680 Euro Miete bezahlt, dafür bekämen wir heute nichtmal ne Zweizimmerwohnung, 8 Kinder heute wären nicht finanzierbar für uns auf dem aktuellen Niveau. Aber 8 Kiner und viel arbeiten geht in meinen Augen nicht denn die Hausarbeit, waschen, kochenetc ist nicht nebenher zu machen, das geht bei uns heute nichtmal mit vieren. Ich habe zwei Tage die Woche frei, da wird geputzt, großeingekauft, gewaschen, Arzttermine gelegt etc wenn mein Mann heimkommt macht der nichts im Haushalt, dafür habe ich ja auch nur einen Halbtagsjob. Und man muss jklar sehen, Kinderbetreuung ist teuer, wer 4 Kinder unterbringenm uss verdient ggf weniger als die Betreuung kostet und das sehe ich dann rein wirtschaftlich, arbeitengehen muss ich finanziell deutlich lohnen Zwei Autos gehen bei uns nur knapp zu finanzieren brauchen wir aber da lange Arbeotswege ! Hausrate finde ich bei uns hoch, auch wenn es weder Keller hat noch sonderlich edel ist. man sollte es sich immer gut überlegenw ieviele Kinde rman sich leisten kann ohne dass alle immer nur zurückstecken, mein Mann hatte 7 Geschwister und hatte rückblickend kein schönes Leben, so eines wollte er für seine Kinder nicht. Schwiemu war aber auch immer daheim und nie arbeiten, daher auch wenig Geld dagmar

von Ellert am 16.03.2015, 11:32



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

huhu das Dritte merkt man wirklichs ehr das Auto passt nichtmehr ( welches fasst schon drei Kindersitze) Flugreisen werden unbezahlbar weil das Ditte Kind dann nichtmehr ins Familienzimmer passt etc 4-Zimmerwohnungen gibt es viel öfter als 5-Zimmerwohnungen, alleine das Suchen wird schwer, am Ende landet man doch bei einem Haus... Das vierte fand ich dann nichtmehr so teuer weil eben all das Große schon da war wie der VW-Bus bzw das Wegfliegen he schon abgehakt war dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 10:44



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Murmeltiermama, das ist eine klassische rhetorische Frage. Natuerlich kostet jedes weitere Kind zusaetzlich. Wir haben ja nun groessere Kinder, einer ausser Haus schon, aber Weihnachten habe wir einen Familienausflug gemacht. Erst mit oeffentlichen Verkehrsmitteln angereist, viermal voller Preis und zweimal ermaessigt, dann ein Museum aufgesucht, beim langen besuch einmal in die Cafeteria, zum Abschluss ein mit Lokal ueberbewertetes Etablissemnt, bessere Frittenbude waere richtig, aufgesucht. Kurzum, ein schoener Ausflug,ein schoener Tag, aber wie oben beschrieben ohne grossen Luxus. Wir haben fast 200 Euro ausgegeben-wobei die Zugtickets alleine 80 gekostet haben. Oder ich habe unseren Sommerurlaub gebucht. Vom Fliegen sind wir eh ab weil wir sechs Fluege braeuchten. aber Hochsaison in den Schulferien ist teuer und ja, fuer Vierpersonenhaushalte ist es unendlich viel preiswerter. Dafuer- muss man auch mal wieder sagen- gibt es sattes Kindergeld und viele andere segnungen im deutschen Sozialstaat. Ich will nicht meckern. Aber Du hast voellig Recht- bei Ausfluegen, Kino und Restaurantbesuchen usw, wo es auf die Personenzahl ankommt, merkt man es am deutlichsten. Da hilft die Familienpackung Eis fuer den Garten wirklich. cheerio

von Benedikte am 15.03.2015, 12:14



Antwort auf Beitrag von Benedikte

afuer- muss man auch mal wieder sagen- gibt es sattes Kindergeld und viele andere segnungen im deutschen Sozialstaat. +++ Als meine Große geboren wurde gabs noch 50 Dm und irgendwie war das auch ok Erziehungsgeld lange nicht so wie heute keine Krippen, keine Horte, Kindergarten mit Mittagspause etc Problem sind unsere immer steigenden Ansprüche und Erwartungen ich bin als Kind mit meinen Eltern zum Campen wir wollen heute gerne in den Süden, am Liebsten AI, konnten wir uns mit vieren nie leisten und auch mit zweien müssen wir dafür ne Weile sparen. Was mich etwas ärgert ist der Erwartungsdruck von aussen, Schulen planen jährlich Klassenfahrten - sowas gabs bei mir nicht als ich Kind war und ich habe dennoch auch einen Wandertag toll gefunden der kaum was kostete - und da bist Du bei 4 Kindern locker mal 1000.- im Jahr für Klassenfahrten los, Wandertage gibt es auch nimmer, dafür dann Fahrten zum Heidepark oder Autostadt für mal 50.- pro Kind Und wenn wir ehrlich sind, wir wussten vorher was Kinder ksoten, gerade wenn es nicht das erste ist kennt man auch die Umstellungen, ich freu mich übers Kindergeld ! dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 12:47



Antwort auf Beitrag von Ellert

Da haben wir Glück. Sowohl die Grundschule als auch das Gymnasium haben relativ enge Grenzen gesetzt was Ziele und Preise angeht. Klasse 1-3 keine Fahrt, Klasse 4 innerhalb Sachsens und bis 150 Euro, Klasse 5 Kennenlernfahrt 150 Euro, Klasse 7 Skilager 230 Euro, Klasse 9 Schüleraustausch (je nach Sprache).

von Murmeltiermama am 15.03.2015, 13:29



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Hier gabs in Klasse 7 die Skireise ( freiwillig allerdings, es fuhren 20 Kinder nur aus 5 Klassen ) für 550 Euro ne Woche. Dafür gehe ich fast zu zweit günstig ne Woche, da habe ich gestreikt, das muss nicht sein Unter 200.- muss man hier nicht anfangen und wie gesgat, die fahren echt jedes Jahr,dieses sogar zweimal Schuljahresbeginn waren sie und nun zum Jahresende auch. dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 15:24



Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir haben da echt Glück. Aber es ist auch ein Stadtteil mit sehr gemischter Sozialstruktur. Viele könnten gar nicht mehr leisten und auch das Amt hat gewisse Grenzen. Innerhalb derer bewegt sich das Ganze dann. Und ich finde, dass Klassenfahrten in erster Linie den Zusammenhalt stärken sollen. Und das kann man am benachbarten Baggersee genauso wie in Rom oder Paris.

von Murmeltiermama am 15.03.2015, 16:37



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Ich erinnere mich an die Elternabende vor der Abschlussfahrt der Großen. Vorschläge zum Kreditaufnehmen Ausssage dann, das zahlt alles das Amt, wir wollen unseren Kindern was gönnen, später müssen sie das selbst zahlen. Ich bin fast hinten übergekippt. Die Grenzen sind abgeschafft worden die es mal gab..... leider muss ich sagen dagmar

von Ellert am 15.03.2015, 20:19



Antwort auf Beitrag von Ellert

Hallo, bei uns wird der Hort, Kiga und Krippe billiger. Wir bezahlen für 6 Kinder als Betreuungskosten um die 220 €. Die drei großen gehen in den Hort und müssen nur die Betreuung bezahlen, unser Kigakind bezahlt nichts da sie das 4 Kind ist das eine Einrichtung besucht, bzw sollte sie im Sommer nicht in die Schule kommen dann brauchen wir im nächsten Jahr nichts bezahlen, da in Bayern das letzte kigajahr frei ist und sie an die dritte stelle rutscht. Und unsere krippenkinder bezahlen auch nichts da Kind 5+6. LG jenn

von Jenn am 16.03.2015, 21:44



Antwort auf Beitrag von Jenn

das letzte kindergartenjahr ist hier nicht frei, sondern ermäßigt. (abzgl 100 EUR vom normalen preis) normaler preis sind bei 6-7 std tgl 142 EUR. krippenplätze kosten hier f d kernzeit (8-12) ab 340 EUR/monat. essen jeweils extra. da ich kein krippenfreund bin, es auch noch nie war, sparen wir uns zumindest das. zumal ich von der qualität der betreuung dort nullkommanull überzeugt bin. meine elternzeit endet 3/2016. wo bitte wohnst du, jenn? aufm acker wo es keine nachfrage durch zahlende kundschaft gibt, so dass die plätze an euch verschenkt werden? erstaunte grüße...

von DecafLofat am 17.03.2015, 13:39



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Hallo, also hier in Dresden bezahlt schon das dritte Kind nichts für die Betreuung. Aber auch so ist Kinderbetreuung hier preiswert. Wir bezahlen jetzt für 5,5h Hort, zwei Kinder ca. 112€ pro Monat. Kindergartenplatz 8 Stunden kostet glaub ich für ein Kind ca. 118€. Ich habe übrigens noch drei Geschwister und habe auch studiert und bin natürlich zu hause wohnen geblieben. Sonst wäre das ohne Nebenjob nicht gegangen. Fahrtkosten braucht man als Student in Dresden auch nicht bezahlen, die sind im Semsterbeitrag mit drin. Also wenn ich hier so mitlese, dann merkt man schon, dass es da deutschlandweit sehr große Unterschiede gibt. Lg Pödi

von Poedi am 17.03.2015, 13:51



Antwort auf Beitrag von Poedi

...hier in Österreich bezahlt man gar nichts... ausser Bastelbeitrag....vor ca. 5 Jahren wars noch einkommensgestaffelt jetzt ist der Kindergarten gratis.

von desire am 17.03.2015, 14:37



Antwort auf Beitrag von desire

Hallo, Bei uns hier bezahlt man auch ab dem 4. Kindergeld berechtigten Kind keine kiga-gebühr mehr... Und grundschulhort geht nach Einkommen und Kinderzahl und ob bis oder mehr als 10 Stunden.... Unsere Stadt ist unistadt und sehr kinderfreundlich, bei uns sind noch 6 von 8 hier zu Hause.... Die großen haben schon eigene Familien und leben auch hier ... Man erreicht viel zu Fuß oder per Fahrrad... Die ordentlichen Verkehrsmittel sind schon recht teuer bei einer Großfamilie.... LG annett

von hubsl am 17.03.2015, 18:34



Antwort auf Beitrag von hubsl

unsere sind auch ne gleichzeitig in den gleichen Kiga gegangen und auch nie in den selben Hort auch das letzte Jahr war nie frei Ist halt Ländersache... dagmar

von Ellert am 17.03.2015, 21:34



Antwort auf Beitrag von Ellert

ja ich bin da auch froh. Das dritte Kind hätten wir uns nie leisten können wenn der Kindergarten auch noch ca. 300 Euro im Monat kosten würde... War aber auch vorher nicht so teuer..ich glaub 90 Euro hab ich damals für meine Grosse bezahlt, das war schon fast der Höchstsatz für Halbtags mit Essen.

von desire am 18.03.2015, 05:48



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Hallo, Nein ich wohne nicht auf dem Acker, sondern in der Nähe vom Flughafen München. LG jenn

von Jenn am 19.03.2015, 12:01



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Hilfe, wir brauchen einen Lottogewinn. Wahlweise könnten wir uns auch überlegen eine Bank auszurauben. Man hat ja eigentlich die Einnahmen und Ausgaben im Blick und versucht sparsam zu haushalten, aber es gibt besonders, wenn die Kinder grösser sind, die oben schon genannten Ausgaben für Klassenfahrten, Fahrtkosten zur Schule, Nachhilfe, etc. pp, an denen man einfach nichts ändern kann. Da bleibt nur noch bei Familienausflügen und am Urlaub zu sparen :-(. Wenn ich lese, dass man einen Studierenden mit monatlich 750-1000€ unterstützen müsste, hoffe ich, dass mein Ältester im nächsten Jahr eine Ausbildung macht, oder in der "Nähe" studiert. Ansonsten sollten wir uns schon mal die Pläne der näher gelegenen Banken besorgen, falls es mit dem Lottogewinn doch nicht klappen sollte;-).

von lisi3 am 18.03.2015, 08:53



Antwort auf Beitrag von lisi3

Teilweise habe ich fast 800 Euro bezahlt, als Höchstsatz, als die Kinder noch im KiGa und Krippe waren. Ging so ca. 1,5 Jahr so. Danach waren beide im KiGa und das hat zusammen ca. 560 Euro gekostet. Und nachher ein Kind dann ca. 320 Euro. Jeweils immer 8 Stunden. Jetzt zahle ich für die VSK der Grundschule, ab 13 Uhr bis 15:30 Uhr 150 Euro. Das hört dann aber ab Sommer auch auf. LG maxikid

von Maxikid am 18.03.2015, 09:29



Antwort auf Beitrag von Maxikid

IN HH gibt es auch eine Regelung mit 5 Stunden frei im letzten KiGA Jahr Aber da war noch etwas mit den Kannkindern. Bin da nicht durchgestiegen.LG maxikid

von Maxikid am 18.03.2015, 09:30



Antwort auf Beitrag von Maxikid

naja..aber wenn man den Höchstsatz bezahlt dann verdient man ja auch dementprechend...

von desire am 18.03.2015, 16:29



Antwort auf Beitrag von desire

Den Höchstsatz zählt man aber schon ab einen relativ kleinem Gehalt. Also, nicht erst ab dicken Geldbeutel. Ich glaube es war ab 2.100 EUR. Bei 2 Verdienern, doch schnell erreicht. :) LG maxikid

von Maxikid am 19.03.2015, 06:29



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Freunde von uns in Hamburg haben mehr für zweimal Kindergarten bezahlt als sie verdient hat daraufhin hat sie aufgehört und die Kinder blieben daheim. Um sowas im Sinne der Kinder ist ? Und er hat nicht viel verdient für das die Mieten so teuer dort sind Abeiten muss sich doch lohnen warum kostet in einer Stadt ein Kindergarten 380.- und in der anderen nur 70 Euro - gerecht ist das nicht die Arbeit ist die selbe, Erzieher verdienen auch nicht mehr nur weil Kinder mit Höchstsatz drinsind... bei mir in BaWü bei den Großen hat jeder das selbe bezahlt, egal was er verdiente. Miete und Sprit kostet doch auch für alle gleich dagmar

von Ellert am 19.03.2015, 19:24