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Miramar

Thema: Miramar

ich hoffe, dass Du hier noch mitliest nach der"'Packung", die einige Mitforistinnen verteilt haben. Ich kann nur fuer mich sagen, dass ich die ersten Jahren mit Kindern auch entsetzlich schwer fand. Bei mir war es kein Grosser, der therapien dreimal die Woche brauchte, ich hatte ein extremes Fruehchen, das alle zwei Stunden gefuettert werden musste. Und sein grosser Bruder 18 Monate aelter. Und ws war genauso, wie Du sagst, einkaufen, waschen kochen habe ich geschafft, emhr nicht. Und mich auch nicht grossartig mit den Kindern beschaeftigt, die Laufereien mit dem Fruehchen waren mir genug. Wenn man dann um 9.00 Uhr wo sein musste, zwei kleine Kinder fertig machen, Kinderweagen, oeffentliche Verkehrsmittel, ich war echt platt. Und WENN ich mal Zeit hatte, habe ich genickert oder gebadet oder bin Mensch gewesen, Fenster geputzt habe ich auch nicht. Von daher-ich kanns verstehen. Bei mir war es so, dass meine Mutter viel geholfen hat, immer wieder die Bude gepuztzt hat oder mit den Kindern draussen war. Von adaher, mein erster Vorsch;ag, externe Hilfe durchMutter oder Putzfrau. ansonsten- ich fand auch heftig, was zu Denem Mann geschreiben wurde. Vielleicht auch, weil meiner im Haushalt auch ein kompletter Ausfall ist und war.Sorry, aber ich kanns nicht aendern. ABER man kann ja schauen, was er beitragen kann. meiner ist udn war immer super mit den Kindern. Auch das finde ich nicht voellig gerecht, ich habe m ich oefter geaergert, dass er die ganzen tollen Dinge macht und ich kochen waschen putzen was eben kein Kind wuerdigt im Vegleich zu Sport Ausflug Spielen. Aber gerade als die Kinder klein waren hat er mir so Raum verschafft fuer andere Dinge. Vorschlag zwei, kann Dein Mann nicht regelmaessig nach der arbeit mit den Kindern eine Runde auf den Spielplatz? Oder was im Supermarkty einkaufen? Ganz ehrlich, wenn er nur eine Stunde weg ist, regelmaessig, kriegst Du viel geschafft. Ich habe mir dann immer Musik angemacht und fand es, damals, richtig nett. Und zu den saubloeden Vorschlaegen wie "' Sexentzug"" sage ich nur, dass das in erster Linie was ueber das Sexualleben der Tipgeberin verraet und deren Partnerschaftsverstaendnis. Ganz ehrlich, das wollen wir beide nicht haben. Bei jedem halbwegs normalem Sexualleben bestraft man sich doch selber damit. Von daher, den Bloedsinn solltest Du nicht ernst nehmen. ansonsten denke ich, dass der Hinweis auf mehr Struktur richtig ist. Schreib Dir mal auf, wie quasi beim haeuslichen Pflegedient, was es alles zu tun gibt. Mit Haeufigkeitsfaktor. fenster putzen/ wenn Ihr nicht raucht und nicht gerade im tiefsten Ruhrgebiet wohnt ( falls es da noch Zechen gibt), reicht jaehrlich. Kuehlkschrank abtauen alle zwei Monate. geschirr taeglich. Oberflaechen abwischen mehrfach taeglich. Schraenke auswischen dreimonatlich. Fuer alles eine Zeit, auch Minuten und Viertelstunden eintragen. Und dann der reihe weg, wenn Dein Mann unterwegs ist. Ich wollte nur nochmal sagen, dass mir Haushalt und Kinder am anfang auch sehr schwer gefallen sind obwohl ich damals in Elternzeit war. Inzwischen arbete ich lange Vollzeit und empfinde es zwar immer noch als anstrengend, aber eben auch als machbar. Wobei ich manche Dinge eben nicht mache. Ich buegele bspw. nicht, habe unter meine anzuege im Buero nur noch TShirts an, knappe Groessen, in die Hose und immer Kosteumjacke drueber wenn ich Aussenkontakt habe. Ich koche weniger als ich wollte und sollte und denke immer, dass es noch sauberer sein koennte, ich mal wieder dies und das tun.Ich habe naemlich vor einiger Zeit meine Putzhilfe rausgeworfen. Haette ich mich frueher nie getraut weil ich gedacht habe, es ohne nicht zu schaffen und seien sie noch so nachlaessig. Denke ich inzwischen nicht mehr. Und das will ich auch noch sagen, wenn die Kinder groesser werden, wird es Lichtjahgre einfacher. Benedikte

von Benedikte am 13.04.2014, 17:52



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Wieso Frauen, deren Männer zuhause nichts machen, es hinnehmen und behaupten, sie wären machtlos und könnten es nicht ändern. Ich habe das durch! Mein Mann hat auch von seinem Vater beigebracht bekommen, dass Haushalt Frauensache ist und es war ein jahrelanger heftiger Kampf, ihm diesen Zahn zu ziehen! Aber es ist nunmal auch sein Haushalt und auch er und seine Kinder leben hier, machen Dreck, wollen essen und saubere Sachen anziehen. Ich würde mich erniedrigt fühlen, wenn mein Mann mit den Kindern tolle Events besuchen würde, während ich dann mal richtig schön zuhause putzen darf. Wir machen stattdessen gemeinsam Klarschiff und unternehmen dann zusammen etwas. Gerade wenn Vater und/oder Mutter viel arbeiten, ist doch gemeinsame Zeit besonders wertvoll. Wieso wird dann die Frau zum Putzen zuhause abgestellt, wo ich die Hausarbeit definitiv weder lieber noch besser mache als mein Mann? Wie gesagt, mein Mann hat sich auch erst faul und doof gestellt, aber der Kampf hat sich gelohnt. Mit dem Rollenverständnis, das er hatte, hätte ich keine Ehe führen können. Wenn Andere das können, sag ich da absolut nichts gegen, aber bei Miramar war deutlich rauszuhören, dass sie nicht glücklich ist mit der Einstellung ihres Mannes.

Mitglied inaktiv - 13.04.2014, 18:46



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....und das sind dann die Männer die absolut nicht klar mommen, wenn Mama mal ins Kh muss.....ich bin froh dass mein Mann bei gewissen Dingen hilft. Keiner sagt ja dass sie nach der Arbeit den Putzlappen schwingen müssen, aber biserl mitmachen kann er schon und wenns eben die Kinder sind. Meiner z.b. kocht supergerne und ich bin superfroh.....lieber streich ich ein Zimmer oder bau nen Schrank zusammen. Wir ergänzen uns da und haben hier ab 20 Uhr nix mehr zu machen. Ich glaub so manche Männer sollten mal ne Woche mit Kindern und Hh alleine sein...ich meine die Männer, die sagen Haushalt und Kinder is Frauensache. Er unterstützt mich und ich unterstütz meinen Mann.Ich weiss auch wie es ohne Mann mit 5 Kindern ist, da meiner immer wieder mal für 3 Wochen ins Ausland muss.

von eulchen76 am 13.04.2014, 19:15



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das haengt mit meinen Ressourcen, meinen Prioritaeten und meinem Gestaltungswillen zusammen Du selber schreibst, dass es bei Ecuh ein jahrelanger heftiger Kampf war und das ist es mir einfach nicht wert. Bei uns faengt es damit an, dass mein Mann Dreck "nicht sieht". Ich habe ihn mal zum Tischdecken aufegordert, hat er bereitwilligst gemacht. Aber da waren noch vom Fruehstueck viele kruemel. habe ich ihm gesagt, worauf er nur meinte, dass ich nichts vom Tischabsiwschen gesagt haette. Halte ich fuer selbstverstaendlich, wie alle Freundinnen, denen ich davon erzaehlt habe. Er eben nicht. Das nur als beispiel. Und, hatte ich ja auch geschrieben, ich fand die zeit, wo ich dann alleine puzten und aufareumen konnte, auch nicht so uebel. Waesche vor dem TV legen und alleine in Ruhe was schauen . Musik hoeren beim puzen. Sehen, wie Grund in die Sachr reinkommt. Beruflich arbeite ich ja nicht koerperlich, da ist es eine abwechslung. Und wie gesagt, wir hatten meist auch Putzfrauen fuer grobe Putzarbeiten. NAteurlich hast Du Recht- es entspricht nicht meiner Idealvorstellung. Andererseits bin ich jetzt 20 Jahre verheiratet, den Kampf fange ich nicht an. derzeit ist es eh sehr entspannt, aus beruflichen Gruenden pendeln wir und da ist jeder fuer sein reich verantwortlich (und ja, wenn wir nach Deutschland zurueckgehen muss ich grundsanieren lassen) aber ich habe fuer mich beschlossen, dass ich dieses dicke Brett nicht bohre. Benedikte

von Benedikte am 13.04.2014, 19:44



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Miramar, du Arme! Bitte nimm all die Antworten weiter unten von diesen Möchtegern-Parade-Mamis mit ihren dazugehörigen Parade-Ehemännern nicht allzu ernst! Dein Mann wird andere Qualitäten haben, putzen gehört mal nicht dazu, na und? Es gibt genug andere Dinge die in einem Haushalt erledigt werden müssen. Vllt. macht er lieber die. Du wirst es schon schaffen und mit einem Putzplan gehts oft auch leichter. Schau, dass du immer eine gewisse Grundordnung hast und mach keine Wege "umsonst". Kannst mir gerne eine PN schreiben wenn du möchtest, habe ja auch einen ADHSler zu Hause, habe also vollstes Verständnis für dich! LG

von emmababy am 13.04.2014, 21:09



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wenn mein mann, der voll arbeiten geht, nicht bei der kinderbetreuung und dem haushalt mitmachen würde, würde ich mich automatisch dermaßen degradiert, schlecht gelaunt, quasi gelähmt fühlen, dass es hier aussehen würde, wie sau. wir teilen uns den haushalt, ala wer kann, macht. und wir haben zusätzlich ne putzfrau, die einmal pro woche richtig schön grund reinbringt. ich habe es schonmal hier gesagt: ich liebe meine putzfrau. sie ist ein engel. ich würde eher auf neue klamotten, als auf sie verzichten. deinen mann würde ich nur noch ankeifen. aber ich bin auch böse. lg und gute nerven.

von trüffel am 13.04.2014, 21:20



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Stop, ihr Mann ist Schichtarbeiter ...ich kenn das auch noch,grad bei Nachtschicht is es echt blöd, du musst LEISE aufräumen, schaundass die Kids leise sind......is echt doof. ...aber mein Mann war dann um 14 Uhr ausgeschlafen und hat eben geholfen....was ist daran verkehrt...ich konnte Vormittag ja nicht so. Keiner weiss hier was d er Mann überhaupt macht, grad bei Schichtarbeit könnte er bei Nacht und Frühschicht Termine mit den Kids wahrnehmen....aber so wie sie schreibt, macht sie ja alles.

von eulchen76 am 13.04.2014, 21:32



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zumindest sind meine manchmal wach nachts. egal, was ein jemand arbeitet, familie muss in meinen augen teamwork sein. ein politisch völlig unkorrekter gedanke: hat das evtl etwas mit bildung zu tun? lg und wie gesagt, ich bin böse.

von trüffel am 14.04.2014, 08:23



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nö, aber es ist klar, dass der Mann natürlich schlafen darf/muss.....aber auch ich bin ja der Meinung, dass Familie eine Gemeinschaft ist, wo man sich gegenseitig unterstützt....mit so nem Gedanken ist man nicht böse :-) sondern es ist völlig normal. Sie nimmt rücksicht dass er eben schlafen kann und er sollte es als selbstverständlich sehen, sie dann eben etwas zu unterstützen...grad bei der Nachtschicht hat er doch Nachmittags Zeit.....aber auch bei der Spätschicht is er den ganzen Vormittag Zuhause, auch da könnte er die Kids beschäftigen, damit sie den Hh machen kann.

von eulchen76 am 14.04.2014, 08:43



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Was hat denn das bitte damit zu tun??? Zum Sachverhalt: Mein Mann ist auch nicht der geborene Hausmann, sieht den Dreck und die Notwendigkeit des Putzens auch nicht in dem Maße, wie ich. Allerdings, wenn ich ihm sage, was er machen soll, z.B. mal durchsaugen, Bad putzen etc., dann macht er es auch. Ich verstehe die AP und ihre Nöte vollkommen. Ich würde auch dazu raten, eine Putzfrau einzustellen, falls möglich, ansonsten den Mann zum Babysitten anhalten, damit sie in Ruhe die Dinge erledigen kann. Vielleicht wäre es ja auch möglich, einmal die Woche die Kinder für 2-3 Std. bei einer Freundin unterzubrigen und dafür auch deren KInder mal zu übernehmen. LG

Mitglied inaktiv - 14.04.2014, 08:43



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wenn einer den dreck nicht sieht oder ein anderes ordnungsverständnis hat und sich aber um andere dinge kümmert, um den familienalltag mitzutragen, ist das doch auch eine aufgabenteilung. mein mann kann zb nicht sonderlich gut kochen, spielt aber sehr gerne mit den kindern, wechselt windeln, bringt ins bett, putzt das klo, was weiß ich... haushalt+kinder sind doch ein weites feld, da findet jeder etwas, was er kann. ob das etwas mit bildung zu tun hat, weiß ich nicht, ich habe das als frage gedacht. denn allzu starre rollenverteilung kommt mir nicht sehr clever vor. mit bildung meine ich auch nicht schulabschluss o.ä. sondern eher den geist, das denken. war vielleicht schief formuliert.

von trüffel am 14.04.2014, 09:18



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Das stimmt schon. Die Aufgaben sind vielfältig, da ist sicher für den Mann auch etwas dabei, wenn er denn will. Meiner hat z.B. auf dem Nachhauseweg immer die Einkäufe erledigt, damit ich mit dem Baby nicht muss. Das war eine Riesenhilfe.

Mitglied inaktiv - 14.04.2014, 09:25



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Also mein Mann hat es auch nicht so beigebracht bekommen im Haushalt zu helfen. Allerdings nach 10 Jahren Ehe ist er mir eine große Unterstützung. Ich bin psychisch krank und habe gelegentlich so Schübe, da kann ich dann wenig bis gar nichts machen. Dann ist er da und macht es. Ich bin froh, dass er da ist. Ich habe auch 3 Kinder und alle bekommen Förderung. Meine Jungs bekommen Ergotherapie und meine Tochter Frühförderung. Gut, die Frühförderin kommt hier ins Haus. Damit habe ich also wenig Aufwand. Aber meine Jungs, das war ne Zeit echt heftig. 2x in der Woche zur Ergotherapeutin und dann noch Sport für die Kids. Mittlerweile habe ich die Ergotherapietermine auf einen Tag zusammenverlegen lassen. So muss ich nur noch 1x in der Woche dort hin. Von Montag bis Donnerstag bin ich komplett damit beschäftigt Termine und sonstiges mit den Kindern wahrzunehmen. Jedes Kind geht zum Sport und jedes Kind hat jede Menge Termine. Freitags ist dann der Tag, an dem ich dann Ruhe habe und an dem die Kids dann zu Freunden spielen können. Es ist anstrengend, aber das sollte man sich ja schon bewusst sein, wenn man Kinder in die Welt setzt. Und leider spielt das Leben nicht immer nur Gutes.

von Sveamaus am 14.04.2014, 09:54



Antwort auf Beitrag von Benedikte

Also gibt ja Familien den reicht es einmal die Woche zu putzen oder zwei mal im Jahr in Fenster zu machen. Mir nicht. Habe da hohe Ansprüche. Bei Kleinkinder muss in meinen Augen jeden tag gesaugt und gewischt werden, das Bad und Küche geputzt und frisch gekocht werden. Und das ist Arbeit. Arbeit die ich aber gerne mache und viel besser als mein Mann. Wenn er mit den Kids im Garten spielt die Oma besucht oder so. Klar Unternehmen wir trotzdem viel als Familie. Gebe auch zu Schwiegereltern und ne Schwester zu haben, die gerne mal helfen bez. in der Woche mal zwei Stunden auf den Spielplatz gehen. Und es hat nix mit Bildung zu tun, wir haben uns für das Modell der klassische Rollenverteilung bewußt entschieden. was nicht heißt das mein Mann nicht Nachts aufsteht oder mal saugt. Aber im großen und ganzen ist der Haushalt mein Job. So wie er seinen hat. Hinzu kommt das es mich zum Beispiel nicht stört wenn im Keller alles rumsteht oder Rasen einen halbem Meter hoch ist. Das hingegen sieht mein mann und tut es auch bei Zeiten beheben.

von dana2228 am 14.04.2014, 11:47



Antwort auf Beitrag von dana2228

Da ist nicht mehr hinzuzufügen! Genau so sehe ich das auch! Wir haben uns ebenfalls bewusst für die "klassische Rollenverteilung" entschieden. Mein Mann hilft natürlich, WENN es nötig ist, weil ich z.B. krank bin! Er kann durchaus Hausarbeiten erledigen. Er macht z.B. immer die Duschwand sauber, weil er da besondere Ansprüche hat. Nur: Es ist halt nur in Ausnahmefällen nötig, weil ich wirklich problemlos klar komme. Wir haben uns auch bewusst gegen weitere Kinder entschieden, da wir uns dann beide mehr einschränken müssten und wir unsere doch geliebte freie Zeit und Zeit für uns als Paar nicht mehr in dem Maße hätten. Er sich hat sterilisieren lassen. So muss jeder seine Grenze kennen. Schade finde ich, wenn Menschen diese überschreiten und dann so gestresst durchs Leben gehen müssen.

von 3wildehühner am 14.04.2014, 13:14



Antwort auf Beitrag von Benedikte

Meiner ist im Haushalt auch ein Komplettausfall. Er kocht gerne, aber das wars dann auch. Kein Saugen, kein Putzen, keine Wäsche ABER Ich bin ein Komplettausfall mit sämtlichen Schriftkram. Ich kümmer mich um keine Lohnsteuer, keine Rechnung, keine Versicherung keinen Bankkram. Da geh ich lieber Fenster putzen. Unsere Art der Arbeitsteilung. Und ich find sie gut.

von Bajuli am 14.04.2014, 15:47