Drei und mehr

Forum Drei und mehr

Wohnungssuche - Erfahrungen?

Thema: Wohnungssuche - Erfahrungen?

Hallo, wir werden im Sommer mit unseren 4 Kindern nach Deutschland ziehen ... Die Zeit wird wohl etwas zu knapp sein, um ein Haus noch vor Schul- und Kindergartenbeginn zu kaufen, vor allem, da der Haeusermarkt in der Stadt nicht so rosig aussieht. Nun werden wir wohl erstmal mieten (muessen). Aber vermietet "man" ueberhaupt an Familien mit 4 Kindern??? Potentielle Lautstaerke und so ... Ich brauche mal ein paar Erfahungswerte. Ha. Ich hab leichte Panik hier :-P ... Danke Euch! Katja

von KatJaEl am 30.03.2017, 21:45



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

huhhu als wir nach Berlin gezogen sind und suchten (sogar über Makler) hatten wir trotz sicherem Einkommen ( beide beamtet) extreme Probleme ein Haus zur Miete zu finden. Viele Kinder schrecktena uch ab nicht nur wegen des Lärms auch wegen des "Zerstörens" als ob Kinder alles kaputt machen. Allerdings haben wir auch in guten Gegegden gesucht vermieter privat und ich hatte das Gefühl lieber mal 2 Monate nicht vermieten als an kinderreiche. Unser behindertes Kind haben wir gegen Ende auch verschwiegen, ggf wollte sie ds auch nicht haben ? Wir haben dann auch gebaut beim Kauf eines Grundstücks ist das ja egal dagmar

von Ellert am 30.03.2017, 22:38



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Ja, wir suchen gerade aktuell für Juli eine 5Raum Wohnung oder Haus zur Miete (können uns Kauf nicht leisten) mit 3 Kindern in einer Kleinstadt in Schleswig Holstein. Es ist echt nicht einfach, überhaupt etwas zu finden und dann bekamen wir bei Anfragen auf zwei Wohnungen mit 5 Zimmern die Antwort, es wäre für 3 Kinder nicht gegeignet...Wir können leider unsere Kinder nicht zusammen stecken...Die beiden Großen sind Junge und Mädchen und gerade fleißig am pubertieren...Geht nicht zusammen und die Mittlere und Kleine sind einfach sehr weit auseinander( die Lütte wird erst 5) und das wäre für die Große eine Strafe, wenn sie nun mit ihrer Schwester zusammen in ein Zimmer müsste- Momentan hat jeder sein Zimmer... So langsam bekomme ich auch Schwansfedern...Ende April müssen wir eigentlich kündigen...

von amynona am 31.03.2017, 09:07



Antwort auf Beitrag von amynona

gerade in derKinderzimmersituation dann weniger haben ist einno go. Wir hatten da Erlebnis dass ein Haus an eine alleinstehende Buchhalterin vermietet wurde statt an uns sie hatte sicher Vermutlich weniger EInkommen als wir aber war halt eine ruhige Mieterin dagmar

von Ellert am 31.03.2017, 12:53



Antwort auf Beitrag von Ellert

und je nachdem, wie die ohnung ist, kann ich das inzwischen fast verstehen Regel ist ja, dass der Vermieter die abnutzung zahlt. Und wenn Du Deine Hütte neu saniert hast, meinetwegen mit flauschig weißem Teppichboden- den kannst Du nach einer Familie mit vier Kindern im regelfall nach drei Jahren rausreissen. Bei einer alleinstehenden Buchhalterin ist der nach y Jahren noch frisch. Wenn beide nach 3 Jahren ausziehen, hast Du im Familienfall deutliche Reparaturen auf Deine Kosten, beim single nicht. Die Elektrogeräte werden in der EBK in der Familie täglich genutzt, beim Single weniger. Wenn die pi mal Daumen 10.000 Nutzungen machen- dann hat die Familie die viel schneller durch als der Single. Vor allem- wenn Du aus irgendeinen Grund Eigenbedarf hast, unvorhergesehen- eine single Buchhaltern kriegst Du weggekündigt. Bei einer Familie dauert das ewig. Ich will damit nur sagen, dass die Gesetze halt auch ihren teil dazutun, dass singles als Mieter deutliche Vorteile haben. aber wir haben ja beide die Fronten gewechselt....

von Benedikte am 31.03.2017, 15:58



Antwort auf Beitrag von Benedikte

wenn schon spiessige Beamtenfamilien nichts finden wie finden dann kinderreiche "Normalgroßfamilien" eine Bleibe vermutlich dann nur im hiesig typischen Plattenbau in den Mietskasernen da ist es den Genossenschaften eher egal . dagmar

von Ellert am 31.03.2017, 17:25



Antwort auf Beitrag von Ellert

wie mein alter Vater schon sagte man muss entweder steinreich sein- dann kannst Du Kinder haben, sociel Du willst oder im Transferbezug- dann auch aber alles dazwischen, eben die Mittelschicht, ist arm dran und- ich habe einen Kollegen mit 5 Kindern, Frau immer Hausfrau. Der ist B3- also wirklich SEHR ansehnlich. Vier der Kinder studieren- auf seine Kosten. Wir haben ja zwei Studenten auf zwei gehälter und ich ziehe jeden Monat den Hut vor mir- aber vier.... gleichzeitig.... Ich glaube, mit bescheidenem gehalt und vielen Kindern bleiben nur Sozialwohnungen. Wobei die per se nicht schlecht sein müssen, es ist allerdings sehr die Frage, was für Nachbarn man dort hat ein weites Feld

von Benedikte am 31.03.2017, 19:44



Antwort auf Beitrag von Benedikte

Leider ist es bei Eigenbedarf egal wer drinnen wohnt. Kurz nach de Geburt unseres 3. Kindes haben wir die Eigenbedarfskündigung erhalten. Entscheidend ist allein die Mietdauer. Wir müssen in 3 Monaten hier raus sein und haben bisher (Großraum München) im letzten halben Jahr nichts gefunden. Oftmals erhalten wir nicht einmal Antworten auf Anfragen... wir sind verzweifelt! Wir haben inseriert in Internet und Zeitung, Zettel ausgehangen im Supermarkt, haben Makler beauftragt und es jedem erzählt... es gibt einfach nix!

von mausi0507 am 31.03.2017, 21:04



Antwort auf Beitrag von mausi0507

ich hatte mal einem Mieter erfolgreich gekündigt-und der durfte ewig nich in der Wohnung bleiben weil er sonst nichts gefunden hätte (traumatisierter Asylbewerber). Da hiess es immer, dass er ansonste obdachlos werde, das verstoße gegen die öffentliche ordnung und Sicherheit und dieses rechtsgut gehe meinem schnöden Interesse vor ( war kein Eigenbedarf) und da hiess es, dass es immer auch abwägung sei und selbst wenn man, wie ich Recht habe, der andere aber sonst obdachlos werde, dann dauert es aber ich drücvk Euch die Daumen erhebt doch Lündigungsschutzklage mit der behauptunf, ansonsten obdachlos zu werden-und dann schaut,w as passiert, also ob die Euch wirklich raussetzen

von Benedikte am 31.03.2017, 22:36



Antwort auf Beitrag von Benedikte

Der erste Gang von uns war natürlich zum Rechtsanwalt um die Kündigung prüfen zu lassen. Ergebnis: Alles rechtens, auch dass sie allein in ein Haus mit 6 Zimmern zieht spielt dabei keine Rolle. Am Montag haben wir einen Termin bei unserer RAin um das weitere Vorgehen zu besprechen. Danke...

von mausi0507 am 31.03.2017, 22:51



Antwort auf Beitrag von amynona

Apropo "verwüstete" Wohnung: das kann auch genau andersherum sein! Wir renovieren gerade eine Wohnung, in der ein berufstätiges paar gewohnt hat - und ausgezogen ist wg schimmel - selbstverursacht durch nicht heizen, da ja nicht zuhause. Gleiche Wohnung drunter wohnt eine Familie, da gibts das Problem nicht. Für uns ein Grund eher an Familien zu vermieten.

von faenny am 02.04.2017, 12:23



Antwort auf Beitrag von faenny

ich meinte keine Verwüstung oder irgndwie unübliches- ich meinte einfach das normale abwohnen. bei verwüstung hast Du theretisch immer einen anspruch auf Schadenersatz, solange der Mieter finanziell leistungsfähig ist, ist egal, wer was verwüstet hat ich meine nur, dass gundsätzlich die abnutzung sreigt, je mehr Leute auf einer Fläche wohnen und je intensiver sie genutzt wird dass es im Einzelfall immer anders aussehen kann und eine Familie weniger schadeb verursacht als ein Single oder Paar-unbenommen es sterben auch Nichtraucher mit 30 an Lungenkrebs- trotzdem sagt keiner, dass Nichtrauchen zu Lungenkrebs führt Was ich meine- man muss sich die leute immer erstmal genau anschauen. Und dann eben die regel- mehr Leute nutzen mehr ab. Dass is in Einzelfällen anders aussehen kann- klar. Und es kommt auch auf die Wohnung an- wenn es bspw eine Wohnung in einem Gebiet ist, wo die Mieten nedrig sind und Mieter schwer zu finden, da würde ich bspw auch lieber Familien nehmen weil die meist nicht so oft umziehen oben wie gesagt nur als Faustregel vor allem- wie kann man nur so doof sein, gar nicht u heizen. Unglaublich. Vermutlich auch noch Waesche auf dem Staender. aber jedenfalls- lasst die Mieter mal zahlen, würde mich auch sauer machen. Und ja- Familie mit Kindern würde heizen wohl nie vergessen

von Benedikte am 02.04.2017, 21:19



Antwort auf Beitrag von amynona

Klar wurde Wäsche getrocknet :-/ Mit Zahlen lassen wird's schwierig, war mein eigener Bruder, und noch Mieter bei meiner Mutter. Ansonsten: klar, mehr Leute mehr Abnutzung, sollte nur ein Beispiel sein, dass Familie nicht unbedingt die schlimmeren" Mieter sind. Der Punkt mit dem häufigen nieterwechsel ist denke ich auch nicht zu vernachlässigen. Da musste ja auch jedesmal was machen.

von faenny am 03.04.2017, 09:05



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Wir sind zu fünft in einer Mietwohnung (5 Zimmer) und unser Vermieter vermietet selbst grds. nur noch an Familien. Er hat selbst drei Kinder und wohnt im gleichen Haus. In München findet man öfter mal so soziale Vermieter; das ist nicht ungewöhnlich. Die Kinder waren bei unserer Wohnungssuche kein Problem. Allerdings haben wir uns auch ein sehr großzügiges Wohnbudget gesetzt, was mit 2 Vollzeitberufstätigen auch geht. Ohne das zweite Gehalt sähe es schon ganz anders aus.

von Astrid18 am 31.03.2017, 22:22



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Ich denke es kommt vor allem wann WO man wohnt. Ich habe mit Partner und 4 Kindern sofort eine Wohnung bekommen und nach der Trennung auch allein mit den Kindern.

von mf4 am 31.03.2017, 23:17



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Wir werden nach Jena ziehen ... 0.1% Wohnungsleerstand :(. Das wird wohl wie ein 6er im Lotto werden. Grmpf. Habe bisher nur Mini-Wohnungen (75 qm, 4 Zimmer) im Plattenbau gefunden. Schulen fuer die Kinder haben wir ja schon und da soll die Anfahrt fuer die Grossen auch nicht ewig sein (max 30 Minuten ...).

von KatJaEl am 03.04.2017, 16:45



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

meine fährt auch 1,5 Std zr Schule , je nach Verbindung auch 2 Std ( liegt aber nicht an unserer Wohnung sondern dass wir die Schule einfach besser fanden) Auch mit eienr Stunde Fahrtweg solltem an leben können, oder ? dagmar

von Ellert am 03.04.2017, 17:32



Antwort auf Beitrag von Ellert

Meine Großen fahren bzw fuhren auch 1,5 Stunden zur Schule, was aber daran liegt, dass wir sehr ländlich wohnen. Dafür ist es landschaftlich toll. Hier haben viele drei und mehr Kinder. Eigentum ist erschwinglich und auch Familien mit mehreren Kindern können Wohnungen bzw Häuser mieten. Das, was man beim Wohnen spart, legt man leider bei der Mobilität wieder drauf.

von lisi3 am 03.04.2017, 19:19



Antwort auf Beitrag von lisi3

Ich bin ein Mensch der viel lieber Wert auf Umfeld legt und dafür dann die Fahrtkosten in Kauf nimmt ums Miete sparen würde es mir nicht gehen, eher um Grün zu haben Plattenbau wäre meine Horrorvorstellung., ich bin ein Dorfmensch brauche meinen Garten dort am Sonntag schön zu frühstücken, zu grillen, ein Poolbecken aufzustellen etc dagmar

von Ellert am 03.04.2017, 21:13



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich bin ja am Stadtrand von HH groß geworden und musste auch oft über 1 Stunde fahren. Für mich war das immer die Hölle und ich wollte das nie wieder.....wir leben im Grünen, aber mitten drinn....Hier haben auch sehr viele 3 und mehr Kinder. Die Mieten sind sehr hoch, aber man bräuchte theor. kein Auto, viele haben dennoch 2 Autos. Die Wohnungen sind hier alle Altbau und sehr große. Für mich pers. ist es ein Vorteil, immer kurze Wege zu haben. Die Große muss zu ihrer Schule nur 15 Minuten Zeit einplanen. Gruß maxikid

von Maxikid am 04.04.2017, 09:49



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ach so: Die Wohnungen bei uns im Viertel haben oft folgende Größen: 120, 150, 175 und 250 m2. Damit kann man schon etwas anfangen. Auch mit 3 plus Kindern. LG maxikid

von Maxikid am 04.04.2017, 09:57



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Meine Kinder finden die Fahrerei zwar lästig, aber nicht so schlimm. Seit es hier schnelles Internet gibt, hegt im Moment keiner mehr den Wunsch sofort und unverzüglich in die Stadt zu ziehen . Der Große sagt schon, dass er auf dem Land wohnen bleiben möchte. Sobald sie mit dem Auto mobil sind, sehen sie glaube, ich eher die Vorteile.

von lisi3 am 04.04.2017, 14:01



Antwort auf Beitrag von lisi3

Ja, man liebt das Land oder die Stadt oder nicht....Wenn ich von HH 1,5 Stunden zur Schule fahren müsste, wäre ich in DK. Mein Bruder mag das etwas ländlichere, der ist in der Gegend geblieben...Einige Nachbarn haben das Landleben ausprobiert..waren aber ganz schnell wieder zurück. Es kommt auch sicherlich auf die Stadt an und den Stadtteilen....

von Maxikid am 04.04.2017, 14:44



Antwort auf Beitrag von Ellert

dann kann man meiner Meinung nach mit allem leben. Auch mit einer 75qm Plattenbauwohnung. Wenn ich weiss, ich bin spaetestens nach einem Jahr da raus, weil ich ein Haus gefunden habe, dann richte ich mich von Anfang an darauf ein. Wochenenden bei der Familie (1 Stunde weg) oder Ausfluege machen. Immerhin haben wir eine neue Gegend zum kennenlernen ... Und wenn meine Kinder 1.5-2 Stunden in die Schule braeuchten (pro Richtung???), neee, um Gottes Willen! Das zum Schultag dazu - Hausaufgaben und ordentlich lernen. Da ist der Tag rum und das Kind kann keine Hobbies machen und nicht spielen gehen und nicht entspannen. (Meine Meinung. Nicht angegriffen fuehlen.) Ich hab jetzt 3 Miet(-reihen-)haeuser gefunden (ebay Kleinanzeigen sei Dank) - 10 Minuten mit dem Rad zur Schule (45 Minuten mit den Oeffentlichen. Hust.). Meine Eltern haben angerufen und sehen sich zwei davon am Donnerstag an. Wir werden dann wohl zuschlagen, falls uns wer vermieten wuerde. Aber wuerden sie wohl, denn sie wissen, dass da eine Familie mit 4 Kindern kaeme ... Meine Eltern haben da schon ein gutes Urteilsvermoegen und koennen das am besten einschaetzen, ob die Haeuser was taugen. Wir gehen dann nach Grundriss und Fotos und deren Einschaetzung :).

von KatJaEl am 04.04.2017, 17:23



Antwort auf Beitrag von lisi3

wollten unbedingt nach Berlin so ab Gymnasium nun sind sie aus der Schule verdienen Geld und würden IM LEBEN NIE nach Berlin reinwollen. Ich glaube man ist geprägt von dem das man kennt und wie man aufwuchs drum hatten wir immer Häuser gemietet, auch als wir erst 2 Kinder hatten ich kannte das so und fand es toll dagmar

von Ellert am 04.04.2017, 19:01



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

dass das klappt. Jeder hat halt andere Ideen für uns wäre eine Plattenbauwohnung nie gegangen und der Schulweg ist eine Strecke... frühs bring ich sie, dann sind es nur 25 Minuten zurück der Bus dauert leider ewig. Aber auch hier, lieber ein langer Weg zu einer tollen Schule als die um die Ecke die nichts taugt dagmar

von Ellert am 04.04.2017, 19:03



Antwort auf Beitrag von Ellert

Mein Mann und ich sind beide in sehr großen Häusern aufgewachsen mir sehr großen Gärten, Tobezimner etc. trotzdem möchte ich nie wieder so weit draußen leben...obwohl gute Bahnanbindung...so kanns auch gehen..

von Maxikid am 04.04.2017, 19:35



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Ich drücke euch auch die Daumen, dass ihr das Richtige findet. Bei uns ab Gymnasium einfache Strecke 1,5 Stunden. Aber es fahren mehrere Kinder aus unserem Dorf. Bus- und Bahnfahren kann sehr kommunikativ sein . Zur Grundschule brauchen die Kinder nur 30 - 45 Minuten . Ist nicht jedermanns Sache, aber uns gefällt das Landleben. Nachmittags können die Kinder dann wie bei "Ferien auf dem Bauernhof" die Tiere bei den Bauern füttern, wenn sie es wollen. Oder "Buden" im Gebüsch bauen, oder mit vielen Kindern einfach draußen spielen. Ist eben noch ein bisschen wie Bullerbü hier bei uns.

von lisi3 am 04.04.2017, 20:27



Antwort auf Beitrag von lisi3

Landleben gefiele uns auch, aber der Einzugsbereich der Schule (zweisprachiges Gymi, da wir aus dem Ausland zurueckziehen) greift da leider nicht mehr ... Stadtrand wird es wohl werden :).

von KatJaEl am 04.04.2017, 20:33



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

drum auch der lange Schulweg die Bi Schulen sind in privater Trägerschaft und die suchen aus, egal wo man wohnt. Wenn Ihr dazu staatliche habt dann ist das klasse hier kosten die leider Geld. Im Prinzip reicht es ja zur Einschulungda zu wohnen oder ? Dann kann man ja umziehen,die werden Euch nicht von der Schule werfen dagmar

von Ellert am 04.04.2017, 21:59



Antwort auf Beitrag von Maxikid

ich hab glaub ich keine 10 km zur Berliner Stadtgrenze Speckgürtel eben aber halt keine S-Bahnanbindung, Zug nur alle Stunde und der Bahnhof ist weit ausserhalb des Dorfes, Busse auch nur alle Std mit Auto aber super... Ich brauch ne Stunde zum Dienst , sind aber nur 28 km, leider dummerweise wenn ich anfange ist alles voller Berufsverkehr, Gatte hats weiter und ist schneller, der fängt halt früher an dagmar

von Ellert am 05.04.2017, 06:25



Antwort auf Beitrag von Maxikid

solche großen Altbauwohnungen sind klasse es hat auch Gegegenden bei uns die das haben in den alten Stadtvillen nur leisten kann sich das kaum einer mit vielen Kindern dagmar

von Ellert am 05.04.2017, 06:28



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich musste damals auch immer gute 1,5 Stunden überall hinfahren. Egal ob Schule, Kino, Freunde..Obwohl die Bahnanbindung ganz gut war. .Stadtrand von HH.Eine Stunde mit dem Auto zur Arbeit wäre für mich schon zu lang. Ich fahre zur Zeit keine 10 min. mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß. Mich pers. würde es stören, aufs Auto angewiesen zu sein. ...Aber, unsere Stadtteil ist auch sehr ruhig, ordentlich und gesittet. Die Kinder können sich frei bewegen. Es ist wie ein Dorf in der Stadt. LG maxikid

von Maxikid am 05.04.2017, 06:45



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, es ist teuer aber wir haben hier trotzdem sehr, sehr viele Familien mit 3 Kindern wohnen. Viele sind Eigentumswohnungen, die wir uns auch nicht leisten wollen. Unsere Wohnung hat nur 120 m2...

von Maxikid am 05.04.2017, 06:57



Antwort auf Beitrag von Ellert

Das Gymi ist staatlich. Die Grundschule ist privat, Kiga ist staatlich. Fuer Grundschule und KiGa habe ich die Zusage schriftlich, fuer die Schule bisher nur muendlich. Mal schauen. Und ja, das mit dem Umzug nach der Einschulung habe ich auch gehoert, aber wir muessen bedenken, dass wir noch zwei Kinder nachrutschen haben :-P.

von KatJaEl am 05.04.2017, 15:01



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

aber wie gesagt das ist ne priavet chule die nehmen auch nur nach Testungen auf, nicht weil jemand da wohnt oder einer viel Geld zahlen würde (geht nach Einkommen) dagmar

von Ellert am 05.04.2017, 18:38



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Gatte und ich arbeiten völlig woanders 60 km auseinander... dagmar

von Ellert am 05.04.2017, 19:53



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Mein Kollege wird nach 1,5 Jahren hier wieder wegziehen, er hat auch sofort gebaut , fühlt sich aber in der Ecke garnicht wohl und möchte nur wieder weg. Ich weiss nicht ob ich sofort ein Haus kaufen oder bauen wollte ohne die Ecke überhaupt zu kennen Gegenden und Menschenmüssen einem liegen um dort dauerhaft leben zu wollen ich würde vermutlich wie Ihr nun plant erstmal was mieten und "ankommen" Mein Kollege geht ins Ausland zurück und verkauft sein Haus wieder obwohl er hier aufwuchs und die Eltern hat möchte er wieder zurück LG dagmar

von Ellert am 05.04.2017, 06:30