Thema:
3. Kind ja oder nein...
hallo ihr Lieben, bin hier in diesem Forum neu. War schon bei "Bitte noch ein Baby" usw. unterwegs, aber hier schreibe ich zum ersten Mal. Ich werde im Oktober 33 Jahre, habe zwei Kinder im Alter von (fast) 12 J. und (fast) 4 J. (beide im September geboren). Bei der Geburt von meinem Großen war ist knapp 21 Jahre jung. Da wir damals für den Kleinen 2,5 Jahre gebraucht haben um schwanger zu werden, ist der Altersunterschied nun 8 Jahre. Eigentlich, da wir ja auch so happy waren endlich ein Kind zu bekommen, haben wir gleich nach dem zweiten gesagt, wir wollen noch ein Kind. Nun sind jetzt fast 4 Jahre rum und wir trauen uns irgendwie nicht, obwohl der Wunsch insgeheim immer da war. Es gibt Tage oder Wochen, wo wir beide uns sagen "Neee, den Streß tun wir uns nicht nochmal an" und dann gibt es wieder Zeiten wo wir es uns gut vorstellen können. Da ich jetzt "schon" fast 33 bin und mein Kleiner ja auch schon fast 4 sollten wir uns, finde ich, so langsam entscheiden... ansonsten haben wir ja auch wieder so einen riesen Altersunterschied (wäre ja jetzt schon groß). Habe auch etwas Angst, dass es nicht gleich klappt und ich mit 35 immer noch nicht ss bin. Außerdem müsste ich nach einem Jahr wieder anfangen (mit 2 halben Tagen oder so) zu arbeiten, da es finanziell sonst nicht funktioniert. Blöde Situation, einerseits wollen wird und andererseits wieder nicht. Ging es einer von euch auch so? Oder war der Kinderwunsch immer so stark, dass nicht großartig lang nachgedacht wurde? Wir brauchen irgendwie eine Entscheidungshilfe. Platz im Haus hätten wir genug... Aber da ich jetzt schon mit zwei Kindern oft überfordert bin mit Arbeit (momentan 24 Stunden/Woche) und Haushalt, weiß ich nicht, ob ich es schaffe. Wird der Streß enorm mehr mit einem weiteren Kind? Wir sind vielleicht einfach jetzt zu bequem, oder?
Kann uns einer helfen? 
von
marfa
am 17.07.2014, 11:18
Unsere drei sind 13,8 und 5 Jahre alt. Ich fand die Unstellung von zwei auf drei Kinder enorm. Seit der Kleinste auf der Welt ist, zerreiße ich mich permanent in dem Gefühl, dass immer jemand zu kurz kommt. Zumal ich auch noch berufstätig bin. Auch äußere Bedingungen verändern sich. Man braucht ein größeres Auto und zahlt für einen Familienurlaub in Hotel fast das Doppelte wie vorher. Das ist die Vernunftebene, über die man aber sicher nicht entscheiden sollte......
von
sumse
am 17.07.2014, 15:59
Überfordert mit 2, von dem 1 schon seeehr selbstständig ist... da würde ich ganz klar von einem 3.Kind abraten.
Das wäre nun meine Meinung aber wird nichts bewirken, wenn du Kinderwunsch hast.
Der Zug kleiner Abstand ist abgefahren und ich würde raten noch zu warten bis du/ihr wirklich sicher bist/seid.
von
mf4
am 17.07.2014, 17:06
Hallo ,
wir haben Kinder im Alter von 11,8 und 4 Jahre und ich bin in einem Monat auch 33 Jahre . Sagen was für Euch am besten ist kann Dir leider keiner hier ,aber ich kann Dir von mir ein wenig erzählen . Unser erstes Kind ,ist behindert und vor 10-11 Jahren dachte ich auch manchmal überfordert zu sein. Aber man wuchs mit der Aufgabe . Zwei Jahre später wuchs der Wunsch nach einem weiteren Kind enorm ,der Wunsch war so gross das ich überzeugt war das ich es auch mit zweien schaffe. Als unser grosser dann 3 war kam die kleine Schwester zur Welt. Es war/ist einfach toll und der Alltag gestaltete sich um und völlig neu . Es war nicht immer leicht da wir auch weit entfernt von irgendwelchen Verwandten wohnten die uns hätten helfen können ,besonders wenn der große in die Klinik musste ,aber alles war machbar wenn man will und muss .Vier Jahre später kam unser 3. Baby ...und es ist toll (natürlich nicht nur ,es gibt IMMER und in JEDER Familie anstregende Phasen,dass gehört dazu !!) aber für mich war das nicht ein großer Unterschied ein Kind mehr oder weniger im Schlepptau zu haben. Ich musste allein aufgrund ständiger Betreuung meines behinderten Kindes meine Arbeit aufgeben und habe die Zeit für die Kinder zu Hause in vollen Zügen . Mein Mann ist Alleinverdiener und es reicht für unsere Verhältnisse völlig aus . Dieses Jahr hatten wir für ein paar Monate sogar ein Pflegebaby bei uns im Alter von 2-7 Monate und auch das war kein Problem zu intigieren ...es ist einfach eine große Frage des wollen/können und möchten . IHR müsst es wirklich von Herzen wollen dann ist es sicher auch machbar . Ich kann von mir nur sagen das ich es mit dem ersten schwierig fand weil alles neuland war , mit der 2. musste alles umstrukturiet werden im Alltag was auch nicht immer einfach war ...aber ab dann ging es wesentlich einfacher . Das das nun bei allen Familien so klappt ...wird mit Sicherheit nicht sein denn jeder hat andere Lebensumstände ! Uns war immer wichtig das VOR dem nächsten Baby alles gecheckt ist obs finaziell,räumlich ,zeitlich passt ...erst danach hatte ich das sichere Gefühl das es richtig ist noch ein Baby zu bekommen !
Nun üben wir für Baby Nr. 4 ;)
Alles Liebe
Bianca
von
WMbaby2014
am 17.07.2014, 17:46
Genau dieses Hin und Her in den Überlegungen gab es bei uns auch fast 1 Jahr lang. Dann haben wir einfach Nägel mit Köpfen gemacht und es probiert. Ich wurde mit 33 im 2. ÜZ schwanger. Gut, dass es nicht länger dauerte, vielleicht hätten wir uns nochmal unentschieden. Jedenfalls ist unser Kleiner das Beste was uns passieren konnte und ich habe es nie bereut. Natürlich ist es eine Umstellung wieder ein Neugeborenes zu haben, aber da kommt man schnell wieder rein. Die Kinder sind jetzt 8 und 6 Jahre, sowie 10 Monate.
Schwierig ist es nur, wenn ich krank bin, da habe ich das Gefühl, es geht alles den Bach runter. Aber sonst läuft alles prima. Ich gehe nach 1 Jahr auch wieder arbeiten - 36 Stunden. Ist alles zu schaffen. Der Kleine geht mit 13 Monaten in die Krippe, mein mann hat noch Elternzeit bis Januar, geht aber ab Mitte November 2 Tage voll arbeiten, dann ab 20.1. wieder 32 Stunden.
Da muss man dann schon viel organisieren.
Mugi
von
Mugi0303
am 17.07.2014, 19:26
Unsere Söhne sind fast 6 und 3 und wir hatten die gleichen Gedanken. Bei uns war die größte Sorge, schaffen wir das finanziell, im Falle, dass ich nicht wieder arbeiten gehen kann, wegen Schule, Betreuung, und mehr. Bis heute arbeiten wir beide Vollzeit und das soll sich nun endlich ändern. Ich mache mir kaum Sorgen, es nicht zu schaffen 3 Kinder zu betreuen. 2 Kinder sind jetzt schon recht pflegeleicht und wenn ich nochmal von vorne anfangen soll, dann jetzt spätestens mit 36, dann sind wir mit 40 wieder aus dem Gröbsten raus und ich würde vielleicht sogar wieder eine Anstellung finden, wenn es denn doch sein muss. Bei 2 Kindern sehe ich keine wirkliche Herausforderung mehr, die kommen super klar, allerdings mit der Ausübung des Vollzeitjobs macht es überhaupt keine Spass. Jetzt kommt der Große zur Schule und die Betreuung ist mir echt zu teuer und zu nervig zu organisieren, dafür, dass ich es eigentlich selbst übernehmen will. So haben wir einfach ein 3. Kind versucht und nun bin ich in der 12. Woche schwanger. Wir freuen uns und der Rest wird sich finden.
Nur Mut.
Gruss Katrin
von
seestern1978
am 17.07.2014, 22:45
Hi,
helfen kann dir da niemand, weil es Kinderwunsch ja nie rational ist. Wir haben 3 Kinder (12, 10 und gerade 2 geworden). Und ja, ich finde schon, dass ein 3. Kind nochmal eine andere Hausnummer ist. Es hat zwar Vorteile, wenn die Geschwister schon größer sind, aber bei uns war es immer ein ziemlich logistischer Aufwand und das Baby musste immer mit. Bei manchen Kindern kein Problem, hier waren das 1. und das 3. jetzt nicht unbedingt pflegeleicht.
Ich war 1 Jahr in Elternzeit, arbeite seitdem wieder voll (teilweise aber Homeoffice möglich). Mein Mann ebenso (aber leider ohne Homeoffice). Wir kommen damit auch gut klar, einzig der Schlafmangel stresst mich. Mein Kleiner hat noch nie auch nur ansatzweise durchgeschlafen (und ich somit auch schon lange nicht mehr).
Wenn ich aber mit 2 Kindern schon oft am Rande meiner Kräfte wäre, würde ich mir das schon überlegen. Stressärmer wirds nicht ;-)
Oder du wartest noch etwas. 33 ist ja kein Alter, ich habe das letzte mit gerade 38 bekommen (war zwar früher geplant, aber manchmal läuft nicht alles so, wie man es gern hätte) und empfinde das Alter jetzt nicht als Problem.
LG U.
Mitglied inaktiv - 18.07.2014, 08:06
Ich habe 3 Jungs 10, 4,5 und 21 Monate. Ich finde es schon nochmal anders 3 Kinder zu haben. Irgendwie ist immer eine Hand zu wenig. Unser Kleinster ist sehr anstrengend. Im ersten Jahr mussten die Großen viel zurückstecken. Inzwischen wird es leichter. Ich habe mir beim 3. Kind 2 Jahre Elternzeit genommen und werde im Herbst wieder 3 Vormittage (12h/ Woche) . Bin gespannt, wie es wird.
Wir haben uns ein anderes Auto gekauft, als Nr 3 sich ankündigte, der Platz im Haus wird auch knapp. Wo man mit 3 Kindern billig Urlaub buchen kann, weiß ich auch nicht. Standard sind 2!
Also manchmal komme ich mit den Kids schon an meine Grenzen. Kommt auch daher, dass ich den Kleinsten fast nie abgeben kann...
von
Bubenmama
am 18.07.2014, 10:37
Hallo,
ja leider müssen die Großen erst zurückstecken, aber zeitgleich werden sie auch größer und selbstständiger dadurch. Das ist das Schicksal aller Großen und bringt sie ja auch vorwärts in der Entwicklung. Billig Urlaub machen haben wir uns überlegt, geht bei uns eigentlich nur noch Camping oder Ferienhaus ohne teure Flüge. Zum Glück haben wir keinerlei Ambitionen in den Sommerferien nach Mallorca oder in die Türkei an den Strand zu wollen. Da gibt es schon Möglichkeiten mit dem Auto oder günstige Flüge irgendwo an die Küste zu kommen. Ferienhäuser kosten ja auch immer pro Haus und nicht so wirklich pro Kopf. Und Auto ja, da haben wir immernoch keine Entscheidung treffen können. Welches fahrt ihr denn jetzt?
Gruss Katrin
von
seestern1978
am 18.07.2014, 11:33
Klar bringt es die Großen weiter, wenn sie lernen selbstständiger zu werden, aber ich denke, man kann sich das oft gar nicht so vorstellen, wie es dann wirklich ist. Unser Kleiner hat im ersten Jahr bei JEDER Autofahrt geweint. Das kostete allen Nerven. Man kann halt nicht davon ausgehen, dass man ein absolut unkompliziertes Kind bekommt. Glücklicherweise geht die Zeit vorbei und die Kleinen werden größer, aber wenn man in dieser Phase steckt ist es echt hart. Beim 2. hat man halt noch eine Hand übrig fürs große Kind. Die fehlt beim 3. einfach dann oft für eines der Kinder.
Trotzdem sind wir froh unseren Feger zu haben. Urlaub mit dem Kleinsten im Auto wäre nach wie vor Stress pur. Pauschalangebote im Hotel gibt es hauptsächlich für Familien mit 2 Kindern. Ist einfach so. Aber was solls.
Auto fahre ich mit den Kids einen Fabia Kombi, den ich vor dem 2. Kind neu gekauft habe und als Familienfahrzeug fährt Papa einen Zafira mit 7 Sitzen. Ist zwar ein Gefummel mit den Sitzen, aber sooo oft ist man als Familie eh nicht unterwegs.
von
Bubenmama
am 18.07.2014, 13:53
Hallo,
ich glaube das hast Du mal irgendwo gepostet, dass der Kleine immer im Auto weint. Wollen wir hoffen, dass das die Ausnahme ist und ja, dann sind längere Strecken natürlich schwierig. Manchmal findet man auch erst später raus, warum das so ist, falsche Richtung, keine Sicht, Langeweile, Wärme, etc. Unser Kleiner hat nämlich als Baby im Schlafsack, mit Decke, mit Schlafanzug jeden Abend lange gequengelt und ist nachts immer wieder aufgewacht. Babies machen das ja, aber es war sehr merkwürdig, kein Bauchweh und schwer zuzuordnen. Heute weiß ich, dass Kind schläft einfach nie zugedeckt. Decke weg, die brauch ich nicht, Sommer wie Winter, was an oder nicht an, bloß keine Decke, nie.
Haha, ich fahre auch meinen vor dem 2. Kind neu gekauften Fabia Kombi in brunello-rot, aber das 3. ist ja auch noch im Bauch. Gut zu wissen, dass es auf Dauer geht. Unsere Autofrage ist aber noch nicht geklärt. Eigentlich soll ich den großen (neu anzuschaffenden) Wagen fahren und mein Mann nimmt einen kleineren Firmenwagen, darf bei der Position und Fahrtstrecke aber auch wieder nicht zu klein sein, aber trotzdem nicht teuer, schwierig. Oder wir machen es wie ihr, aber mein Mann möchte wirklich keinen Van leider....ja und die Sitze, fast hätte ich wieder Sitze gekauft, aber will man die echt weiterhin doppelt haben? Jetzt haben wir beide 2 Sitze im Auto, bald dann beide 3 Sitze im Auto? Echt übertrieben, nur weil es praktisch ist, machen wir glaube ich nicht.
Ein sonniges Wochenende noch!
Gruss Katrin
von
seestern1978
am 18.07.2014, 14:14
Bei uns sitzt im Fabia der Große (10) vorn. Sonst ginge es nicht. Sitze hatten wir ja vorher schon vom Mittleren und Großen. Der Große ist lediglich auf ein Sitzkissen umgestiegen. Zwar nicht optimal, aber gerade im Zafira am einfachsten und auch im Fabia die beste Lösung..
Probier es aus, dann kannst du immer noch kaufen. Zurückgeben kann man Sitze ja nicht mehr...
Alles Gute!! 
von
Bubenmama
am 18.07.2014, 14:23
Die Entscheidung müsst ihr selbst treffen, aber ich glaube der Kinderwunsch lässt sich nicht einfach ein- und ausschalten. Ich wollte unbedingt noch ein 3. Kind, das war einfach ein ganz starkes Gefühl. Nach der Geburt des 3. war aber ganz klar: mein Gefühl sagt, dass es jetzt genau richtig ist.
Unsere Kinder sinf fast 8, 4 und 1. natürlich ist es eine Umstellung von 2 auf 3, aber ich finde es bis jetzt sehr entspannt. Wir haben uns ein größeres Auto angeschafft, die Wohnung ist etwas klein, aber es geht (noch). Urlaube machen wir sowieso im Chalet für 5 Personen auf unserem Lieblingscampingplatz (2 Wochen in den Sommerferien für 1000€ ist doch voll okay!).
Aber ob es noch anstrengender wird, wenn die Kids älter werden weiß ich nicht. Für uns war die Entscheidung fürs 3. Kind genau richtig und mir hätte etwas gefehlt!
von
binesonnenschein
am 18.07.2014, 13:16
Eben dieses Gefühl habe ich auch die ganze Zeit, als ob was (jemand) fehlt. Komisch oder?
Ich bedanke mich bei euch allen für eure Antworten! Ist schon interessant zu wissen wie das Leben sich mit dem 3. Kind verändern kann... die Angst, dass mein Großer dann zu kurz kommt, habe ich auf jeden Fall auch. Er ist ja doch noch ein Kind, auch wenn er 12 wird.
Wir lassen uns auf jeden Fall noch Zeit bis nach dem Bulgarienurlaub im August. Vielleicht wird es auch unser letzter Flugurlaub in absehbarer Zeit 
von
marfa
am 18.07.2014, 15:12
Hi,
ich sage ganz klar NEIN!
Ich bin 39 und habe 3 Kinder (14/7/1,5), das Dritte war nicht geplant. Wir hatten uns auch schon darauf gefreut "unser Leben" wieder ein stückweit zurück zu bekommen, damit meine ich, auch mal gemeinsam essen gehen zu können oder ins Kino, denn wir haben keine Familie und mussten immer auf Babysitter zurückgreifen. Dann kam der Kleine und mit ihm 15 Monate lang Schlafprobleme und nächtliche Schreierei. Die Mittlere fühlt sich ständig zurückgesetzt und ich glaube ich bin oft überfordert mit den beiden Kleinen. Manchmal frage ich mich, wann es für uns wieder einfacher wird und wie alt ich dann sein werde... wann ich wieder was dazuverdienen kann damit auch wieder Urlaube drin sind etc.
Die Arbeit mit einem 3. Kind ist übrigens nicht zu unterschätzen... die laufen nicht einfach so nebenher und es ist immer eins, was "hinten runter fällt", weil man sich nunmal nicht dreiteilen kann. Vor allem bei unseren großen Altersunterschieden sind die Interessen so unterschiedlich, dass man jedes Wochenende mindestens ein langes Gesicht hat bei der Wahl der Freizeitgestaltung.
Ich würde mich nicht mehr für ein 3. entscheiden. Das ist mein persönliches Empfinden. Letztenendes kann Dir Deine Entscheidung leider keiner abnehmen...
Alles Gute für Euch!
von
Bliki
am 25.07.2014, 08:54
gedanklich zeig ich jedem nen Vogel, der MEHR als 4 Kinder bewusst bekommen hat.
selbst nen Unfall lass ich nicht durchgehen! dh. es gibt ja auch Möglichkeiten ein Kind nicht bekommen zu müssen.
Ich habe 4 Wunschkinder, aber "nebenbei" oder in einem Abwasch läuft kein Kind.
ich kenne etliche Frauen, die genau diese Grenze bereits mit 2 Kindern haben und mir gedanklich nen Vogel zeigen, wenn sie wissen, dass ich bewusst vier Kinder (aber immer im Abstand) bekommen habe.
völlig verständlich!
ich bereue nix, aber bewusst dazu entscheiden muss man sich auch nicht.
Es ist einfach mehr Arbeit und Organisation und Nervenverbrauch als bei halt nur stinknormalen 2 Kindern.
Aber ok, es mag ja Frauen geben, die diesen "Stress" mögen!
von
menschenskinder
am 29.07.2014, 20:25
