Der erste Brei - die Beikost

Der erste Brei - die Beikost

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von FrauStorch am 07.03.2017, 19:59 Uhr

Wie würdet ihr damit umgehen?

Hallo zusammen,

Mein Sohn (11 Monate) war ja noch nie der beste Esser. Er stillte dafür umso lieber. Ich gehe in 6 Wochen wieder arbeiten, deswegen hatte ich nach und nach schrittweise tagsüber abgestillt. Das toleriert er so auch ganz gut. Abends, Nachts und Morgens gibt es noch Muttermilch nach Bedarf. Mit der Reduktion der Stillmahlzeiten tagsüber isst er auch etwas besser Brei und Co. Er isst pro Mahlzeit um die 80g. Mal die eine mehr, mal die andere weniger. Zum Aufwachen wird morgens gestillt, am Vormittag dann einen Milch/Getreide/Brei mit ein wenig Obst (sonst isst er es nicht), dann Obst/Gemüse/Fleisch, GOB und Abends nochmal Milch/Getreide. Danach stille ich vorm Schlafen. Je nachdem wie lange er schläft fällt der GOB am Nachmittag auch schonmal weg. Wenn er seinen Brei mal nicht möchte isst er auch gerne mal etwas Brot mit dünn Butter. Oder Banane. Obst geht generell gut. Klar, ist ja auch süß.
Schwierig ist es mit dem Mittagsessen. Und mit Gemüse überhaupt. Während es kaum Obst gibt, dass er nicht mag, gibt es kaum Gemüse, dass er mag. Und: er probiert noch nichtmal mehr neue Sachen. Ich biete ihm alles mögliche an: Gurke, Tomate, Möhre, Kartoffel, Süßkartoffel etc. Er isst kein Gemüse als Stück. Er nimmt es in die Hand, zerquetscht es darin, guckt angeekelt und schmeißt es weg. Kein Käse (hab ich mal probiert weil ich dachte vielleicht mag er den ja...), keine Wurst, nix. Nur in die Hand, zerquetschen und wegwerfen. Noch nichtmal probieren. Es kommt nix in die Nähe des Mundes.
Selbstgekochtes mag er gar nicht. Nur ausgewählte Gläschen gehen. Und da wird das Fenster immer enger. Es kommt jetzt häufiger vor, dass er den Mund aufmacht, einen Löffel probiert, die Hände in den Mund steckt und das Gesicht wegdreht. Alles weitere wird dann verweigert obwohl er offensichtlich Hunger hat (wenn es das richtige ist, isst er nämlich) Oder er haut den Löffel weg und alles fliegt durch den Raum. Ich hab ihm dann ein anderes Gläschen angeboten. Als er überzeugt war, dass es nicht das gleiche nochmal ist, probiert er wieder einen Löffel, verzieht den Mund und verweigert alles weitere. Wenn ich Glück habe mag er Glas Nummer 2 und isst seine ca. 80g. Wenn nicht, dann greife ich spätestens bei Glas Nummer 3 zu einem von dem ich weiß, dass er es gerne isst (z.B. weiße Möhre mit Pastinake und Kartoffel). Dann isst er seine 80g. Gläschen mit Fleisch gehen tendenziell schlechter. Am liebsten sind ihm die hellen Sorten (Pastinake, weiße Möhre und es gibt auch eins mit Mais was ok ist). Und dann auch am liebsten die ganz feinen milden ab 4 Monate. Wenn es stückig wird, mag er es nicht. Er könnte es essen, er isst ja auch Brot, Banane, weiche Birne und so, aber er will nicht. Aber ich kann ihm ja nicht jeden Tag nur Pastinake oder Möhre anbieten. Wenn ich ein Glas pure weiße Möhre unter das andere Gläschen rühre dann isst er es lieber. Klar, ist ja auch süßer... Sobald es aber herzhaft geht oder gar Richtung Kohl geht nix mehr (Brokkoli, Kohlrabi mag er nicht, auch kein Spinat).

Ich habe das Gefühl, dass es immer häufiger vorkommt, dass er etwas nicht essen will. Ich will nicht jeden Mittag 3 Gläschen öffnen um zu sehen ob ich gerade seinen Tagesgeschmack treffe. Und auch grundsätzlich will ich ihm auch nicht nur 3 oder 4 verschiedene geben... Ich biete ihm auch kein Obst als Alternative an, wenn er sein Mittag nicht möchte. Ich will ja nicht dass er lernt dass es was süßes gibt, wenn man kein Mittag isst. Manchmal gebe ich ihm dann aber Brot. Wenn er dann aber gar nix isst gebe ich den GOB Brei natürlich früher als sonst. Will ihn ja nicht hungern lassen....ich lasse aber trotzdem etwas Abstand zwischen den Mahlzeiten.

Inzwischen probiert er auch gar nix neues mehr. Er interessiert sich nicht für unser Essen (außer zum reinmatschen und wegwerfen) in die Nähe seines Mundes käme es nie. Er will nur Brot und Obst. Zweites im Zweifelsfall halt auch mit Getreide (und Milch). Und Hirsekringel und Reiswaffeln gehen. Halt alles Dinge die entweder süß sind oder wenig Geschmack haben.

Ich hab ihm noch nie etwas mit Kristallzucker gegeben, nie Kekse, nie Kuchen oder sonstwas (was andere schonmal machen). Das kennt er alles nicht.

Dazu kommt, dass er nur isst, wenn er sich mit was anderem beschäftigen kann. Wir haben so Stapelbecher, die er dann durch die Gegend schiebt und runter wirft. Wenn er nix in den Händen hat, sind diese im Mund oder er haut gegen den Löffel und alles fliegt durch die Gegend. Wenn er sich mit seinen Bechern beschäftigt geht wenigstens der Mund auf und er isst etwas. Es ist also eher ein Essen mit Ablenkung. Nur wenn er richtig richtig hungrig ist, dann macht er auch so den Mund auf ohne den Brei durch die Gegend zu schleudern. Ds passiert mal wenn er Vormittags und Mittags kaum was essen wollte und Nachmittags dann so hungrig ist.
Praktisch sieht das so aus, dass ich dem den Becher auf das Tablett vor dem Hochstuhl lege, er spielt dann damit rum und wirft ihn auf den Boden um erstaunt hinterher zu gucken. Nur wenn er ihn wieder bekommt (oder einen anderen) geht der Mund wieder auf, ansonsten das alte Spiel mit Hände in den Mund oder gegen den Löffel hauen. Ich fühle mich schon total dressiert, auch wenn das natürlich Quatsch ist. Aber eine blöde Angewohnheit ist es schon...
Ich nehme uns genügend Zeit zum Essen, ich esse entweder mit ihm zusammen oder sitze in Ruhe bei ihm. Ich daddel nicht mit dem Handy rum oder mache andere Dinge...

Soll ich das so lassen? Ich weiß aber auch keine wirkliche Alternative. Irgendwie find ich es richtig anstrengend so. Er wiegt noch genug, damit habe ich keinen Stress, aber ich hab das Gefühl dass sich jetzt Angewohnheiten einschleichen, die echt ungünstig sind...

Achja, Pre geht nicht. Wenn er merkt dass Pre statt Wasser in der Flasche ist, spuckt er es wieder aus. Ich biete es ihm immer mal wieder an, weil ich denke, dass er vielleicht doch noch mehr Milch möchte, aber es scheint nicht so dringend zu sein, dass er Pre nimmt (weder Hipp noch Aptamil noch Beba)

 
4 Antworten:

Re: Wie würdet ihr damit umgehen?

Antwort von Rübenkind am 07.03.2017, 21:19 Uhr

Puh. Also ich bin mit meiner Tohuwabohu-Beikosteinführung (siehe unten) sicher kein guter Ernährungs-Ratgeber. Ich hab aber diverse Kinder in meinem Bekanntenkreis, die Gemüse- und ernährungstechnisch "hoffnungslose Fälle" sind - und zwar sicher nicht, weil ihre Eltern sich keine Mühe gegeben haben, sondern weil ihnen einfach kaum etwas schmeckt.
Deine Lösung, deinem Kind drei verschiedene Gläschen anzubieten, bis ihm etwas schmeckt, ist sicher lobenswert, aber weder ökonomisch (insbesondere, wenn es Hipp ist, teures Zeug!) noch praktisch sinnvoll, insbesondere, wenn du wieder arbeiten gehst demnächst. In der Kita können die das ja auch nicht machen (oder?).
Wie du schreibst, gibt es ja durchaus Gemüse, was ihm schmeckt und was eine "sichere Bank" ist. Wie wäre es, wenn du ihm, damit er genug mit Vitaminen u.ä. versorgt ist, immer das fütterst, was er mag - bis es ihm zu den Ohren rauskommt zur Not - und wenn du am Wochenende Zeit und Muße hast, probierst du immer mal was anderes?
Mein Neffe z.B. hat Gemüse vom Kleinkindalter bis jetzt (11 Jahre) immer gehasst. Egal was. Lösung: Er hat zu jeder Mahlzeit rohe geschnittene Paprika oder etwas ähnliches bekommen. Ganz ohne Kampf. Es gibt einfach Kinder, die einen wahnsinnig speziellen Gaumen haben, glaube ich. In dem Fall sollte man einfach akzeptieren, dass da kein "alles mal probieren"-Gourmet heranwächst, sondern eher ein Nudeln-mit-Paprika-Esser ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie würdet ihr damit umgehen?

Antwort von gingermommy am 08.03.2017, 14:13 Uhr

Hallo FrauStorch,

wow, das hört sich alles gar nicht so einfach an, aber du machst das sicher mit viel Geduld und Liebe.
Bei meiner Tochter und mir hat das Essen meistens reibungslos geklappt, daher habe ich nicht allzu viele erprobte Tipps, möchte dir aber dennoch kurz mitteilen, wie wir es umgesetzt haben.

Ich habe sie eigentlich immer in die Vorbereitungen einbezogen. Das fängt an mit dem gemeinsamen Händewaschen als einfaches Ritual. Mit 11 Monaten kann er vielleicht schon laufen und seinen Teller und Becher auf den Tisch stellen. Oder er "hilft" beim Gemüse (oder Obst), Nudeln zerkleinern mit einem stumpfen Messer oder mit den Händchen. Vielleicht findet er es auch gut, sich aus einer Auswahl von 2-3 Gläschen eines auszusuchen. Ich denke also, es könnte hilfreich sein, ihn in irgendeinerForm mehr einzubeziehen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist bei Speisen, die die Kleinen nicht mögen, am Ball zu bleiben, denn die Kleinen müssen es mehrmals probieren, um festzustellen zu können, ob es ihnen tatsächlich nicht schmeckt. Also erhalte dir deine tolle Geduld und gib nicht auf, wenn er etwas ablehnt. Es ist ein Prozess, der sicherlich nicht immer einfach ist, aber irgendwann Platz bestimmt der Knoten.

Um seine Aufmerksamkeit bei Tisch zu erhalten und seine Finger zu beschäftigen, könntest du langsam das selbstständige Essen mit dem Löffel üben. Aber auch kleine Geschichten, Lieder oder das spielerische Füttern ("hier kommt das Flugzeug") zu dem jeweiligen Essen können die Spannung auch erhöhen ;) Das sind so meine Ideen, wenn ich mir deinen Post durchlese. Vielleicht hilft es ja etwas.

Ich drücke euch die Daumen, dass es bald besser klappt.

Viele Grüße
gingermommy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie würdet ihr damit umgehen?

Antwort von FrauStorch am 09.03.2017, 9:45 Uhr

Ich danke euch. Ja die Allweltslösung gibt es da wohl nicht...
Für deine Tipps, Gingermommy, ist er noch zu klein. Er kann nicht laufen und würde auch nix auf den Tisch stellen. Er nähme höchstens den Teller, beißt paar mal rein, haut ihn dann irgendwo gegen und wirft ihn dann weg Und ein Werkzeug wie ein Messer geziehlt führen kann er noch lange nicht. Die Nudeln würde er mit seinen Händen auch nur durch die Gegend werfen. Er ist halt noch ein Baby. Ich behalte es aber für später im Kopf. Mit ihm gemeinsam den Löffel führen hab ich mal versucht, das mag er gar nicht. Er reißt ihn mir dann aus den Händen, wirft den Brei durch die Gegend und kaut dann auf dem Löffel rum. Oder er haut mit der anderen Hand rein und schmiert den Brei über sich, seine Umgebung und mich. Das ist ja mal ganz witzig, aber mehrmals am Tag schaffe ich die dann anstehende Großreinigung nicht...

Ich hab auch schon überlegt ob ich ihm nicht zu häufig essen anbiete. Also dass die Abstände zu gering sind. Wenn ich mich so umschaue, haben viele andere Mütter größere Abstände. Ich vermute mal ich bin noch so in unserem alten Stillrhythmus. Da wollte er halt alle 2 Stunden was. Vielleicht isst er deswegen jetzt immer nur so kleine Portionen... Das ist aber auch ein blöder Kreislauf. Er isst dann weniger, dann denke ich er muss bald wieder Hunger haben und biete dann natürlich wieder etwas eher was an. Dann isst er wieder nur etwas

Vielleicht ist es aber auch nur meine Sorge, dass ich ihn "Hungern lassen" könnte. Ich weiß gar nicht so genau woher diese Sorge bei mir kommt. Vielleicht weil ich als Kind Hunger immer als sehr aversiv erlebt habe. Ich bin sehr dünn gewesen weil ich extrem schnell gewachsen bin (bin sehr groß und war sehr früh schon groß) und hatte immer recht schnell Hunger und dann wurde mir auch immer sehr schnell schlecht vor Hunger. Morgens musste ich direkt nach dem aufstehen immer erst was Essen sonst fühlte ich mich schlecht. Wenn ich mal zur Blutabnahme musste und dafür nüchtern bleiben sollte war das echt eine Tortur. Vielleicht übertrage ich das zu sehr auf meinen Sohn und renne deswegen immer mit Essen hinter ihm her aus Sorge, es könnte ihm auch so gehen. Er ist ja auch recht groß für sein Alter...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie würdet ihr damit umgehen?

Antwort von lanti am 17.03.2017, 12:51 Uhr

Hallo,

sorry für die späte Antwort - da der Beitrag etwas umfangreicher ist, kam ich bisher nicht dazu.

Im Prinzip ist alles ok so wie es ist. Dennoch würde ich einige Dinge verändern und habe ein paar Fragen:

Dein Kleiner ist mit 11 Monaten noch ein Baby. Das schreibst Du weiter unten selbst. Und genau so ist es auch. Dass er noch stillt, Brei nur fein püriert (plus nebenher feste Kost) isst und nur Mengen von 80 g (im zweiten Lebenshalbjahr nehmen Babys nicht mehr so rasant zu wie in den ersten Monaten) ist demnach völlig ok! Dennoch weiß er schon selbst am besten, wann und wieviel Hunger er hat.

Morgens, abends und nachts Stillen nach Bedarf ist super. Über die Muttermilch bekommt er viele Nährstoffe, wird satt und kann Nähe tanken ohne auf etwas verzichten zu müssen, wenn Du wieder arbeitest.

Morgens und abends Milchgetreidebrei mit etwas Obst (idealerweise roh) ist prima. So bekommt er Milch und nährstoffreiches Getreide ohne Salz oder Zusatzstoffe und ist damit im Prinzip besser versorgt als mit einem Brot mit Wurst oder Käse.

Rohes Obst ist ebenfalls gesund und wertvoll für die Ernährung - egal ob im GOB oder am Stück. Jetzt hat man saisonbedingt ja auch immer mehr Auswahl an regionalem Obst mit dem man Banane mal abwechseln kann.

Gemüse. Ein Thema, was bei vielen Kindern so ne Sache ist. Hinzu kommt, dass die Kleinen im Laufalter generell eingeschränkter und mäkeliger im Essverhalten werden gerade was herberen Geschmack angeht. Das schützt sie aus Sicht der Evolution dann, wenn sie sich von ihren Eltern entfernen können davor, unreife und giftige Früchte/Pflanzen zu essen. Vielleicht hilft Dir diese Erklärung dabei das Thema lockerer zu sehen.

Wenn er Mais, Pastinake und weiße Karotte isst, ist das doch schon mal was. Lass sie ihn essen und wechsele sie untereinander ab. Das sind immerhin schon mal drei Sorten. Biete am und zum mal eine Alternative wie Karotte, Kürbis oder Zucchini an. Was ich allerdings keinesfalls machen würde ich 2 oder 3 Gläschen öffnen! Entweder er isst das, was es gibt oder er lässt es sein. Mach Dich hier nicht erpressbar oder zum Hampelmann (Du schreibst ja selbst Du fühlst Dich dressiert).

Dass das Kind hungern könnte ich eine Urangst von Müttern. Aber die ist ja hier unbegründet. Er bekommt regelmäßig essen und es ist an ihm das anzunehmen (oder nicht). Er gedeiht auch gut nehme ich an, woran Du siehst, dass er genug Nahrung bekommt (auch wenn er vll schlank ist). Deswegen gibt es auch keinen Grund ihn beim Essen mit Spielzeug abzulenken.

Dass kleine Kinder im Essen noch keinen "Sinn" erkennen, ist ganz normal. Lernen kann er das aber nur, wenn Du ihm die Gelegenheit dazu gibt - sprich ihm nicht die Erfahrung verwehrst "Oh, wenn ich nichts essen, bekomme ich Hunger und das fühlt sich mit der Zeit unangenehm an". Und nur dann, kann er aus dieser eigenen Einsicht heraus sein Verhalten zukünftig ändern. Ich würde also nicht mehr mehrere Gläschen öffnen und ihn auch nicht mehr mit Spielzeug ablenken!

Bis zur nächsten Mahlzeit sprich dem GOB sollten dann schon mind. so 2-3 Std. vergehen, in denen es auch nichts zu essen gibt. Das heißt Brot und Obst kann er zu innerhalb der Mahlzeiten essen zB Brot zum Milchbrei und Obst zum GOB aber nicht immer zwischendurch - sonst kann sich kein Appetit entwickeln und das ist auch nicht gut für die Zähnchen.

Wie sieht denn euer Tages-Speiseplan incl. Zeiten aus?
Und wie wird er betreut, wenn Du wieder arbeitest?

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Der erste Brei - die Beikost
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.