Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von emilie.d. am 02.09.2017, 9:12 Uhr

Wie geht's weiter?

Das ist ganz unterschiedlich bei Kindern und auch in den verschiedenen Lebensphasen. Am wenigsten Streß hat man finde ich, wenn man zumindest die ersten zwei Jahre Beikost füttert und Milch (Stillen oder Pre) nach Bedarf. Also, wenn gewünscht, eben auch im Anschluss. Beim Zahnen, Krankheit wird Beikost oft komplett verweigert. Unser Ältester hat z.B. morgens auch mit 2 Jahren nicht wirklich gefrühstückt, sondern Milch getrunken. Sein Bruder ist begeisterter Müsliesser bzw. isst ganz normal Familienkost jetzt. Hat aber auch immer mal Tage, wo er nur wenig isst.

Einschlafstillen bzw. Preflaschen zum Einschlafen machen eigentlich viele Eltern, die ich gut kenne. Findet sich auch bei 3 und 4-jährigen noch. Es ist ein bißchen verpönt und viele geben das offen nicht so direkt zu, weil die "guten" Eltern ihrem Kind beibringen, mit Schnuller, Lied und Co. selbstständig einzuschlafen. Da musst Du schauen, was zu Euch gut passt. Ich habe immer Einschlafstillen praktiziert, mein Mann bei Kind 1 Preflasche und Schaukel, Kinderfrau schuckeln im Kiwa.

Bei Kind 2 legt mein Mann ihn neben sich ins Bett, Kinderfrau schuckelt ihn. Prinzipiell
"brauchen" gerade ältere Kinder mittags nicht unbedingt Milch. Es ist aber schon förderlich für die Verdauung (Muttermilch enthält Verdauungsenzyme und auch Proteine, die die Zink und Eisenaufnahme drastisch erhöhen).

Ich würde es letztlich so machen, wie ihr am besten damit klarkommt.

 
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