Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Halluzinelle von Tichy am 22.01.2015, 12:04 Uhr

Vorratshaltung selbstgekochter Brei

Eiswürfelbehälter sind eher ungeeignet. Es gibt kleine Dosen zu kaufen. Treff hat z. B. gerade welche im Programm. Die sind auch BPA-frei, spülmaschienenfest und mikrowellengeeignet. Gibt es in verschiedenen Größen, 250 g ist praktisch. Wir haben von nuby auch Dosen. Ich glaube ich habe die bei dm oder Müller gekauft. Gibt es in 100g und 250 g.
Der Brei sollte min. Zimmertemperatur haben um ihn einfrieren zu können. Besser ist man kühlt den schnell runter. Momentan geht es ja einfach. Wer einen Balkon hat, stellt es zum Abkühlen auf den Balkon. Im Sommer mache ich das im Wasserbad.
Langsames Auftauen ist immer schonender. Am besten einen Tag vorher aus dem Gefrierfach in den Kühlschrank stellen. Dann kurz vorher im Wasserbad erwärmen. Mikrowelle geht auch, wenn es schnell gehen muss.
Als erstes gibt man eigentlich nur eine Sorte Gemüse um zu sehen wie es vertragen wird. Dann Kartoffel dazu und später Fleisch. Sobald man Fleisch gibt, sollte man wegen der Eisenaufnahme auch vitamin-C-haltiges Obst dazugeben (wenige Löffel). In den gekochten Mittagsbrei kommt gleich das Öl rein, ruhig vor dem Einfrieren. 1 EL pro 200 g.

 
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