Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von lanti am 14.10.2014, 21:22 Uhr

Schon wieder Frage

Hallo,

das Rezept ist richtig und es muss auch nichts mehr dazu (außer bei Bedarf etwas Kochwasser und nach dem Auftauen Öl).

Was Du beschreibst liegt nicht an Dir, sondern an den Kartoffeln - diese sind nach dem auftauen in Konsistenz und Geschmack oft nicht mehr so schön.

Manche Mamas/Babys stört das nicht, andere erhitzen den Brei dann nochmal stark und pürieren erneut, was ich persönlich zur Nährstoffschonung nicht machen würde.

Alterantiv könntest Du einfach alle drei Tage frisch auf Vorrat kochen, eine Portion am gleichen Tag füttern und die beiden anderen für die zwei Folgetage separat verschlossen im Kühlschrank aufbewahren und dann bei Bedarf nur kurz im Wasserbad erwärmen - dann kannst Du auch Öl, ggf. Saft und Hirse bzw. Hafer oder Mandelmus direkt nach der Zubereitung beifügen. So brauchst nur nicht täglich zu kochen und kannst Dir Energie, Zeit und Platz vom einfrieren und auftauen komplett sparen.

Auch möglich wäre TK Gemüse (ohne Zusatz von Salz, Rahm o.ä.) zu verwenden und dazu frische Kartoffeln zu kochen, was aber ja irgendwie doppelter Aufwand ist.

Wenn es mal schnell gehen muss, kannst Du auch einen Gemüse Getreide Brei (100 g Gemüse ggf. aufgetaut, 2-3 EL Getreidebrei Hirse einfach unterrühren, 1 EL Öl beifügen - fertig) geben oder Gemüse mit Reis als Sättigungsbeilage einfrieren und das Auftauen und erwärmen wenn Du mal keine Zeit zum Kartoffeln (nährstoffreicher als Reis und Nudeln) kochen hast.

LG

 
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