Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von claudiaundben am 15.05.2013, 13:09 Uhr

erster brei, wenns geht @ lanti ;)

hallo ihr lieben, ich habe eine frage bzw bin etwas verwirrt ;)

mein sohn ben wird in 2 wochen 6 monate und seit 5 tagen habe ich mittags angefangen mit beikost. die ersten 3 tage bekam er möhrchen und seit 2 tagen pastinake. er ist bisher ein 3/4 gläschen 125ml. wir sind also noch am anfang :) trotzdem mach ich mir gedanken über den nächsten brei. bisher wird der kleine bis auf die paar löffelchen mittags voll gestillt. ich würde gerne morgens oder abends als nächstes ersetzen. ich habe mich mit meiner hebamme getroffen und sie riet mir, dass ben nach dem abstillen 3 komplette mahlzeiten isst (morgens,mittags,abends) und n snack am nachmittag, das würde reichen. morgens und abends getreidemilchbrei (hab den von alnatura schon geholt, grieß- & hirse), mittags gemüse kartoffel (2x in der woche mit fleisch) und nachmittags obst. jetzt les ich hier aber so oft, dass die babys bis zum 9 monat 3 volle milchmahlzeiten noch haben sollen. das passt ja dann nicht mit meiner anleitung zusammen?! was sollte ich lieber anders machen, damit er alles bekommt, was er auch braucht ??? ich frage lieber frühzeitig jetzt direkt nach, bevor ich was falsch mache. und ... sie sagte mir ich solle den alnatura brei für ben (dann wie gesagt 6 monate) mit vollmilch anrühren. jetzt les ich hier aber auch was von HA pre milch?! (heisst jetzt sicher anders, ich kenn mich als voll stillende mami leider gar nicht mit diesen produkten aus). bitte helft mir mal, kann ich dann schon vollmilch dafür nehmen oder lieber was anderes?? muss man das abkochen? ich bin total überfragt.... und da wir in einem altbau wohnen mit wirklich alten rohren, wollte ich ihm volvic zur beikost anbieten. ist das ok? da steht dieser vermerk drauf für babynahrung. muss man das auch abkochen?? und vor allem, darf er das fläschen mit wasser auch zwischendurch haben oder nur zum essen??? 1000000 fragen :))) tut mir leid, aber egal wie und wo man sich informiert im umkreis, jeder meint es anders, daher frag ich hier lieber nochmal nach, wo ahnung herrscht :)

ganz lieben dank schon mal, claudi

 
5 Antworten:

Re: erster Brei

Antwort von lanti am 15.05.2013, 13:40 Uhr

Hallo,

es ist schwierig und daher auch nicht sinnvoll jetzt schon einen genauen Plan zu machen, da das Kind selbst bei der Beikost viel mit entscheidet und einem daher jederzeit einen Strich durch die erdachte Vorgehensweise machen kann. Wir können aber gerne jederzeit schreiben, wenn Du Fragen hast oder etwas Neues ansteht. Das ist denke ich besser als jetzt etwas festzulegen, was sich dann nicht umsetzten lässt und dann noch mehr verunsichert.

Möchtest Du denn gerne bald abstillen? Oder warum sprach die Hebamme von der Ernährung nach dem Abstillen?

Gemüse pur ist für den Anfang super. Schön, wenn es gut klappt und vertragen wird. Weiter mögliche Sorten sind Zucchini, Kürbis und Fenchel sowie mit der Zeit auch Brokkoli und Blumenkohl.

Kochst Du selbst oder bekommt der Kleine Gläschen?

Wiviel eine Portion ist, bestimmen die Kleinen selbst. Die Mengen in den Gläschen sind nur pauschalierte Richtwerte, die nicht jedem Kind gerecht werden.

Du kannst weiterhin nach Bedarf stillen. Die Beikost soll die Milch nicht ersetzen, sondern ergänzen. Milch (Muttermilch oder Pre) bleibt im ersten Jahr das wichtigste Nahrungsmittel des Säuglings.

Wenn zwei bis drei Gemüsesorten gut pur vertragen werden, kannst Du diese mit Kartoffeln kombinieren und Öl zum Brei geben. Bei selbst gekochtem Brei nimmt man immer doppelt soviel Gemüse (100 g) wie Kartoffeln (50 g) und 1 Eßl. Öl auf 200 g Brei.

Klappt das gut, wird der Brei um eine eisenreiche Zutat ergänzt, die dann täglich enthalten sein sollte. Hierbei kannst Du Folgendes nacheinander einführen und später untereinander abwechseln (jeweils pro 200 g Brei):

- 1 Eßl. milchfreier instant Getreidebrei Hirse (oder Hafer) z.B. von Alnatura
- 1 Teel. weißes Mandelmus von Alnatura oder Rapunzel
- 30 bis 50 g Fleisch bzw. später auch Fisch (Lachse o. Kabeljau)

Ist der Gemüse Kartoffel Brei plus Eisenquelle komplett ist es sinnvoll 2 Eßl. Obst als Nachtisch zu geben, da das enthaltene Vitamin C die Eisenqufnahme verbessert.

Als nächstes kann man einen Milchgetreidebrei einführen. Dazu hast Du verschiedene Möglichkeiten:

- instant Getreidebrei z.B. Hirse angerührt mit Wasser plus stillen
(wird von vielen Stillmüttern bevorzugt)
- instant Getreidebrei angerührt mit Pre Milch (ideal für Flaschenbabys)
- Getreide angerührt mit bis zum 200 ml abgekochter Vollmilch plus 2 Eßl. Obst fürs Vitamin C

Wenn man Kuhmilch einführen möchte, ist ein Brei aus Vollmilch ab etwa 7 Monaten unbedenklich. Sprich Du kannst ihn geben, musst das aber nicht. Das ist Geschmackssache. Wenn Du einen Halb- oder Vollmilchbrei füttern willst, schicke ich Dir gerne entsprechende Rezepte - das hat ja noch ein bisschen Zeit. Durch das Abkochen und in Verbindung mit Getreide ist das Kuhmilcheiweiß leichter verdaulich. Abgesehen von einem solchen Milchbrei sollten Babys im ganzen ersten Lebensjahr keinerlei Kuhmilch/-produkte (Käse, Joghurt, Frischkäse etc.) bekommen.

Je nach dem wie viele Mahlzeiten ein Kind dann noch bekommt, kann man ab etwa 8-9 Monaten eine zweite milchfreie Mahlzeit wie den Getreideobstbrei einführen - da dieser aus rohem Obst bestehen sollte, ist der Zeitpunkt u.a. dadurch bedingt, wann dies vertragen wird (und es sollten ausreichend Milchmahlzeiten erhalten bleiben). Aber das ist ganz individuell (Verträglichkeit, Anzahl der Mahlzeiten, Vorliebe für Fingerfood usw)...

Als Getränk ist Wasser am besten geeignet. Volvic brauchst Du zum trinken neben der Beikost nicht abzukochen. Ich würde es zur Mahlzeit aus einem normalen Becher anbieten. Möchte das Kind etwas trinken, ist das gut - wenn nicht ist es auch nicht schlimm - zusätzliche Flüssigkeit wird erst ab dem dritten Brei benötigt - meist decken die Kleinen ihren Bedarf bis dahin über die Trinkmahlzeiten sprich Muttermilch oder Pre.

LG

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Re: erster Brei

Antwort von claudiaundben am 15.05.2013, 15:20 Uhr

danke dir erstmal. gerne machen wir das so, wenn ich mich nochmal an dich wenden dürfte, wenns soweit dann ist.

meine hebi sprach davon, da sie nur auf ne stippvisite hier war für ne halbe std, da ich sie gebeten hatte, um uns ne kurzeinführung in die beikost zu geben, also schnell und alle infos oder die nötigsten infos auf einmal ;)
war aber ok, sonst hätt ich gar nicht gewusst, wo ich anfangen sollte.

abstillen möchte ich jetzt noch auf keinen fall. ich stille total gerne, ben fühlt sich auch wohl dabei und es tut ihm gut. mit dem mittagsbrei haben wir jetzt angefangen, weil er einfach wollte, dass hat man soooo gemerkt. und er hat an den paar löffelchen auch einfach super viel spass! er lacht, macht direkt den mund auf, wenn er das löffelchen sieht und schluckt alles (bis auf das was an die händchen muss ;) ) runter.

er hat halt jetzt 4 tage karotten bekommen (die hab ich selber gekocht, auch auf vorrat & eingefroren) & seit 2 tagen pastinake. das mag er lieber, das merkt man auch. pastinake hab ich ausm gläschen gegeben, da ich nicht wusste, wie ich diese zubereiten soll. ansonsten möchte ich zumindest das meiste selber kochen. wir haben den dampfgarer/mixer von avent, das ist wirklich schnell gemacht und total unkompliziert. obwohl ich mit sicherheit auch noch weiter auf gläschen zurückgreifen werde, zum beispiel die obstgläschen find ich gut und die gläschen mit dem fleisch. ich wollte dann kartoffeln und möhrchen zum bsp selber frisch kochen und dann mit dem gläschen fleisch mischen. was meinst du dazu?? könnte ich das so machen???

ich dachte jetzt noch an 2 tage pastinake und danach wollte ich dann kürbis geben 4 tage. reichen drei gemüse für den anfang und kann ich dann auf gemüse mit kartoffeln erweitern??? oder wäre das deiner meinung nach noch zu früh???

ich möchte so einführen, wie ben das mag. also überhaupt ohne stress.
wenn er dann gemüse mit kartoffeln bekommt, wie lange sollte ich denn dann warten bis ich mit fleisch anbiete??

vielen lieben dank schon mal!!! claudi

p.s was ist denn eigentlich mit spinat?? kartöffelchen mit spinat, gibts dafür viell auch n rezept zum selber kochen? spinat sollte man ja eigentlich nicht einfrieren oder?? ist das auch verträglich für die babys??

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Re: erster Brei

Antwort von claudiaundben am 15.05.2013, 15:25 Uhr

sorry nochwas vergessen, z bsp in die reinen gemüsegläschen wie pastinake, soll ich da auch schon öl mit reintun, er isst jetzt ca 3/4 gläschen davon?? ich hatte das rapsöl besorgt von rapunzel, wär das ok dafür??

danke ganz lieb!!

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Re: erster Brei

Antwort von lanti am 15.05.2013, 19:14 Uhr

Huhu,

kannst Dich wie gesagt jederzeit gerne melden!

Spaß am Essen ist mit der wichtigste Lerneffekt bei der Beikost :)

Wenn Du noch weiterhin viel stillen möchtest, würde ich die Milchbrei-Variante milchfreier instant Getreidbrei z.B. Hirse oder Dinkel (Grieß ist wenig nährstoffreich - würde ich eher nicht geben) angerührt mit Wasser plus später stillen für den Milchanteil wählen. Ob und wann Du einen Kuhmilchbrei anbieten möchtest, kannst Du Dir immer noch überlegen.

Gemüse pur kannst Du alles einfach waschen, schälen und in wenig Wasser garen. Pastinake schmeckt ebenso wie Kürbis aus dem Gläschen komplett anders als frisch gekocht. Gemüse pur lässt sich gut einfrieren.

Karotte, Pastinake und Kürbis sowie ggf. noch Zucchini sind als Gemüseauswahl erstmal völlig ausreichend. Babys brauchen noch nicht viel Abwechslung. Danach kannst Du Kartoffeln zugeben und wenn das gut vertragen wird auch Öl. Nur falls der Stuhl schon bei Gemüse pur sehr fest wird, würde ich das Öl schon vorher untermischen.

Spinat (frisch oder TK Spinat ohne Salz und Rahm) würde ich selbst gekocht erst ab etwa 9-10 Monaten anbieten und aufgrund des Nitratgehalts auch nur einmal pro Woche.

Einen Gemüse Kartoffel Brei kannst Du auch für 3 Tage auf Vorrat kochen: 1 Portion am gleichen Tag füttern, die beiden anderen separat verschlossen im Kühlschrank lagern und an den beiden Folgetagen nur kurz im Wasserbad erwärmen. So sparst Du einfrieren und auftauen komplett ein.

Wenn Gemüse, Kartoffeln und Öl gut vertragen werden, würde ich zunächst Hirse und/oder Mandelmus als vegetarische Eisenquellen einführen, da Fleisch relativ schwer verdaulich ist.

Wenn Du Fleisch selbst kochst sind 30 g pro Portion ausreichend. Bei Fleisch aus dem Gläschen, das an sich eine gute Qualität hat, ist allerdings ein halbes 125 g Fleischgläschen nötig, da diese reinen Fleischzubereitungen nicht Fleisch pur, sondern um die cremige Konsistenz zu erhalten auch viel Reis enthalten (siehe Zutatenliste). Sprich das kannst Du so machen, musst dann nur die Menge entsprechend erhöhen.

Auf Obstgläschen würde ich übrigens komplett verzichten. Sie enthalten gekochtes Obst, bei dem die natürlichen Vitamine und sek. Pflanzenstoffe weitesgehend verkocht sind. Was bleibt ist viel Fruchtzucker. Außerdem enthalten Obstgläschen zum Ausgleich künstliche Vitaminzusätze sowie zum Teil Saft aus Konzentrat, Reisstärke, Zitronensäure etc. Es handelt sich dabei (auch bei denen mit Getreide und vor allem denen mit Joghurt) also um eine eigentlich unnötige Leckerei, die zwar stark beworben wird, aber keine Vorteile für die Ernährung bietet und als Grundlage für eine gesunde vollwertige Mahlzeit nicht geeignet ist.

Gläschen mit Obst pur (Apfel und Birne plus Vitamin C - siehe Zutatenliste) würde ich nur geben, wenn das Kind bei Einführung des Nachtischs noch keine 7 Monate als ist bzw. noch kein ungekochtes Obst (ggf. Apfel und Birne anfangs kurz dünsten) verträgt. Aber dann auch wirklich nur begrenzt auf 2 Eßl. als Nachtisch und für die Übergangszeit. Alternativ kann man für diese kurze Phase aber auch selbst Apfelmus kochen und in Eiswürfelportionen einfrieren. Sobald es vertragen wird, sollte man auf rohes Obst umstellen, insbesondere als Grundlage für den GOB aber idealerweise auch den Nachtisch o.ä.

LG

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Re: Rapsöl

Antwort von lanti am 15.05.2013, 20:41 Uhr

Das Rapsöl für den Babybrei sollte raffiniert sein (also nicht kalt gepresst/nativ), da durch dieses Verfahren Rückstände von Schadstoffen und Pestiziden beseitig werden. Alternativ kann man Beikostöl verwenden. Das ist aber recht teuer und nicht nötig.

Das Öl von Rapunzel ist glaube ich nativ und somit nicht geeignet - schau einfach mal auf der Flasche nach....

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