Brei mit 3 Monaten?????

"Außer Bauchschmerzen kann er ja nichts bekommen." Welch gewagte Aussage mal wieder..... Was befähigt Dich solche Behauptungen aufzustellen ? Woher willst Du wissen, wie sich das auswirkt ? Nicht umsonst gibt es Empfehlungen nicht vor Ende des 4ten Monats anzufangen. Ich denke, es belastet den Organismus einfach unnötig ! Gerade bei so ganz kleinen Würmchen. Auch muss sich die Darmflora erst aufbauen, damit feste Nahrung, Allergene usw. usf. verarbeitet werden können. Wozu muss sie dem Kind denn schon Brei geben ? Das ist doch Käse.

Früher hat man Karottensaft mit in die Milch getan, ist auch kein Baby dran gestorben. Wenn der Kleine es verträgt, ist doch ok.

Jou. Das ist ja mein liebster Spruch... Ganz früher gab man den Kindern auch Biersuppe mit Butter und Zucker würdest Du das heute auch tun ? Und ganz ganz früher saßen wir auf dem Baum.... Deshalb gibt es Forschungen, Weiterentwicklungen und neue Erkenntnisse. Aber das mit der Weiterentwicklung ist halt leider doch nicht bei jedem Homo sapiens gegeben.

mann oh mann....sind das wieder tipps!

Ja früher hat man....mittlerweile weiß man es aber besser. Und damals gab es keine andere Alternative. Die Flaschenmilch war noch nicht so ausgereift. Man musste also dieser bestimmte Zusätze zumischen, damit das Kind nicht unterversorgt ist. Heute ist das schlicht und einfach nicht mehr nötig. Niemand, aber auch niemand kann in den Körper seines Kindes schauen. Äußerlich scheint es ihm gut zu gehen. Aber das erste Jahr ist eine Grundlage für den Aufbau des Immunsystems. Ich vertrete einfach die Meinung "Je länger der Darm Zeit hat auszureifen, desto besser...." Im Darm sitzt einfach der größte Teil unseres Immunsystems und ist somit für Krankheiten, Allergien etc. zuständig. Und die Darmschleimhaut (u. ä. die Besiedlung mit guten Bakterien) muss sich erst aufbauen. Je später sich der Darm mit anderem als Milch ausseinandersetzen muss, desto mehr hat diese Darmschleimhaut Zeit sich aufzubauen.... Sobald das Baby etwas anderes verdauen muss, verändert sich diese Darmschleimhaut. Ist die Darmschleimhaut noch zu "durchlässig" oder gar beschädigt, weil sie zu früh zu stark belastet wurde, dann kann das eben Folgen haben: auf das Immunsystem, auf das Allergierisiko. Davon abgesehen: wer weiß, ob nicht auch erst später probleme kommen?

Es gibt andauernd neue Empfehlungen, die dann wieder überholt werden, keiner weiss, was richtig ist. Das ist halt der heutige Stand der Wissenschaft, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Als meine Kinder klein waren, hiess es, erst mit 6 Monaten zufüttern, heute sagt man, lieber doch mit 4 Monaten, und was ist morgen?? jedes Kind ist unterschiedlich, ich denke auch, wenn er es vertraegt, dann ist ja gut. Ich ahbe im Ausland gelebt, dort war es üblich mit ca. 12 Wochen zuzufüttern und dort wird es auch heute noch so gemacht. Ich sehe diese ganzen Diskussionen gelassen, jeder muss selber probieren, was sein Kind vertraegt...

mutti6 danke für die gute Sichtweise! Was ich gar nicht haben kann sind diese Anfeindungen nur weil manche Muttis alles meinen besser zu wissen. Ich weiß, dass man heute keinen Karottensaft mehr in die Milch macht, aber ich habe noch welchen bekommen. Bin nun 33. Habe keine Allergien und meinem Darm hats auch nicht geschadet.

Also.... Ich habe 4 Kinder im Alter von 14J,8J,5J und 2Monaten. Beim ersten Kind war es ganz normal ab der 8.Woche abends ein paar Löffel Flaschenmilch angedickt mit Schmelzflocken zu geben.Es gab außerdem Karottengläschen schon ab der 12.Woche,soweit ich mich erinnere.Auch da gab es noch Karottensaft in die Flasche.Außerdem waren Felle im Bett angeraten und Kokoskernmatratzen . 5 Jahre später sollte bestenfalls nicht mehr vor dem 6.Monat zugefüttert werden,Kokoskernmatratzen waren plötzlich total verpönt,weil Allergie auslösend und Schaffelle im Bett absolut out. Weitere 3 Jahre später sollte nun doch wieder nach dem 4.Monat zugefüttert werden.Und doch auch wieder Karotten.Möhrensaft nicht mehr in die Flasche gegeben werden.Nur bei Matratze und Schaffell hat sich nix mehr geändert. Und jetzt mache ich es einfach mal nach Instinkt.

Bin auch der meinung,wenn das kind es vertraegt...meine maus hatte auch fruehkarotten in der flasche und vor dem 4monat brei bekommen...siewird bald ein jahr isst alles vok tisch mit und bekommt nur selten noch brei...also jeder wie es fuer richtig haelt....

Viel zu früh einem Baby mit drei Mo. Brei zufüttern!!!

Aber man kann keinem reinreden.... Frag doch mal deinen Kinderarzt...

Mein Gott ehrlich.. Jeder kann es so machen wie er will.!!! und wenn ihr also nicht alle aber die meisten immer so verklemmt seit und so viel Angst habt was falsch zu machen dann macht es einfach so wie ihr wollt. cih gebe meine Antwort und damit fertig.. Und sasu dr. Busse sagt genau das gleiche das außer sowas eig. nichts passiert..

Also mit verklemmt hat das nun wirklich nichts zu tun!!!!!!!!!!!! Naja, ich denk mir meinen Teil.... Schönen Tag noch

...Bei meiner großren tochter die wird 8 gab es die gläschen AB dem 4 Monat bei meinen kleinen NACH dem 4.Monat ich habe immer erst ab 6Monaten angefangen zu zu füttern da meine Kinder ein erhöhtes risiko wegen Neutodermitis und sie alles von der Flaschen Nahrung satt wurden ABER es gibt auch andere Mütter meine Freundin hat schon mit 8wochen angefangen Brei zu geben weil ihr kleiner nicht mehr satt wurde ich fand dies genauso wie der Kinderarzt zu früh hier aber wieder ein großes ABER jede Mutter muss selber wissen wie wann was sie Füttert den es ist ihr Kind und jede Mutter entscheidet nach ihrem eigenem Ermessen was ihr Kind braucht und dies tut sie bestimmt mir bestem Gewissen denke ich

Und ganz ganz früher saßen wir auf dem Baum.. manche sitzen heut noch da....

ja klar...wenn die Kinder dann schreien und sich winden wird als erstes mal mit der Rute gegangen ob im Bett oder drunter nicht irgendwo ne Wasserader ist. Weil man kommt ja nicht drauf dass es ev. mit der frühen Beikost zu tun haben könnte! Dann gibt man Abführhilfen, wechselt eine Milch nach der anderen, schreibt ins RUB "hilfe mein 3monate altes Kind hat Verstopfung und Bauchschmerzen". Wenn jeder auf der Welt machen würde wozus ihm grade lustig ist...na prost Mahlzeit. Natürlich kann jeder selbst entscheiden. jedoch muss ich mich ja sehr wundern dass man als Mutter nicht wenigstens ein paar Empfehlungen lesen kann welche von Experten geschrieben wurden und Ommas Meinung einfach längst überholt sind. Ev. passt sie noch in Bezug auf manche Dinge....aber dieses "uns hats auch nciht geschadet" finde ich arogant und seltsam. Und dann ist da ein Kind welches Schaden nimmt.....naja....dann wird halt mit Impfschaden gekontert und die böse Umwelt hat soviele giftige Abgase dass das Kind soviele Allergien bekommen hat. NACHDENKEN! Ein 3monate altes Kind ist ein SÄUGLING! und kein ESSLING! ein Baby das Muttermilch oder Flaschennahrung (OHNE K SAFT!) benötigt und sonst nichts. Wenn man davon spricht, manche Kinder sind früher soweit als andere dann meint man Babys um ein halbes Jahr...manche Kinder wollen mit knapp 5 Monaten essen bzw. essen auch gut. Manche erst mit 7 oder 8 Monaten, die sind dann später dran...aber dieses "mein Kind ist halt früher dran".....mit 3 Monaten..ist Quatsch, hirnlos und Unsinn.

@ desire! Ich könnte keine passenderen Worte finden! Da hast du mehr als nur recht!!!! So wie du es schreibst ist es und nicht anders!!! Ein schönes We dir noch, Lg

Danke, desire ! Da erübrigt sich ja eine Antwort von mir. Verklemmte Grüsse ( ) sasu

ja klar..wir sind allesamt verklemmt und so weiter..... Komisch dass Impfgegner und Leute die mir sämtliche Risiken einer Impfe aufzählen plötzlich dafür sind dass mans macht wie man möchte! Früher früher früher...da wurden die Babys auch im KH nur alle 4 Stunden den Müttern gebracht, wurscht ob sie geschrieeen haben oder nicht. Man hat ihnen Mohnnuckel und Zuckerschnuller gegeben damit sie ruhig waren. Früher war früher. Heute ist Heute. Schönes Wochenende ebenfalls!

Ich habe FRÜHER Folgendes erleben dürfen: Schläge mit Gürtel, Verlängerungskabeln, Hand, Kochlöffel, Ästen (schön dünn, damit es ordentlich zieht!), durfte zur Strafe stundenlang hinter der Tür in der Ecke knien, wurde ständig bedroht u.v.m. (Alles so schöne Dinge, die heute - dank geistiger Weiterentwicklung der Menschheit- als Kindesmisshandlung angesehen werden würden). Und hier jetzt Deine Logik Baby_xyz: Ja, ich habe es "ÜBERLEBT", und ausser ein paar blauen Flecken, usw. ist da schon nicht viel passiert. DOCH! Meine Innerstes hat gelitten - meine Psyche. Und so sollte man es vielleicht auch mit den Organen usw. des Babys sehen, wenn es Beikost zu früh bekommt. Es könnte einen nicht sichtbaren dauerhaften Schaden bekommen, den man vielleicht heute nicht erkennt, der aber in 20 Jahren evtl. eine Auswirkung haben könnte. Genauso, wie ein Sonnenbrand heute, in 30 Jahren Hautkrebs verursachen kann...... Mal ein bisschen weniger "Nach mir die Sintflut"-Denken, wäre nicht schlecht !

Früher, ja früher...mann oh mann! Früher war vieles noch nicht so erforscht! Heute weiß man glücklicherweise einiges besser! Früher müsste man in die Flaschenmilch gewisse Zusätze z. B. Karottensaft (wegen Vitamin A) oder Orangensaft (wegen Vitamin C) ins Fläschchen geben! Öl ins Fläschchen....usw. Das ist HEUTE aber schlichtweg nicht mehr nötig, da bereits alles in der Säuglingsmilch enthalten. Schmelzflocken! Ja früher war der Anspruch an ein Kind, dass es frühstmöglich durchschlief! Heute ist die Gesundheit wichtiger! Und das ist auch ein Anspruch an eine Säuglingsmilch - so nah wie möglich an dem Vorbild Muttermilch! Und die kommt komischerweise ohne Stärke, Schmelzflocken und Karottensaft aus! AlleS überlieferte "Weisheiten" von früher, ohne, dass man sich darüber Gedanken macht, was dahinter steckt oder warum man das früher so gemacht hat! Halt einfach mal von Uroma, zu Oma, zu Tochter, zu Kind, zu andereb Müttern weitergegeben.......meine Güte! @Baby_xyz: Verklemmt? Ängstlich? Oh mein Gott, dass ich nicht lache! Wer hat denn Angst vor allem möglichen? Wasseradern verursachen Krebs usw....also bitte! Und was der Herr Dr. Busse so alles sagt! Bist du dir sicher, baby, dass er weiß was du hier über ihn verbreitest? Oder die Frau Stadelmann?

Wer weiß, was in 10 Jahren aktuell ist, dann werden die Mütter in 10 Jahren oder unsere Kinder sagen, damals, das war alles schlecht, und wir halten es für das Beste, weil es heute so allgemeine Lehrmeinung ist. Wie oft hat sich diese Meinung in den letzten Jahren geändert und wird sich noch ändern, man kann die Kleinen nicht fragen, was sie möchten, also wird ihnen von außen eine "Meinung" aufgedrängt und in ein paar Jahren ist alles wieder anders, vielleicht wird dann empfohlen, schon mit 3 Monaten zuzufüttern, wer weiß, was noch alles kommen wird???

Die wenigsten achten aber darauf, was ihr Kind möchte, sondern vielmehr darauf, was sie selbst - die Eltern möchten. Da kann man es kaum erwarten schwanger zu sein. Dann ist man schwanger, dann kann man es kaum erwarten bis es kommt. Ja einge wollen sogar mit Absicht, dass es früher kommt. Und dann ist das Baby endlich da, dann können es einige gar nicht erwarten dem Kind endlich Brei zu geben. "Das Kind möchte das so!" Nein, das ist definitiv nicht so! Da ist es manchen Eltern zu viel, dass ihr Säugling alle 2 Stunden hunger hat oder dass es nachts IMMERNOCH nicht durchschläft! Und versprechen sich dann, dass es das mit Beikost endlich tut. Von daher.... Ja und was ist in 10 Jahren? Nunja Rückschritte machen wir hoffentlich nicht! Und selbstverstädlich, wenn sich etwas ändert, werden auch diese Eltern sich daran orientieren. Aber ich bezweilfe, dass ich als Oma dann auf dem neuesten Stand bin! Karottensaft war früher NÖTIG; heute UNNÖTIG! Und soetwas in der Art wird einfach nicht berücksichtigt. Auch meine Oma hat mich für eine "Rabenmutter" gehalten, weil ich meinen Baby kein extra Tee gegeben habe. Sicher ein gut gemeinter Rat, denn zusätzlche Flüssigkeit war früher durchaus angebracht. Heute aufgrund der Zusammensetzung der Milch aber schlichtweg nicht nötig und kann sich sogar nachteilig auswirken!

Weißt du, mein Kleiner schläft trotz pre zw 10 und 12 Std durch. Hat also nix zu sagen:)