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Würdet ihr den als Positiv deuten???

Würdet ihr den als Positiv deuten???

ypsl85

Hallo ihr lieben, frage steht ja schon oben. Könnt ihr den zweiten strich auch sehen oder bilde ich mir den ein? ich konnte ihn schon nach zwei minuten sehen. Lg Yvonne


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Ja ich sehe ihn. Welcher zt bzw. Es+ bist du grade? Lg


ypsl85

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mein ovutest war am letzten freitag erst fett positiv.


weronika

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Sehe ich auch. Herzlichen Glückwunsch ;)


ypsl85

Antwort auf Beitrag von weronika

danke, ich kann es noch gar nicht glauben. ich hatte vor drei wochen erst ne fg in der 6.ssw. hätte nie damit gerechnet, dass es so schnell wieder klappt.


Pupsi29

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Hi,em wenn du vor drei Wochen ne fg hattest (tut mir keid),ist es dann nicht möglich,dass dein hcg noch zu hoch ist? Ich hatte mal bei jemanden mitbekommen,dass es schon bissl dauerte,bis das hcg runter war. Hoffe aber natürlich,dass du wirklich ss bis5. ;-) lg Pupsi


ypsl85

Antwort auf Beitrag von Pupsi29

das kann ja eben nicht sein. mein fa hatte am 3.7. blut abgenommen und da war mein hcg nur bei 18. und ich hatte am dienstag schon mal einen test gemacht (genau den gleichen) und der war eindeutig negativ.


Sjoefn

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Wie schon im Aprilbus geschrieben, bei max. ES+7 kann ein SST nicht so aussehen.


san1611

Antwort auf Beitrag von Sjoefn

doch das geht. war bei meinen drei kindern auch immer genau so. so positiv ab es+7 und dieser ist doch eindeutig positiv!!!!!! herzlichen glueckwunsch!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Auch ich sehe eine hauchzarte Linie - aber bei ES+7 in der Tat nicht möglich. Dann wurde der ES falsch interpretiert, sorry. Oft ist das der Fall, wenn Frauen den ES nur mit Ovus bestimmen, statt Temperatur zu messen. Und selbst dann kann der ES ein bis zwei Tage vor der 1hM oder auch am Tag der 1hM stattfinden. Bei Ovus ist es ähnlich - sie können mehrere Tage positiv sein (kurz vor dem peak und kurz danach, aber auch je nach Frau und Ovu-Sensitivität ...). Der hcg-Wert im Urin (!) ist bei ES+7 einfach noch zu gering. (Im Internet gibt es diverse Tabellen mit Angabe des hcg-Wertes im Urin und je Tag nach ES, bitte mal selber googeln. ;) ) Ich würde einfach mal noch gut 5 Tage abwarten und dann neu testen. :)


ypsl85

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Ich habe am 12.7. schon spinnbaren zervixschleim gehabt und ziehen. Vielleicht war da schon der Eisprung. Da hatte ich auch einen Beitrag bei Dr. Bluni geschrieben.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Klar, wenn der ES am 12.07. tatsächlich war, wärst du jetzt ja bei ES+12 - da kommt das mit einem zart positiven Früh-SST schon eher hin. ;) Aber fruchtbarer ZS sowie auch der MS können durchaus eben auch einige Tage vor ES auftreten - bei manchen Frauen nur einen Tag davor oder am ES-Tag selbst (bei anderen Frauen: gar nicht ;) ). Aber dann wäre es seltsam, dass erst am 17. dein Ovu "fett positiv" war. ?


ypsl85

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Ich warte einfach ab und mache in ein paar tagen nochmal einen test.


Sjoefn

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Meine Worte, danke


Saso1974

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Positiv, herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Ist doch möglich, habe schon positive Sst bei Es+6 gesehen! Ok, waren Zwillinge aber das ist definitiv möglich Eine schöne Kugelzeit :) Lg Saskia


Nana1500

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Ist doch jetzt ganz egal wann ES war.. also der test ist positiv also freuen :))) gratulation!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Nana1500

Nein, ihr Süßen, es ist halt n i c h t "egal, wann ES war" ... . Aus folgenden Gründen: 1. Verbreitet sich durch so etwas im net dann wieder, dass man auch schon bei ES+6 oder 7 positiv testen kann - was definitiv nicht möglich ist - jedenfalls nicht mit gängigen Urin-Tests. - Wenn eine Frau angibt, bei ES+6 positiv getestet zu haben, wissen wir vieles nicht: - Wie hat sie gerechnet? Auf welcher Basis hat sie den ES bestimmt (mittels Temperatur ... oder nur mit Ovus? Oder gar nur anhand eines Eisprungkalenders oder einer app?) - Wann (an welchen ZT) im Zyklus hatte sie GV? - Da sich der ES verschoben haben oder die Frau ihn falsch bestimmt haben kann, kann die Befruchtung zu einem ganz anderen Zeitpunkt als von der Frau angenommen stattgefunden haben - somit wäre sie dann u.U. also schon länger schwanger als sie es vermutete. Demzufolge würde ein Test dann auch ("früher") positiv anzeigen, die Frau wäre aber eben dann nicht bei ES+6, sondern ggf. schon bei ES+12 ... . Schon diese beiden Aspekte sind sehr häufig vorkommende - und daher kommt es immer wieder zu falschen Angaben - auch wenn unabsichtlich, die andere Frauen dann verwirren oder zu ebenfalls falschen Annahmen verleiten (positiver SST bei ES+6 ... bspw.). - Dann wissen wir nicht, wieviele gefakte Test-Bilder im net unterwegs sind. ;) Nein, damit möchte ich hier niemanden "verdächtigen", aber es sollte allen klar sein, dass wir hier niemanden persönlich und wirklich gut/lange kennen und dass im Internet es einfach alles gibt ... . - Schließlich wissen wir auch nicht, ob die jeweilige Frau (die also früh positiv testete) mit einem Mädchen oder Mehrlingen schwanger ist - was zu einem früheren positiven Testergebnis führen kann (als bei Schwangerschaft mit einem Jungen). Selbst hier halte ich ein positives Testergebnis bei ES+6 mit Verlaub für nicht möglich. Ein Bluttest würde da ja grade mal positiv werden. http://www.onmeda.de/schwangerschaft/hcg_hcg_wert-hcg-tabelle-20176-2.html http://www.apotheken-umschau.de/laborwerte/hcg http://www.rund-ums-baby.de/bitte-noch-ein-baby/Wer-moechte-zur-Info-HCG-Tabelle-Blut-UND-Urin_318811.htm Bei letzter/unterer Tabelle (mit Urin-hcg-Werten) ist leider keine Quellenangabe dabei - wie leider bei all den im net/in Foren kursierenden Tabellen nicht. Es hat doch nur aber wirklich keinen Sinn - Hibbelei hin oder her - sich ständig an solchen Falschmeldungen zu orientieren - also auch all den zahlreichen postings, in denen von Schwangerschaftsanzeichen v o r nmt geschrieben wird ... . - Leider sind Frauen hier oft nur unzureichend informiert, kennen ihren Zyklus nicht wirklich, wollen ihn auch nicht - mittels Temperaturmethode, ZS-Beobachtung ... (also nfp) kennen- und besser verstehenlernen, schreiben aber überzeugt, sie hätten bei ES+6 (oder 7 oder 8) eindeutig (!) positiv getestet und bestimmen ihren ES nur mittels Ovus oder Kalender. Das alles hilft niemandem weiter - was weiter hilft/helfen kann, sind Fakten, gesichertes Wissen, viel Erfahrung mit dem eigenen Körper und Zyklus (dabei hilft eben nfp ;) ) und sich nicht verrückt zu machen. Ich denke, Frauen sollten sich klarmachen, dass alles v o r nmt nichts Verlässliches ist, da, wie wir wissen, viele Embryonen gerade dann noch abgehen (können) - also zumeist eben, b e v o r eine Frau weiß, dass sie schwanger ist bzw. war. Denn üblicherweise testet frau eben nicht so früh bzw. zeigen Urin-Tests so früh noch kein (unzweifelhaftes! ;) ) Positiv an (ohne Striche raten und ohne auseinandergebaute Tests mit Bildbearbeitung etc. ;) )! Wenn man sich einfach sagt: Alles vor nmt ist nicht aussagekräftig, die Symptome sind "PMS" bzw. durch das Progesteron bzw. ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht und ein Urin-SST kann frühestens bei ES+12 bzw. ca. 4 Tage vor (erwartetem) nmt einigermaßen positiv anzeigen, dann erspart man sich den ganzen Stress und Druck und dieses ständige In-sich-Hineinhorchen und auf jedes winzige Zipperlein zu achten und es als "Schwangerschaftsanzeichen" fehlzuinterpretieren. DENN: Wenn dann doch (oft) die Mens kommt, sind all diese Frauen immer wieder massiv enttäuscht ... - wie u.a. auch hier ja immer wieder zu lesen ist. Das hilft ihnen nicht - auch nicht, schwanger zu werden. Es macht sie nur mürbe und der Kiwu bestimmt jeden Gedanken. Das aber kann der Sinn der Sache einfach nicht sein, so meine ich. Gruß mirabell


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ypsl85

Ich bin da ganz Mirabelle Meinung ! Genauso enstehen nur Gerüchte darüber, dass schon weit vor NMT positiv getestet wurde. Ich gönne es jeder, aber es ist nur sehr sehr unwahrscheinlich, dass man an ZT 6/7/8 positiv testet. @ mirabell: habe da nur noch eine Frage. Wieso soll ein Test bei Mödchen und Jungen unterschiedlich früh anzeigen? Am Anfang ist noch kein Geschlecht vorhanden... Das habe ich einfach noch nie gehört/ gelesen... Herzlichen Glückwunsch!


Mitglied inaktiv

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NLA - hey, wir sind mal einer Meinung! ;P :) Also wie genau sich das wissenschaftlich untermauern lässt, weiß ich leider auch nicht, aber gelesen habe ich es u.a. hier: "[...] HCG-Werte sind hö­her, wenn ei­ne Frau mit ei­nem Mäd­chen schwan­ger ist. Al­so kann es sein, dass ein Schwan­ger­schafts­test in ei­ner Schwan­ger­schaft, in der ein Jun­ge aus­ge­tra­gen wird, erst spä­ter po­si­tiv wird. [...]" Quelle: http://www.ovula.de/Ich_bin_schwanger/Infos_und_Tipps_fuer_die_Schwangerschaft/HCG/HCG_Fakten und hier: "[...] Entscheidend ist auch, wie viel von dem Schwangerschaftshormon im Kopf anflutet. „Im Fall von Mehrlingsschwangerschaften steigt der Beta-HCG-Pegel höher an; deshalb leiden diese Frauen besonders stark unter Übelkeit“, sagt Irene Hösli, Abteilungsleiterin für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin der Universitätsfrauenklinik Basel. Ist das Baby ein Mädchen, liegen die Beta-HCG-Werte ebenfalls höher und wird häufiger Übelkeit verzeichnet – ein Hinweis auf das Geschlecht des Kindes. [...]" Quelle: http://www.zeit.de/2002/51/M-Schwangerschafts_9fbelkeit und hier: "[...] Bei diesem Stoff könnte es sich um das so genannte humane Choriongonadotropin (hCG) handeln. Er ist je nach Geschlecht des Föten in unterschiedlicher Konzentration vorhanden: Frauen, die mit einer Tochter schwanger sind, haben deutlich höhere hCG-Werte als Frauen, die einen Sohn erwarten. [...]" Quelle: http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1037256/ Zum Geschlecht - es bilden sich die GeschlechtsORGANE zwar erst später in der Embryonalentwicklung aus, das Geschlecht selbst ist aber ja von Beginn (Befruchtung?) an genetisch bereits festgelegt. Dazu vlt. Folgendes: "[...] Entwicklung: Die G. entwickeln sich bei beiden Geschlechtern aus einer gemeinsamen Anlage ( vgl. Abb. ). Zwar entwickeln sich bei den inneren G. schon sehr früh aus der Rinde der Urkeimdrüsen die Eierstöcke und aus ihrem Mark die Hoden, doch sehen männliche und weibliche Embryonen bis zum Anfang des dritten Schwangerschaftsmonats äußerlich noch völlig gleich aus. Die inneren G. bilden derweil schon Ureizellen (Oogonien) und Ursamenzellen (Spermatogonien) sowie Geschlechtshormone. [...]" Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/geschlechtsorgane/4784 Offenbar spielen also wohl die kindlichen Geschlechtshormone eine Rolle - aber darauf bitte nicht festnageln, bin keine Humanbiologin. ;) Viele Grüße :)