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von maxim2013  am 23.09.2017, 18:50 Uhr

Thema Hebamme

Hi

Wir alle sind hoffentlich bald soweit das wir eine Hebamme brauchen. Wie ist bei euch der stand.
Meine Hebamme damals bei unserem Sohn kämpft mommentan um ihrn beruf.
Habt ihr bei der pedition unterschrieben.
Habt ihr au angst die beine auseinander machen zu müssen bei einem Menschen den ihr nicht kennt?
Wie steht ihr dazu?
Danke

 
6 Antworten:

Re: Thema Hebamme

Antwort von sinchen71 am 23.09.2017, 19:42 Uhr

Huhu

Ich hatte keine Hebamme, wollte ich nicht, weder zur Vor- noch zur Nachsorge.
Ich hatte aber dafür super Hebammen bei der Entbindung, alle sehr sehr lieb und einfühlsam.
Die Pedition habe ich trotzdem unterschrieben :-)

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Re: Thema Hebamme

Antwort von Himbeere90 am 23.09.2017, 20:21 Uhr

Ich wollte nur auf eine Hebamme setzten und nicht auf ärzte. Tja. Der erste Arzt hat mich (schwanger!) aus seiner Praxis geworfen und der zweite wollte mich dann offiziell öfter sehen als nur zum US.

Dabei ist es so extrem wichtig eine gute Hebamme zu haben!!! Sehr traurig die derzeitige Entwicklung!

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Re: Thema Hebamme

Antwort von Vineta84 am 23.09.2017, 23:59 Uhr

Ich hab mit unterschrieben.
Mit der richtigen Hebamme steht und fällt vieles.
Meine Nachsorgehebamme war nicht gut.
Die Hebamme im KH war nett, Aber von vorn herein auf "es wird wahrscheinlich ein KS", sodass die Unterstützung während der Geburt nicht so war, wie sie hätte sein können.
Also eigentlich war es egal, ob ich nun Hebammen hatte oder nicht, im Nachhinein habe ich mich von ihnen nicht unterstützt gefühlt.
Wenn ich schwanger werde, werde ich zwar nach Hebammen gucken(am liebsten Hausgeburt, aber da gibt es wahrscheinlich gar keine mehr), und dieses Mal werde ich ganz genau prüfen, ob wir zueinander passen und wie ihre Einstellungen sind, ansonsten verzichte ich lieber!!!

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Re: Thema Hebamme

Antwort von emily2208 am 24.09.2017, 8:38 Uhr

Ich hatte eine Hebamme zum Schluss erst genommen da war meine kleine schon da und sie war sehr hilfreich da meine kleine mit dem Gewicht zu kämpfen hatte und ich regelmäßig wiegen musste .Und wäre das Gewicht nicht gestiegen hätte sie ins kh gemusst.hinzu kam das sie sehr unruhig war desöfteren geschrien hatte und sie mir dann ein osteopate empfohlen hatte geholfen hatte schneller ein Termin zu bekommen .etc....es ist schon hilfreich...sie hatte viele Tipps einfache so naturbasis halt....ich hatte keine Oma oder ähnliches vor Ort und kannte so auch kaum jemand da ich erst neu in die Stadt meines Mannes gezogen war also war sie echt eine Grösse Hilfe obwohl ich anfangs dachte brauchst nicht .

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Re: Thema Hebamme

Antwort von emily2208 am 24.09.2017, 8:44 Uhr

Die Hebammen im kh selbst waren schrecklich. Bei mir stand schon vorher fest es kommt zu einen ks und das störte die Damen ich durft mir davor jedes mal anhören vielleicht kommen ja noch wehen dann kommen sie in den Genuss einer richtigen ss.hab dann gesagt das es medizinisch nicht möglich ist .auch so die Versorgung der schwestern da ohne Worte...sie scgwatzen jedem auf kein ks zu mAchen obwohl der Arzt alles festlegt. Hatte mich damals beschwert und danach waren sie natürlich richtig Aggro....in dieses kkh geh ich auch nicht mehr.

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Re: Thema Hebamme

Antwort von NonosMum am 24.09.2017, 10:14 Uhr

Hallo,
da unser Zwerg sich damals bei 35+6 auf den Weg gemacht hat und somit als Frühchen zählte, mussten wir in ein KH, von dem wir nach dem Infoabend eigentlich gesagt hatten, dass wir dort nicht hinwollen. Deshalb kannte ich die Hebamme, die bei der Geburt "anwesend" war nicht. Das war aber kein Problem für mich, weil es mir in der Situation recht egal war, vor wem ich die Beine auseinander mache und was sonst so um mich herum geschieht. Die Hebamme war leider kaum da, weil es bei einer anderen Geburt Komplikationen gab und sie die Situation bei mir total falsch eingeschätzt hat. Das CTG zeigte meine Wehen nicht richtig an und ich musste quasi darum betteln, pressen zu dürfen. Aber als sie das dann mal eingesehen hat, wie weit die Geburt schon fortgeschritten ist, war sie super.
Eine Nachsorge-Hebamme zu finden, war bei uns schon 2014 echt schwierig, obwohl ich mich früh drum gekümmert habe. Ich war dann auch soweit zufrieden mit ihr. Sie hat das alles gut gemacht und ich fand es in der Anfangszeit schon wichtig, dass sie kam und nochmal nach Gewicht und Anzeichen für Gelbsucht geguckt hat. Leider ist menschlich der Funke nicht übergesprungen und ich würde jetzt eine andere Hebamme suchen. Aber ich würde für die Nachsorge ungern auf eine verzichten.
Dafür muss es aber natürlich erstmal geschnaggelt haben ;-)

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