Baby und Job

Baby und Job

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von EarlyBird am 13.05.2016, 20:47 Uhr

Wieso Lüge?

Hab mich jetzt (fast) durchgelesen. Ich verstehe manche Unterstellungen hier nicht.

Ich habe das so verstanden, das es 2 Chefs gibt - Mann und Frau.

Die Frau kam erst zurück und wurde mit der "neuen schwangeren Angestellten" überrascht.

Aber wo steht bitteschön das der Chef! nicht bescheid wusste?
Für mich liest sich das so, als hätte er sie trotz Schwangerschaft eingestellt und mit ihr Absprachen getroffen.!
Nun kommt die "Herrin des Hauses" zurück und ist diesbzgl. erbost.

Wenn überhaupt sehe ich hier das Problem in der Kommunikation unter den beiden Chefs.!
Die Reaktion der Chefin ist eine reine Schikane und ja!: Da hätte ich auch keine Lust mehr drauf mir das in der Schwangerschaft anzutun.
Ein BV diesbzgl. anzustreben ist natürlich völlig unangebracht.

Ein klärendes Gespräch mit beiden Chefs wäre hingegen total wichtig und sinnvoll.!
Ein BV ist nicht für solche Diskrepanzen in der Arbeit gedacht und dient ausschließlich dem Schutz des Ungeborenen und/oder der Mutter. Dieses auszunutzen wäre definitiv ein Affront gegen alle Schwangeren die tatsächlich dringend eines (BV) benötigen und wofür der Gesetzgeber dieses vorgesehen und eingerichtet hat. Auch Grund, wieso viele Frauenärzte vorsichtig geworden sind.


Aber auch hier sehe ich bei der TE keine "hinterlistigen Absichten" sondern verstehe es vielmehr als Kurzschluss-Überlegungen für den Worst Case.
Denn immerhin, hat sich die Chefin absolut UNVERZEILICH!!! geäußert.
Zudem dieser absurde Schichtplan hingegen der Absprachen mit dem Chef und jeglicher Mutterschutzkriterien.

Ich finde, das hier prinzipell jeder Schreiberling "recht" hatte.
Allerdings abhängig von der Auslegung der Absichten der TE.

Ich bewerte ihre Absichten nicht negativ. Daher kann ich die vielen Anschuldigungen nicht unterschreiben.
Das Verhalten + insbesondere die Aussage der Chefin hingegen finde ich absolut verwerflich und untragbar für ein weiteres gesundes Arbeitsklima.

Daher würde ich zu einem Gespräch raten und ggf. bei Bedarf einen Rechtsanwalt einschalten. Denn Äußerungen wie sie die Chefin getätigt hat (Wunsch nach Schlimmes für das weitere Wohlergehen der Mutter und ihrem Ungeborenen) können gar nicht gerechtfertigt sein, obgleich sie wütend war oder nicht.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Baby und Job
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.