Baby und Job

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Geschrieben von Daffy am 22.02.2015, 13:15 Uhr

Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Arbeit im Sinne von Aufgaben habe ich genug.

Du arbeitest VZ - dann musst Du aber Kindererziehung und -betreuung weitgehend delegieren. Gerade wenn der Vater wenig involviert ist und man keine Verwandten hat, die sich dieser Aufgabe hingebungsvoll, kostenlos und in Deinem Sinne widmen, kostet das einiges - an Nerven, Geld (auch Steuern) und Kompromissen.

Was ich bei berufstätigen Paaren mit Kindern sehe, macht mich nicht neidisch: Klinke in die Hand geben, Diskussionen, wer beim kranken Kind bleibt, die Ansprüche an die Betreuung werden sukzessive runtergefahren von "Optimale Förderung - könnte ich nie selber so leisten" auf "Sie werden keinen dauerhaften Schaden davontragen". Hauptsache, man übersteht die stressige Zeit, in der Hoffnung, dass es sich auf lange Sicht lohnt.

Ich mag mich nicht zerreissen; hier gibt es eine klare Aufgabenteilung, für den Alltagskram um Haus und Kinder bin ich zuständig, und das ist für alle die entspannteste Lösung.

 
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