Baby und Job

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Geschrieben von Daffy am 15.07.2014, 15:28 Uhr

vdL

Einerseits hast Du Recht - ich lege andere Maßstäbe an die Mütter als an die Väter, weil mit der Schwangerschaft und Stillzeit doch schon ein Fundament gelegt ist, dass man für einen Rollentausch erst mal kompliziert (und belastend?) umbauen muss. Entscheidend ist doch aber, dass eine feste Bezugsperson das Kind regelmäßig erlebt, wie merkt man sonst, wenn etwas nicht stimmt. Diese Bezugsperson hat die Elternrolle inne, auch wenn sie nicht Vater oder Mutter ist. Wenn ein vdL-Kind von einem Lehrer schikaniert wird oder Liebeskummer hat, erfährt die Mutter es ziemlich sicher über Dritte.

Und z.B. bei Herrn Rösler wurde in einem Artikel mal erwähnt, dass er seine kleinen Töchter hauptsächlich am Handy erlebt. Da habe ich mich auch gefragt, wie man so seiner Vaterrolle gerecht werden kann.

 
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