Schlechtes Gewissen

Ich kann nachvollziehen, dass die Zeiten nicht so optimal sind. Da bleibt Dir nur, es zu akzeptieren oder etwas daran zu ändern. Einige Ansatzpunkte wären da aus meiner Sicht:

1. Arbeitsstelle wechseln: Zumindest in unserer Gegend sind Erzieherinnen so begehrt, dass man immer überall einen neuen Job angeboten bekommt. Vielleicht ist auch bei euch etwas mit besseren Zeiten dabei.
2. Mit der Chefin/Chef (und ggf. den Kolleginnen) reden, ob Du nicht doch weiter teilweise im Frühdienst arbeiten kannst.
3. Nimm es mir nicht übel, aber warum hat man in so einer Lebenssituation einen Hund? Nun wirst Du den vermutlich behalten wollen, aber vielleicht findest Du wen, der tagsüber mal eine große Runde mit ihm dreht. Vielleicht eine Schülerin oder so. Dann reicht abends eine kleine Gassirunde (wenn das Kind schläft und der Papa da ist) und Du hast mehr Freiraum für Unternehmungen mit dem Kind.