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Geschrieben von mamatanne am 03.04.2017, 10:20 Uhr

Kind zu früh in Kita

Ich bin so unendlich traurig, weil ich meinen Großen schon mit 13 Monaten in die Kita geben musste und er hat jeden Tag geweint, wenn ich ihn abgegeben habe. Die Erzieherinnen waren unmöglich und völlig uneinfühlsam mit ihm und ich hatte den gesamten Arbeitstag über ein schlechtes Gewissen. Eine Betreuungsalternative gab es nicht (Kitas sind hier alle überfüllt, man kann praktisch nicht wechseln) und ich war mir auch nicht im Klaren darüber, ob das nicht noch mehr Stress für ihn bringt. Aufhören zu arbeiten kam auch nicht in Frage, bin ich doch leider sehr angewiesen auf mein Geld. Jetzt, mit 4 Jahren geht es einigermaßen. Aber es steht die Eingewöhnung für den Kleinen an, der nun schon mit 11 Monaten gehen muss (in eine andere Einrichtung). Mir bricht es das Herz, wenn ich nur daran denke und mir bricht es doppelt das Herz, wenn ich an die schwere Krippenzeit mit meinem Großen zurückdenke. Wie soll ich das bloß überstehen? :(

 
11 Antworten:

Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von knuffelbär am 03.04.2017, 15:38 Uhr

Du beschreibt das Problem in deinem letzten Satz, dein Kind kannst du nur dann gut eingewöhnen, wenn du davon überzeugt bist, bist du es nicht, wird dein Kind es spüren und genau so reagieren wie dein Erster.

An deiner Einstellung arbeiten ist natürlich schwer. Meine beiden großen haben sich super eingewöhnen lassen, der Große hatte etwas Probleme, bis wir von den Erziehern einer Begrenzung der Zeit zum verabschieden verordnet bekamen. Als meine Tochter dran war war ich von der Einrichtung so überzeugt, dass die Eingewöhnung ganze drei Tage dauerte, nie Probleme gehabt. Ab Juni ist nun die jüngste dran. Neue Einrichtung wegen Umzug, ich bin schon sehr gespannt.

Überlege dir welche positivem Aspekte eine Kita für dich und dein Kind bringt, nicht nur die Möglichkeit zu arbeiten, das ist zu wenig. So viel wie meine Kinder in der Kita gebastelt und geknetet haben, hatte ich zu Hause nie mit ihnen, da ich es recht aufwendig finde mit Kleinkindern dieses zu tun. Sie hatten immer viel Kontakt zu Kindern im gleichen Alter, waren im Zoo, im botanischen Garten und auf unterschiedlichen Sitzplätzen, klar all das kann man auch selber mit den Zwergen machen, aber mal ehrlich wenn man zu Hause ist hat man immer noch soviel nebenbei zu tun, da macht man nicht mal die Hälfte von dem. Klar ist auch die Zeit zu Hause wichtig aber bei einer guten Kita profitieren Eltern und Kinder.

Ich werde diesmal einen Tag die Woche frei haben dennoch wird meine Tochter auch den Tag in die Kita gehen und ich werde den Tag nutzen um Dinge zu erledigen, bei denen die sonst quakig daneben sitzen würde.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr einem besseren Kita Start hinbekommt. Kann vielleicht der Papa die Eingewöhnung machen, Väter stehen dem oft positiver gegenüber, wenn er das kann und vielleicht auch ein bis zwei Monate das bringen übernimmt, dann hängt ihr das schlimmste sicher überstanden und bekommt eine tolle Kita Zeit.

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von emilie.d. am 03.04.2017, 22:38 Uhr

A und O ist die Eingewöhnung. Was sagt denn da die neue Einrichtung, wie gewöhnen sie ein und wie lange? Was ist mit Tamus? Da tuen sich 1 jährige oft viel leichter.
Eine gute Einrichtung sollte Dich mit Deinen Gefühlen ebenfalls auffangen, Deine Sorgen ernst nehmen und Dir möglichst ganz nehmen.

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von lilke am 03.04.2017, 23:30 Uhr

So wie du der Betreuung jetzt schon negativ gegenüber stehst wird es nur noch schwerer. Schließlich damit ab und geh positiv an die Sache dann. Deine Angst macht es deinem Kind nur schwerer. Bei deinem Großen ist es scheiße gelaufen, aber das kann man jetzt nicht mehr ändern. Heißt nicht, dass es beim Kleinen genauso wird. Erst Recht, wo der ja in eine andere Einrichtungen geht.

Mein Großer hat mit 10 Monaten angefangen und geht super gern zur KiTa, ist liebevoll eingewöhnt worden und mit etwas über Zwei jetzt schon in den KiGa gewechselt, weil er eben so problemlos in der KiTa ist. Es geht also auch anders.

Also bekommen du deinen Kopf frei, denn das Problem sitzt vor allem da. Mach es deinem Kleinen nicht schwerer als es eh schon ist.

LG Lilly

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von mamatanne am 04.04.2017, 4:32 Uhr

Ja, naja, in der Kita des Großen gibts nur zwei gemischte Gruppen von 1-6 Jahren und die haben fast nie was mit Fokus für die Kleinen gemacht. Klar, er hat da auch viel gelernt, mit Messer und Gabel essen, Kratzen und Beissen, wenn ihm jemand was wegnehmen will, Kackern unterdrücken, weil ihm niemand den Po dort abwischt, Weinen allein im Flur, wo sie ihn immer hingesperrt haben, damit ersich von allein beruhigt (ein 1,5jähriger!) ... Es war die Hölle und das lag sicher nicht nur an meiner Einstellung sondern an der Einrichtung. Aber klar wurde die Einstellung umso negativer, je schlimmer es wurde. Es war die Hölle für mein Herz. Ab 3 lief es ganz gut mit den anderen Kindern dort und er war nicht mehr so abhängig von den Erziehern und jetzt mit 4 denke ich, würde es ihm sogar was ausmachen, wenn er dort nicht mehr hinkönnte.

Die Einrichtung für den Kleinen ist sehr viel schöner, nur ganz kleine Kinder, ein heller und freundlicher Bau, auf den ersten Blick keine Drachen als Erzieher. Danke fürs Daumendrücken. Hoffentlich wird es besser. DerPapa kann die Eingewöhnung nicht machen, da er noch nie so wirklich dabei war und ich wohl besser im Alleinerziehendenforum posten sollte. :(

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von mamatanne am 04.04.2017, 4:37 Uhr

ja, das wärs wohl gewesen, damals. lieber eine gute tamu als diese schreckliche kita des großen. ich war aber viel zu sehr im stress, um irgendeinen wechsel hinzubekommen, zumal hier echt alles überlaufen ist -- es gibt leute mit 30 absagen von kitas, krippen und tamus. außerdem kann man es nicht mehr rückgängig machen. wahrscheinlich muss ich damit leben, dass er dadurch auch möglicherweise bleibende psychische knackse davontragen wird.

die neue einrichtung für den kleinen kann das hoffentlich... ...mich auffangen :) oje

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von mamatanne am 04.04.2017, 4:49 Uhr

Kann ich nachvollziehen, ich kenne auch viele Kinder, bei denen es gutgegangen ist. Mich machen bloß folgende Sachen stutzig: Unter meinen erwachsenen Freunden im Arbeitsumfeld im Hochleistungsbereich ist fast niemand, der als Kind eine Kita besucht hat und wenn, dann frühestens mit 3 oder 4 Jahren. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es einfach viel zu früh ist. Naja und dazu kommt die negative Erfahrung mit dem Großen und dieser furchtbaren Einrichtung und der OHNMACHT, nichts für ihn tun zu können ohne unsere Existenz zu gefährden (Arbeiten aufhören ging nicht, Wechseln hab ich versucht und nix gefunden und bald aufgegeben, Verwandte konnten den Stundenbedarf nicht abdecken, ...).

Und jetzt der Kleine. Die Einrichtung scheint netter. Ich arbeite jetzt schonmal an meiner Einstellung. Ich habe ohnehin keine Wahl. Ich muss nur noch locker lassen. Wird schon :/

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von FrauStorch am 04.04.2017, 8:24 Uhr

Also was du beschreibst grenzt schon an Kindesmissbrauch. Wenn die Einrichtung sowas machen würde wäre mein Kind da keinen Tag länger hingegangen! Ich hätte zur Not übergangsweise von Hartz IV gelebt oder wäre sogar in eine Privatinsolvenz gegangen aber das wäre niemals auch nur einen Tag länger so gegangen. Kein Job der Welt ist so dringend das hinzunehmen, nicht in Deutschland...

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von mamatanne am 04.04.2017, 10:01 Uhr

Mist, ich hab's gewusst, andere hätten das niemals gemacht. Daher mein schlechtes Gewissen. Das ist die mir im Osten eingeimpfte Mentalität des Friss oder Stirb, ändern kannst du nix. Dessen muss man sich erstmal bewusst werden. Ach. heul.

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von lilke am 04.04.2017, 22:56 Uhr

Ich bin mit 6 Monaten in die Krippe gekommen, hab mein Abi mit 1,2 gemacht, studiert und bin als Abteilungsleiterin angestellt. Wo ich herkomme war so gut wie jeder spätestens mit einem Jahr in der Krippe und wir haben - ob Wunder! - trotzdem Abi, Diplom und Job geschafft. Solche Eindrücke entstehen meiner Meinung nach eher aus den Gegebenheiten des Umfeldes als einer wirklichen Statistik.

Ganz ehrlich... Das Problem ist in deinem Kopf, nicht in der Krippe.

LG Lilly

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von lilke am 04.04.2017, 23:08 Uhr

Dann hör auf zu jammern und sieh zu, dass du es diesmal besser machst. Also wirklich, das ist doch lächerlich. Es ist Jahre her und weder du noch die Erzieher haben es seitdem geschafft, das Kind anständig einzugewöhnen. Du, weil du dich nicht dahinter geklemmt hast und die Erzieher, weil sie von Grund auf versagt haben, wenn das Kind täglich weint. Da ist nicht zwangsläufig das Alter des Kindes der entscheidende Faktor, sondern die Tatsache, dass du diesen Zustand hingenommen hast. Einen bildungstechnischen Schaden wird er nur dann davontragen, wenn du ihm den einredest.

Bei deinem Großen ist es gegessen.

Umso wichtiger wäre es, dass du eine Entscheidung triffst und dann genug Rückgrat zeigst auch hinter der zu stehen. Also entweder du musst/willst/sollst arbeiten gehen, dann steh hinter der Betreuung und Jammer nicht rum. Besteh auf eine gescheite Eingewöhnung und wenn die neue KiTa auch so scheiße ist, dann Klemm dich hinter, damit es eine Alternative gibt. Ansonsten bleibt Zuhause und sieh zu, dass das Geld irgendwie reicht.

So ein Rumgejammer bringt niemandem was, erst Recht nicht deinem Kleinen. Im Gegenteil. So sorgst du nur dafür, dass er Angst vor der KiTa kriegt und dann geht es wieder schief.

Entscheiden und dahinter stehen.

LG Lilly

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Re: Kind zu früh in Kita

Antwort von mamatanne am 05.04.2017, 5:42 Uhr

Alright, entscheiden und dahinterstehen. Das ist genau das, was ich hiermit versuche, aber es ist schier unmöglich, sofort dermaßen abgeklärt zu sein, wenn man sowas hinter sich hat wie ich. Und im Grunde bin ich wieder in einem ähnlichen Dilemma: Ich finde es zu früh, das Kind wegzugeben, aber ich will arbeiten, ich liebe meinen Job, ich will den nicht verlieren, ich brauche das Geld und ich liebe mein Kind.

Die Eingewöhnung beim Großen war übrigens nicht das Problem. Die Probleme fingen erst ca. 3 Monate später an, als ich schon wieder voll im Job war und einfach nicht raus konnte. Und es war auch nicht so, dass ich mich nicht dahintergeklemmt hätte. Beim Wechseln wurden mir extreme Steine in den Weg gelegt (der 2. Sorgeberechtigte z.B. war aufgrund anderer Interessen dagegen).

Kurz, ich glaub schon, dass meine Situation so scheiße war, dass Jammern OK ist, einfach weil es keinen Ausweg gab, mit dem ich nicht in irgendeiner Weise sehr unglücklich gewesen wäre. Letzten Endes hat der mütterliche Egoismus gesiegt.

Aber ich stimme Dir voll zu, wenn Du sagst, dass ich so eine Einstellung für die Eingewöhnung des Kleinen tunlichst vermeiden sollte. Und vielleicht wird es ja auch nicht so schlimm, einfach weil die Einrichtung besser ist. Und es gibt auch keine Alternative. Der Kleine und ich, wir müssen da durch. D.h. ich muss mir jetzt angewöhnen, voll hinter dieser Entscheidung zu stehen.

Danke, lG, MT

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