Baby und Job

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Geschrieben von Johanna3 am 01.09.2017, 6:38 Uhr

Jomol

Wo die tolle individuelle Betreuung bleibt? Vermutlich wird sie dadurch ermöglicht, dass die Tagesmutter weiß, wann sie an ihre Grenzen stößt. Parallel der Vergleich mit dem Hinausgehen in der kühleren Jahreszeit hinkt. Nein, ich sehe auch keine absurde Haltung in einer Mutter die wünscht, dass ihr Kind zu Mittag isst. Ich sehe einen deutlichen Mehraufwand mit dem Fläschchen. (Folgende Kommentare wohl auch schon jede Tagesmutter gehört: "A. isst nur Kartoffeln." "B. isst alles außer Kartoffeln." "C. bekommt Globuli. Halbstündlich. "D. schläft am besten bei 18 Grad Celsius. Bitte achten Sie darauf." Usw..
"Wie, was soll daran aufwändig sein?"

Das Fläschchen zu benötigen hat auch eine psychische Natur (was vollkommen in Ordnung ist. Ich könnte deine Vorgehensweise eben nicht in meiner Arbeitsweise vertreten.

Die tolle individuelle Betreuung könnte dadurch ermöglicht werden, dass die Tagesmutter festgestellt hat, dass das tägliche Fläschchengeben so viel Zeit nimmt, dass sie nicht genug Zeit hat, um so individuell auf alle Kinder einzugehen. Und nun Konsequenzen zieht. Nach wie vor bin aber auch ich der Meinung, dass sie dies früher hätte sagen können.

 
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