Baby und Job

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 09.01.2016, 16:49 Uhr

Exakt - und generell

Genau, Marianna, da hast Du Recht! Und auch mal in einen anderen Stadtteil ziehen, wenn man sich im derzeitigen nicht mehr wohlfühlt.

Generell: Ich kann die AP schon verstehen in ihrer Unzufriedenheit. Ich goutiere es nur nicht, wenn man das am Muttersein festmacht. Ganz generell sollte inzwischen klar sein, daß Arbeitgeber sich vor allem selber einen Gefallen tun, wenn sie ihre Arbeitnehmer ernst nehmen in ihren Wünschen und Bedürfnissen. Natürlich kann man nicht jedem AN seinen Wunscharbeitsplatz klöppeln, aber einem qualifizierten und engagierten AN sollte man durchaus ein Stück entgegenkommen. Und ich habe den Eindruck, daß Pflegekräfte in vielen Einrichtungen derzeit verheizt werden - das kann nicht Sinn der Sache sein.

Aaaaaber: Mit dem Muttersein hat das nichts zu tun. Auch Vätern wird oft nicht entgegengekommen bei Arbeitszeiten etc. - da regt sich nur keiner auf bzw. fordern die es erst gar nicht ein. Und es gibt ja auch noch tausend andere Gründe, warum jemand auf bestimmte Arbeitszeiten angewiesen ist. Eine Bewertung oder eine Einteilung in "gute Gründe" und "schlechte Gründe" steht weder dem AG noch den Kollegen zu.

 
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