Baby und Job

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Geschrieben von Daffy am 11.11.2015, 9:02 Uhr

des Menschen Wille

>Ich denke, dass die alten tradierten Rollenmustern bei ganz vielen noch tief drinnensitzen.

Sicher tun sie das - Erziehung ist das eine, Gene sind das andere.

Kennst Du Harald Eia?:
https://www.youtube.com/watch?v=tiJVJ5QRRUE&index=2&list=PLPPa8aTP2j2MPyEzYwqmCOMHLi1bmu95e
"Young people`s choices are more traditional now than 15 years ago." Das gilt nicht für Entwicklungs- und Schwellenländer, wo diejenigen, die Zugang zu Bildungs haben, die nackte Existenzangst antreibt.

>bei mir ist die grenze immer dann ueberschritten, wenn die Gattinnen irgendwann Exgattinnen werden und dann mangels Job und dann mangelnder Grosszuegigkeit des Herrn ex Gemahls auf Kosten der Allegmeinheit leben muessen.

Naja, irgendwo gehört es zum Kern unseres Sozialsystems, dass auch diejenigen, die ihre Notlage selbst verursacht haben, unterstützt werden, ob "Ich feier lieber statt zu lernen"-Jugendlicher, alleinerziehende Mutter, die alle paar Jahre von einem neuen Kurzzeittraumprinzen schwanger wird oder der werdend-berühmte Schriftsteller, der bis zu seinem unvermeidlichen Durchbruch prekär jobbt.
Wäre das nicht mehr der Fall, könnten die zukünftigen Exgattinnen aufgrund verringerter Steuerlast einiges mehr sparen.

 
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