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von Kleiser  am 15.03.2017, 20:30 Uhr

Betreuungswirrwarr

Hallo zusammen.

Mein Goldengel wird im August 1 Jahr alt und ich werde wieder an 3-4Tagen arbeiten gehen MÜSSEN:-( Meine Mama und meine Schwiegermutter übernehmen die Betreuung . Beide wohnen nur 3km von uns weg. Eigentlich perfekt. Meine Schwiegermutter arbeitet im Schichtdienst,meine Mama ist immer daheim,da wir einen großen Bauernhof haben. Die beiden hätten natürlich am liebsten,dass ich Mausi immer zu ihnen bringe. Ich hätte aber gerne dass sie an 2 von 4 Tagen bei uns daheim bleibt..d.h das die betreuende Omi hierher kommt (sie sind hier wie zu Hause). Ich möchte ja nur nicht,dass sie ständig hin u her gerissen wird. Tag 1-Oma1 Tag 2-Oma2 Tag 3-Oma1....usw. ich möchte das sie auch daheim ist. Versteht ihr was ich meine? Übertreibe ich da? Ich habe irgendwie Angst,dass sie lieber bei den Omas ist und nicht richtig weiß wo das Daheim ist. Bei meiner Mama wirds eh schwierig werden... da sie Landwirtschaft hat... Mausi rastet jetzt schon vor Freude aus wenn sie die Kühe sieht... oh Gott. Das gibt was...

 
11 Antworten:

Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von kleineTasse am 16.03.2017, 0:09 Uhr

Das du sie nicht dauernd hin und herschieben willst, kann ich sehr gut verstehen. Wenn Oma 2 damit einverstanden ist, an zwei Tagen zu Euch zu kommen, warum nicht? Wenn die Kleine schläft, kann sie im Haushalt Hand anlegen und wenn du nach Hause kommst, ist alles picobello. Das Oma 1 ihren Bauernhof nicht verlassen kann, leuchtet auch ein. Sei froh, dass die Kleine sich da wohl fühlt. Stell dir mal vor, du musst sie abgeben und sie brüllt wie am Spieß. Das passt schon alles ganz gut und ich beneide dich sehr, sehr, sehr, um deine lieben Eltern und Schwiegerleute. Mach dir um die Kleine keine Sorgen. Du bist und bleibst ihre Nummer 1.

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von wolfsfrau am 16.03.2017, 5:34 Uhr

Vielleicht könnt ihr das wochenweise aufteilen, dann muss sie nicht jeden Tag woanders hin bzw hat nicht jeden Tag jemand anders.

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von speedy am 16.03.2017, 9:09 Uhr

Ich sehe da kein Problem drin. Dein Kind wird immer wissen, wo zu Hause ist. Und die Belastung wird für deine Mutter und Schwiemu noch größer, wenn in der Zeit noch der eigene Haushalt liegen bleibt. Zudem kann das Kind sich viel besser umstellen, wenn mit einem Wechsel der Räumlichkeit gleichzeitig auch andere Regeln einhergehen (was bei Omas zwangsläufig der Fall ist). Ich hätte daher keine Bedenken.

Gruß, Speedy

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von RR am 16.03.2017, 10:07 Uhr

Hallo
wenn du 3-4 Tage die Woche arbeiten gehst ist dein Kind doch immer noch an 3-4 Tagen mit dir zu Hause o. habe ich das falsch verstanden? Da würde ich lieber das Kind zur betreuenden Oma hinbringen, ich denke auch für die Oma ist es einfacher wenn sie daheim sein kann - gerade wenn Landwirtschaft da ist u. ja doch immer zu tun ist. Dein Kind lernt gleichzeitig die verschiedenen Dinge kennen die bei Omas stattfinden - ist doch alles prima. Dennoch wird es immer wissen wo die Mama u. der Papa daheim sind u. dass es da hingehört - keine Sorge.

viele Grüße

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Lita am 16.03.2017, 10:11 Uhr

Ich bin davon überzeugt, dass auch 1jährige schon sehr genau wissen wo ihr zuhause und wer ihre Mama ist

Insofern würde ich es bei so einem tollen Angebot den betreuenden Personen überlassen, wo und wie sie das am besten bewerkstelligen können. Da käme es mir fast anmaßend vor, dann auch noch die Rahmenbedingungen zu diktieren (...oder wie oben vorgeschlagen gar zu verlangen, dass dann auch noch mein Haushalt erledigt wird *g*).

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Kleiser am 16.03.2017, 10:40 Uhr

Ihr habt wahrscheinlich recht. Es ist halt so schwer sie aus den Händen zu geben:)
Danke für eure Tipps. LG

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@Lita

Antwort von kleineTasse am 16.03.2017, 11:48 Uhr

wo steht geschrieben... "verlangen" das der Haushalt gemacht wird? Ich dachte da mehr an MEINE Oma, die sich immer ungefragt auf die Bügelwäsche gestürzt hat und die ganze Wäsche weggeräumt hat, wenn sie auf meinen damals Kleinen aufgepasst hat. Aber das konntest du nicht wissen! Man kann ja schlecht sagen...ach übrigens...wenn das Kind schläft, dann kannst du dich ja auf den liegengelassenen Haushalt stürzen! Sowas macht man natürlich nicht.

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Julia+Christopher am 16.03.2017, 12:35 Uhr

Ich finde das ziemlich viel verlangt. Bei mir haben auch meine Eltern unseren Sohn betreut und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie zu uns kommen müssten. Ich fand es selbstverständlich, dass sie dies bei sich zu Hause machen und dort auch ihr Leben weiter leben konnten, wenn du versteht was ich meine.

Mein Sohnmwar nie verwirrt oder so. Er kannte dort die ganze Nachbarschaft und hat sich dort sichtkichwohl gefühlr. Meine Schwiegereltern wohnen leider 2 Stunden entfernt, so dass er da seltener war aber auch da war er im Kindergarten alt er mal ein paar Tage alleine oder vorher mal ein Wochenende und hat es immer genossen.

LG

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Ninaaa am 16.03.2017, 13:00 Uhr

Ich war mit ab einem Alter von 8 Wochen schon 2 1/2 Tage bei meiner Oma, da meine Mutter recht schnell wieder gearbeitet hat. Meine Großeltern hatten einen kleinen Lebensmittelladen, es war wie mein zweites Zuhause, aber wo mein richtiges Zuhause war wusste ich trotzdem.
Mach Dir keine Sorgen, sie wird nicht durcheinander kommen. Anderere Kinder sind ja auch meist ausser Haus fremdbetreut, ob nun Tagesmutter oder Hort. Außerdem ist es eine schöne Abwechslung fürs Kind. Bei den Omas gibt es immer etwas zu entdecken. Nur zu Hause ist auf Dauer auch langweilig je älter sie werden.
Und für die Omas ist es auch einfacher, die Kleine in den Alltag zu integrieren.

LG, Nina

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Danyshope am 16.03.2017, 21:36 Uhr

Viele Kinder müssen mit 1nem Jahr in die krippe, in die Kita oder zur TaMu. Und das oft an 5 Tagen die Woche. Trotzdem wissen die ganz genau wo sie daheim sind und wer ihre Eltern sind.

Das die Omas immer nach Hause kommen sollen finde ich auch etwas übertrieben. Ich hätte viel mehr Angst das es dann Probleme geben kann für das Kind dann zu unterscheiden.

Einfach mal dem eigenem Kind mehr vertrauen und vor allen zutrauen.

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Re: Betreuungswirrwarr

Antwort von Jeckyll am 20.03.2017, 18:16 Uhr

Ich würde das die jeweilige Oma entscheiden lassen.
Der eine hat das Kind lieber in seinem Zuhause weil von Spielzeug bis zum Wickeltisch alles vorhanden ist, der andere betreut das Kind lieber bei sich zuhause​ weil man sich dort eben wohler fühlt als im Haus der Tochter/Schwiegertochter.

Jeckyll

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