Baby und Job

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Geschrieben von tigermami am 14.01.2014, 19:49 Uhr

Anflug von Verzweiflung - Studium

Huhu,
weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Aber ich klage euch einfach mal meinen Kummer ;)
Es ist so, dass ich im März letzten Jahres meine Tochter entbunden habe.

Ich war da im 5. Semester Lehramt. Bin aber da schon nicht so richtig mit meinem Hauptfach zurecht gekommen.
Hatte dann ein Urlaubssemester, weil die Kleine Schreikind war und mich einfach brauchte. Habe dann nach dem Urlaubssemester das Hauptfach gewechselt.
Bin jetzt also ins 3. Semester eingestuft worden.

Konnte dieses Semester wieder nur geringfügig Veranstaltungen besuchen und hinke jetzt total hinterher...

Ich bin 2 Tage die Woche für 5 Stunden weg, da passt mein Mann auf.
Er ist unabhängiger Versicherungsmakler und selbstständig.

Jetzt zum Problem:
Ich komm zu gar nix und mir läuft die Zeit davon. Muss ja auch die Höchststudiendauer einhalten!
Mein Mann ist aber dagegen, dass ich mich nochmal beurlauben lassen muss... er kapiert einfach nicht, dass ich total viel nachholen muss.

Und was mich noch stört ist, dass er meint ich geh in die Vorlesungen und brauch dann nix mehr machen. Wenn ich sage ich muss nochmal 1-2 Tage in der Woche an die Uni um in die Bib zu gehen dann schimpft er nur und meint, ich bin eh so oft weg und er hat schließlich auch was zu tun.

Er sollte sich dann halt mal entscheiden ob ich schnellstmöglich fertig studieren soll ODER beim Kind bleiben.
Beides in vollem Maße geht halt schlichtweg nicht.
Mich regt das auf, dass er denkt das Studium geht so nebenbei...

Ich kann halt tagsüber nix machen, weil die Kleine nur noch mittags für 1 1/2 Stunden schläft und da geh ich mich meistens mal im Bad fertig machen und was essen (Bad schaff ich vorher ja nicht, weil ich sie nicht allein lassen kann)
und das wars dann mit Freizeit.

Sie spielt nicht allein und heult auch nur, wenn ich mich ihr nicht widme. Das ist nicht unbedingt konzentrationsförderlich.
Abends geht sie gegen 21/22 Uhr ins Bett... dann versuch ich noch was zu machen. Schaffe aber auch nicht viel, da sie alle 30 Min wach wird und schreit und ich mich wieder für 5 Min zu ihr legen muss.
Und irgendwann muss ich auch schlafen. Nachts kommt sie auch alle 45 Min und ab 4 wird sie ganz wach, will trinken und schläft meist gegen 5 erst wieder ein.
Irgendwann braucht eine Mama auch ihren Schlaf ;)

So gut es geht binde ich auch meine Mama ein, aber die arbeitet halt auch 2 x die Woche den ganzen Tag.

Wie soll ich meinem Mann verständlich machen, dass es auf Dauer so nicht funktioniert und er entweder in Kauf nehmen muss, dass ich halt noch länger pausiere oder er sich mehr reinhängen muss?
Wie kann ich das alles noch besser koordinieren/organisieren?

Fremdbetreuung kommt für mich nicht in Frage, da meine Kleine nicht bei Fremden bleibt, sondern nur bei Oma und auch nur widerwillig bei Papa.

Hatte jemand ähnliche Situationen und wie habt ihr sie gelöst?

Viele liebe Grüße,
tigermami

 
22 Antworten:

Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Shaima am 14.01.2014, 20:11 Uhr

Lass den Kopf nicht hängen!!!
Ich würde ihm wirklich klar machen dass es für deine und auch eure Zukunft einfach wichtig ist dass du auch weiter machst!
Und dann würde ich feste Zeiten abklären wo du zu Uni gehst!!!!
Und wenn es sich nicht mit deinem Mann vereinbaren lässt würde ich mir eine andere Lösung organisieren.Oma an zwei
festen Tagen, Tagesmutter,Babysitter oder ähnliches!
Und dann würde ich es durchziehen!
Ist ja auch für euch eine Entlastung wenn du auch irgendwann fertig bist und deinen finanziellen Teil dazu beisteuerst!
Studium ist Vollzeitjob gleichzusetzen und somit kann es nicht sein dass du nicht die Zeit hast dem nachzugehen!
Du kümmerst dich ja auch ums Kind wenn er arbeitet!
Alles Gute...shaima

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von tigermami am 14.01.2014, 20:27 Uhr

Huhu, danke für den Zuspruch!!
Wir haben feste Zeiten.
Dienstags von 12-16 Uhr und donnerstags von 16-19 Uhr. Aber an beiden Tagen habe ich halt genau in dieser Zeit auch Vorlesungen. Mit Bibliothek und Lesen ist da halt nicht viel, mal ganz von den Seminararbeiten abgesehen.
Für ihn hat sichs ja damit, dass ich in den Vorlesungen war ...

Meine Mama hat die Kleine immer samstags, da sind Mann und ich mit Band unterwegs = Geld verdienen.
Ansonsten bringe ich sie ab und an 1 x die Woche zu ihr, aber wie gesagt - da sie auch arbeitet geht das nicht immer.

Und Fremdbetreuung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen bei meiner Tochter. Sie würde mir wahrscheinlich eingehen :/

Mir wär halt schon geholfen, wenn er sie dann wenigstens abends ins Bett bringen und zu ihr rübergehen würde wenn sie weint. Aber das macht er halt auch nicht.

Bzw. wenn er sie dann noch Samstag vormittags oder Freitag nachmittags nehmen könnte, damit ich in der Bib arbeiten kann...

Er legt halt auch viel Wert auf Haushalt und unser Haus insgesamt und kann es nicht nachvollziehen wenn ich während der Klausurenzeit sage: Haushalt ist jetzt zweitrangig, mach ich nicht. Dann meint er nur: Ich kann die Kleine jetzt nicht nehmen, muss mich ja ums Haus kümmern.

WAHHH!

Ich hab auch kein Problem nochmal zu pausieren.
Aber das will er ja wieder nicht...

Mich regt das halt auf, dass er meint, ich muss alles perfekt nebenher können und er schaffts nichtmal aufzuräumen, wenn er die Kleine hat.

Ich soll faktisch also Vollzeit studieren, Vollzeit Mami sein und ihn entlasten und nebenher noch samstags arbeiten + Haushalt perfekt führen. Das geht nicht und nagt sehr an meinen Nerven zur Zeit.

Kann ja verstehen, dass er auch arbeiten muss. Aber es war halt vorher abgemacht, dass er sie zwei GANZE Tage nimmt. Jetzt ist sie halt ein schwieriges Kind vom temperament her und ich hab das Gefühl, er windet sich aus der Situation raus und vermeidet es, länger mit ihr allein zu sein...

Bevor sie zur Welt kam hat er ja auch höchstens 2 Tage die Woche gearbeitet. Also glaub ich nicht, dass er jetzt ganz PLÖTZLICH so viel mehr Arbeit hat...

Gnah. Männer.

LG!

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Grundsatzentscheidung

Antwort von Fuchsina am 14.01.2014, 20:50 Uhr

Meine Meinung zu Deiner Geschichte ist:

Du musst eine Grundsatzentscheidung erst mal für DIch selber treffen. Willst Du studieren oder willst Du erst einmal Vollzeitmutter sein? Beides zusammen geht nicht.

Willst Du erst mal Vollzeitmutter sein, dann wirst Du Dich weiterhin beurlauben müssen und wenn Du dies getan hast, dann teilst Du das Deinem Mann so mit. Ist im Prinzip erst einmal nicht seine Entscheidung.

Willst Du studieren wirst Du einiges ändern müssen. Du kannst nicht mit Kind zu Hause sein (sprich keine Fremdbetreuung) und Vollzeit studieren. You cannot keep the cake and eat it. Das zusammen geht schlichtweg nicht. Studium ist nämlich Deine Arbeit und wenn man arbeitet braucht man Kinderbetreuung. Die allermeisten Unis haben gute Betreuungsangebote für die Kinder der Stundenten und dahin wird Deiner Tochter MÜSSEN, wenn Du Vollzeit studieren willst. Denn wie Du ja selber angemerkt hast, Studium ist nicht nur Vorlesungen besuchen, ich würde sogar sagen Vorlesungen besuchen sind nur ein kleiner Teil eines Studiums. Aber intellektuell Arbeit mit einem Baby / Kleinkind daneben ist schlichtweg unmöglich. Und m.E. ist es wichtig, dass Du die Betreuung unabhängig von Deinem Mann organisierts. Weshalb er das nicht macht - weil er nicht kann oder weiil er nicht will - ist erst einmal egal, er macht es nicht und deshalb muss es anderweitig, belastbar organisiert werden sonst ist es nur Stress für Dich.

Wenn Du Dich für das Studium entscheidest musst Du m.E: auch die Schlafsituation ändern und eine halbwegs erträgliche Rythmus reinkriegen sonst schaffst Du es nicht. Denn intellektuelle Arbeit geht auch nicht komplett übermüdet.

Wünsche Dir alles Gute und dass Du einen guten Weg für Dich findest!

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Kleeblatt4 am 14.01.2014, 20:55 Uhr

Hallo!

Oh man du arme! Hab vollstes Verständnis!

VielleichttKannst du ihm klar machen, dass du es beim besten Willen nicht schaffst und dass es dazu führen kann, dass dir der Studiengang ganz gesperrt wird (?!) Im schlimmsten Fall.

Das kann doch auch nicht in seinem Interesse liegen?!

Alles hat seine Zeit und du wirst einfach von deinem Kind gebraucht momentan.
Das bleibt ja auch nicht ewig so. Kann schon bald ganz anders sein.

Vielleicht kannst du ihm auch ein bisschen die zeitverhaeltnisse verdeutlichen.
Wer wie viel Zeit. Mit Haushalt, Kind und Beruf verbringt und dass.das alles andere als fair ist (so wie ich dich verstanden habe).

Vielleicht kannst du ihm auch bespiele aus dem Bekanntenkreis vorbringen (finde ich eigentlich nicht so toll, aber wenns hilft).
Dein Pensum ist übermäßig! Das werden die wenigsten so ähnlich haendeln MMüssen.

Viel Kraft und Erfolg dir!

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Re: Grundsatzentscheidung

Antwort von tigermami am 14.01.2014, 20:58 Uhr

Huhu,

ICH selbst kann mit beiden Optionen gut leben. Ich bin auch nicht abgeneigt nochmals zu pausieren - aber mein Mann ist strikt dagegen.
Ich weiß nicht wie er reagiert, wenn ich ihn einfach vor vollendete Tatsachen stelle.

Die ganze Organisation war halt vorher anders abgesprochen und er hat sie wieder umgeworfen. Ich muss mich irgendwie damit arrangieren.

Fremdbetreuung kommt beim besten Willen im Moment nicht in Frage. Vielleicht in einem Jahr - okay.
Aber so, wie sie sich momentan persönlichkeitstechnisch entwickelt möchte ich das nicht. Das würde ihr nicht gut tun und ich hätte permanent ein schlechtes Gewissen. Ich kann doch mein Kind nicht bei irgendwem lassen, wenn ich weiß, dass sie schreit und es ihr damit genau so schlecht geht wie mir ?!

Wie würdest du denn die Schlafsituation ändern? Sag mir einen Tipp den ich noch nicht versucht habe und der auch wirklich FUNKTIONIERT! Ich habe schon so viel ausprobiert... aber sie kann/will nicht schlafen.

Mich macht halt nur die Uneinsichtigkeit meines Mannes wahnsinnig.
Es wäre einfacher, wenn er die besagten zwei vollen Tage oder wenigstens noch einen zusätzlichen halben Tag die Kleine nehmen würde.
Dann könnte ich wenigstens auf Teilzeit studieren...

Ich weiß auch nicht, wie ich ihm das erklären soll, dass ein Studium VOLLZEITARBEIT ist und es in unserer Situation so, wie es jetzt ist, einfach nicht funktioniert.

Ich für meinen Teil würde eine Beurlaubung begrüßen und weiterhin auf Teilzeit studieren.

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von tigermami am 14.01.2014, 21:01 Uhr

Huhu,
ja, wenn ich die Höchststudienzeit überschreite, werde ich exmatrikuliert (zu deutsch: rausgeschmissen).
Das weiß er ja, aber seiner Ansicht nach muss das alles mit links zu wuppen sein...

Wie soll ich ihm die Zeitverhältnisse verdeutlichen? Aufmalen?

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Re: Grundsatzentscheidung

Antwort von Fuchsina am 14.01.2014, 21:30 Uhr

Aber Deine Tochter würde sich aller Wahrescheinlichkeit nach in der Betreuung noch schlecht fühlen wenn DU dahinterstehen würdesat.

Ich glaube immer noch, dass Du zwei Sachen gleichzeitig machn wills die aber nicht zusmman gehen. Du kannst nicht Vollzeit studieren und Vollzeit Kind betreuuen und auf Dein Mann ist schlichweg scheinbar kein Verlass.

Aber so wie Du schreibst glaube ich, Du möchtest erst einmal eher Vollzeitmutter sein und Studium pausieren. Ich denke das ist dann für Dich und dem Kind sicher - wenn Du das so siehst - das Beste. Denn wenn Du jetzt wieder pausierst nimmst Du den Druck raus und kann in einem oder zwei Jahren wieder mit frischer Kraft einem vielleicht durchschlafenden Kind die in den Kindergarten geht wieder anfangen.

Dein Mann hat doch sicher eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann oder? Dann frage ihm doch, ob er seine Ausbildung damals in 2x 5 Stunden pro Woche ohne ausreichend Nachtschlaf und sonst absolute ohne Zeit einfach mal so geschafft hätte....

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Fuchsina am 14.01.2014, 21:34 Uhr

Mal ne Idee: hast Du irgendeine Arbeit, Seminararbeit, Vorbereitung etc das Du nächste Zeit machen musst? Wenn ja, dann gebe ihm das mal wenn er mit Kind zu Hause ist und sage er soll doch mal versuchen es zu machen- auch wenn inhaltlich ja vielleicht nicht alles versteht - neben Kind. Wenn seinr Meinung nach alles mit links zu wuppen ist sollte das für ihm doch sicher kein Problem sein...

Ich habe ehrlich kein Verständnis für seine Meinung. Du betreuust das Kind praktisch allein, schläfst kaum, hast kaum Zeit für Dich und dann sollst Du noch ein Vollzeitstudium nebenbei durchziehen? Oder hat er vielleicht die Zeitreise oder das Klonen erfunden?

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von SimplySingle am 14.01.2014, 21:38 Uhr

Hallo!

Ich stimme Fuchsina voll und ganz zu.
Du musst erstmal für Dich wissen was Du willst. Das hat relativ wenig mit Deinem Mann zu tun.

Und, beides geht halt nicht.

Heißt für Dich: Entscheidung treffen und durchziehen! Und ja, auch mit Fremdbetreuung. Du lehnst es kategorisch ab ohne es überhaupt probiert zu haben. Vielleicht wäre Deine Tochter ja auch in einer Gruppe viel entspannter. Bei uns ist das zB so. Klar, wenn Du die Eingewöhnung schon so angehen würdest ist logisch...wird dann ein Satz mit X!

Blöd gefragt, was wäre wenn...Dein Mann als Ernährer wegfällt oder Du plötzlich alleine wärst. Ich will hier nicht schwarzmalen, aber Dinge passieren.

Was das Thema Schlaf angeht, da bin ich auch ratlos. Meiner ist jetzt noch keine 2,5 und immer noch ein schlechter Schläfer. Mein Körper hat sich irgendwie daran gewöhnt...und manchmal bleibt der Haushalt liegen.

Das solltest Du vielleicht auch mit Deinem Mann klären...

Steht zu Dir und Deinen Entscheidungen und lasse Dich nicht fremdbestimmen!

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Marie1984 am 14.01.2014, 21:42 Uhr

Hi du,
also wenn ich das so sagen darf, ich denke, dein größtes Problem ist momentan dein Mann. Wenn ich du wäre, würde ich mich mit ihm wirklich mal in einer ruhigen Minute mit ihm hinsetzen und wirklich Klartext reden. Ihr habt euch ja beide für das Kind entschieden und er sollte sich hier genauso einbringen und für eure Familie da sein, wie du das tust bzw. gerne tun würdest. Dazu gehört meiner Meinung nach, dass er dich unterstützt in deiner beruflichen Ausbildung genau wie du ihm zum Arbeiten den Rücken freihältst. Wenn dein Mann da nicht mitspielen will, dann bleibt dir, wenn du weiter studieren möchtest, keine andere Wahl als Fremdbetreuung. Da bin ich echt froh um meinen Mann, ohne unsere absolute gegenseitige Unterstützung würde bei uns nämlich auch gar nichts laufen....aber würde meiner das aus Faulheit, Ignoranz oder Egoismus nicht tun, würde ich ihm die Hölle heiß machen :-)

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von tigermami am 14.01.2014, 21:57 Uhr

Huhu,
danke erstmal für eure Ratschläge. Manchmal braucht es einfach jemanden, der einem den Spiegel vorhält!

An Fuchsina:
Ja, ich wäre gerne noch zuhause, bis meine Tochter 1 1/2- 2 Jahre alt ist. Weil ich einfach glaube, dass dann das Loslassen für mich UND für sie einfacher wäre. Ich bin einfach kein Fan davon, unter 1 Jahr fremdbetreuen zu lassen.
Jeder darf es machen wie er will! Aber ich denke mir halt, wenn ich mich als Mama schon nicht damit wohl fühle - warum soll ich das dann durchziehen? Vllt bin ich in der Hinsicht altmodisch, das mag schon sein... Aber ich würde da auch den Kopf nicht frei kriegen.
Das Nächste ist ja (was auch sehr witzig war) dass ich mit meinem Mann mal über KITA gesprochen habe - die wird ja bei uns angeboten - und er meinte: Nö, das geht auf gar keinen Fall. Das will ich nicht.
Äh?!
Nur mal so am Rande... ich blick bei ihm im Moment einfach nicht durch.

Ja hat er, aber angeblich hat er das mühelos ohne Anstrengungen gemeistert.
Zum Thema Hausarbeit:
Ja, arbeite grade an 3 Hausarbeiten. Aber da wäre die Ausrede dann ja: Ich kenn mich mit dem Stoff nicht aus.
Andererseits müsste er doch wissen wie das ist. Manchmal versucht er was zu arbeiten, während er die Kleine betreut. Aber wie gesagt:
Er schaffts ja nichtmal, nebenher das Wohnzimmer aufzuräumen!!!

Bei mir soll das aber schon alles nebenher gehen. Argument: Ich bin schließlich die MUTTER!

An SimplySingle:
Eben, den Gedanken hatte ich auch schon. Andererseits wär ich familiär dann abgesichert und müsste nicht am Hungertuch nagen ;)
Aber mich stört halt nur, dass es vor der Geburt eben anders ausgemacht war und das jetzt plötzlich nicht mehr funktioniert...
Ich sollte nochmal ernsthaft mit ihm reden, das stimmt.

Danke Marie.

Ich werd nochmal versuchen mit ihm zu reden und wenn wieder nur so hirnlose Kommentare kommen, werde ich mich wahrscheinlich nochmal ein Semester beurlauben lassen und meine Kleine mit 2 Jahren dann an die KITA gewöhnen... obs ihm passt oder nicht...

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Marie1984 am 14.01.2014, 22:07 Uhr

Das klingt ja schonmal nach einem Plan! Ich versteh dich da total, als Mama ist man so oft in der Position, sich entscheiden zu müssen, Kind oder Job. Ich finde das schade. Ich hab auch eine Kleine, die noch nicht fremdbetreut wird (geht aber jetzt bald los), sie ist 17 Monate alt und ich finde es sooo super, dass sie noch zuhause bleiben konnte, und bin meinem Mann dankbar, dass ich trotzdem in Teilzeit arbeiten kann, weil er mir in dieser Zeit den Rücken freihält. Ist für ihn auch sehr anstrengend!! Mein Großer war auch zweieinhalb als wir mit Kita gestartet haben, war genau richtig. Ich glaube, ich würde es genauso machen wie du. Entweder, dein Mann unterstützt dich um einiges mehr, oder du pausierst noch bis deine Tochter mit zwei Jahren in die Kita geht, und legst dann eben erst voll los. Aber so ist das ja nix halbes und nix ganzes :-)

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Fuchsina am 14.01.2014, 22:11 Uhr

Tigermami, es tut mir wirklich Leid, dass Dein Mann gerade so ist wie er ist, denn eine HIlfe ist er Dir nicht, ganz im Gegenteil,

Das Argument "Du bist ja die Mutter" ist ja oberwitzig. Denkt er Mütter hätten übernatürliche Kräfte? Haben sie nämlich leider nicht, auch wenn es manchmal schon praktisch wäre.

Führe ihm genau das vor, was Du hier geschrieben hast: "Du schaffst doch auch keine Arbeit wenn Du mit der Tochter zu Hause bist und schaffst auch sonst nichts nebenher. Wie soll ich dann nebenher lernen und Hausarbeiten schreiben. Du willst keine Kita, Du willst sie aber nicht mehr betreuuen ich soll aber weiter Vollzeit studieren?? Das ist schlichtweg nicht machbar".

Es ist doch vollkommen ok. wenn Du lieber noch zu Hause mit dem Kind sein möchtest. Aber dann stehe zu dieser Entscheidung und lass DIch beurlaben. Ja, im Prinzip ist es gut wenn man Entscheidungen mit dem Partner bespricht, aber nicht, wenn der Partner sich jeder konstruktiver Lösung versperrt und die ganze Arbeit auf einem abladen will. Wie sagt man schön bei uns dazu "Mit dem Pimmelchen von jemand anders lässt es sich gut Brennessel schlagen". Denn gerade DAS macht Dein Mann mit Dir. Er will über DEINE Zeit, DEINE Kräfte und DEINE Zukunft - nämlich Studium - bestimmen aber helfen will er nicht. DAS geht aber nunmal nicht!

Wünsche DIr viel Kraft für Deine weiteren Entscheidungen!

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von sun1024 am 14.01.2014, 23:21 Uhr

Huhu,

ich schließe mich Fuchsina an. Ein Studium, bei dem du 7 Stunden die Woche etwas tun kannst, ist kein Studium, sondern reiner Frust. Das reicht vielleicht, um EINE Vorlesung zu besuchen und was dafür zu tun, eventuell auch ZWEI - aber das war's dann. Dann lieber noch ein Jahr komplett Pause machen und dann ein Jahr richtig studieren.

Klar wäre es schöner, wenn dein Mann das genauso sehn würde wie du - aber mach dich nicht von seinem Verständnis dafür abhängig. Entscheide, wie DU es hinbekommst.

Deine Tochter war jetzt gerade in der Phase, in der Babies normalerweise fremdeln. Vielleicht wird es ja im Laufe der nächsten Monate tatsächlich besser. Gib auf jeden Fall nicht auf mit dem Versuch, sie auch an andere zu gewöhnen (ohne sie zu überfordern).

Und dann lass sie auch mal ein ganzes langes Wochenende mit dem Papa alleine... manchmal schafft sowas mehr Verständnis für die damit verbundene Arbeit als stundenlanges Mund-fusselig-reden.

LG sun

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von speedy am 15.01.2014, 9:39 Uhr

Hi,
da dein Mann ja scheinbar auch nicht recht weiß, was er will, ist es an dir, eine Entscheidung zu treffen. Mit einem Kleinkind kannst du ohne weiteres ein oder auch noch mehrere Urlaubssemester nehmen, die sich nicht schädlich auf die Höchstsemesterzahl auswirken. Normalerweise darfst du sogar im Urlaubssemester Prüfungen ablegen und Vorlesungen und Seminare besuchen, so dass du eben im Rahmen deiner Möglichkeiten weiterstudieren kannst. Vollzeit-Studium heißt auch mind. 23-30h Aufwand pro Woche - wenn das eben derzeit nicht geht, dann wähle einen anderen Weg und versuche es mit Urlaubssemestern.

Das zweite ist, Ruhe in den Alltag des Kindes zu bringen und die nötige Konsequenz aufzubringen. Ich merke auch, dass ich um so nachgiebiger werde, je müder und unkonzentrierter ich bin - und prompt reagiert meine Jüngste auch darauf und weckt mich nachts wieder 3-4x. Dann beginnt die Spirale - ich bin übermüdet und nehme sie spätestens nach dem 2. Mal Schreien mit in mein Bett - genau das will sie, nur kann ich dann nicht mehr richtig schlafen - und mein Mann auch nicht.

Bei uns sah die Lösung dann irgendwann so aus (ich war beim ersten noch im Ref und wollte/musste weitermachen): Die Nächte vor den 2 Tagen, an denen ich ganztags arbeiten musste, hat mein Mann übernommen. Notfalls hat er halt auf einer Matratze neben dem Kinderbett geschlafen, aber das Kind kam nicht in unser Bett und ich konnte schlafen (anfangs wäre ich oft noch gerne runtergegangen, weil ich das Kind wohl hätte schneller wieder beruhigen können, aber die beiden haben es auch so geschafft). Die anderen Nächte war ich dann zuständig. Am Wochenende abwechselnd. Da es abends auch oft lange dauerte und ich einfach oft zu müde zum arbeiten war, bin ich zusammen mit dem Kind ins Bett gegangen und dafür morgens um 5:30 aufgestanden. Dann konnte mein Mann sich um das Kind kümmern und ich hatte bis 8 schon 2,5 Stunden konzentriert gearbeitet und habe dann gemeinsam mit den beiden gefrühstückt. Es war zwar ungewohnt für mich, so früh loszulegen, aber im Ergebnis hätte es nicht besser sein können. Ab dem ersten Geburtstag haben wir dann noch stundenweise eine Tagesmutter dazugenommen - für das Kind ist das völlig ok, sofern die Eltern dahinterstehen.

Gruß, Speedy

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von frg2706 am 15.01.2014, 10:57 Uhr

Hey, hast PN

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von Shaima am 15.01.2014, 11:55 Uhr

Wenn würde ich bei Freund
Auch feste Zeiten einfordern.nicjt ab und zu mal usw,das wird meistens nichts sondern wirklich feste Zeiten!
Ich sag dir aber auch ganz ehrlich dass wenn du dir absolut keine fremdbetreuung vorstellen kannst,wird es sehr sehr schwer!!!!!
Ich glaube auch ein wenig wie Füchsinnen
Dass du vielleicht selber noch gar nicht soooo wirklich weißt was du möchtest? Du musst dir darüber klar werden wenn du weitermachst wird es ein schwerer Weg und dann musst du einfach feste Zeiten einfordern! Wenn es bei deinem Freund nicht geht dann woanders.wenn du aber das wiederum ablehnst ist es einfach fast unmöglich!
Geh noch mal in dich ob du nicht viell doch im inneren dazu tendierst erstmal ganz für dein Kind da zu sein!?
Alles gute

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Fachstudienberatung, Prüfungsausschuss, Frauenbeauftragte, Urlaubssemester

Antwort von und am 15.01.2014, 14:04 Uhr

Die eleganteste Lösung für dich wären weitere Urlaubssemester aufgrund Kindererziehung. Die kannst du meist bis zum 3. Lebensjahr des Kindes nehmen, mancherorts bis zum 12. Lebensjahr, aber überall, soviel ich weiß, max. 6 Semester. Die meisten (familienfreundichen) Hochschulen lassen zu, dass man im Erziehungsurlaubssemester sämtliche Leistungen ablegen DARF, aber nicht muss, d.h. dass Urlaubssemester nicht fristrelevant mitgezählt werden. Das nimmt unglaublich viel (Zeit-)Druck von dir.

Solltest du dennoch Schwierigkeiten mit Fristeinhaltungen haben, wende dich vertrauensvoll an die Studienberatung und an den Prüfungsausschuss deines Fachbereichs. Keine Angst, die beißen nicht. Wichtig ist hier wirklich, aktiv die Hilfe zu suchen und mit den Leuten zu REDEN. Meiner Erfahrung nach werden studierende Mütter überall auf Händen getragen.

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Dankeschön - entschieden

Antwort von tigermami am 15.01.2014, 16:46 Uhr

Danke euch allen für eure konstruktiven Vorschläge.
Habe mit meinem Mann heute darüber geredet.

Ich habe entschieden mich nochmal beurlauben zu lassen für 2 Semester unt trotzdem 3-4 Veranstaltungen zu belegen. Das klappt, solange ich nur 1 Hausarbeit und ansonsten Klausuren schreiben kann.
Mir fehlen so die Semester nicht und ich kann bequem später fertig studieren.

In einem Jahr möchte ich die Kleine dann eben in der unieigenen KiTa vorstellen - dann ist sie zwei Jahre alt, das finde ich vertretbar.

Alles andere würde einfach keinen Sinn machen.
Finanziell sind wir deswegen ja nicht eingeschränkt, funktioniert ja momentan auch.

Liebe Grüße,
tigermami

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Re: Dankeschön - entschieden

Antwort von wir6 am 17.01.2014, 9:45 Uhr

das hört sich gut an und schön, dass dein Mann ENDLICH Verständnis zeigt.

Mach weiter so

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Re: Anflug von Verzweiflung - Studium

Antwort von samoe am 20.01.2014, 9:09 Uhr

Hallo,

hab jetzt die anderen Posts nicht alle gelesen, daher wiederhole ich mich sicher.

Also, an deiner Stelle würde ich jetzt noch mal ein Urlaubssemester nehmen und mich voll und ganz dem Kind widmen. Danach ist sie mind. 15 Monate und kann evtl. auch laufen und dann wird vieles auch einfacher. Die Zustimmung für das Urlaubssemester brauchst du von deinem Mann nicht, daher würde ich mich nicht nach ihm richten und er sieht doch, dass so hinten und vorne nichts klappt.

Wenn du wieder ins Studium einsteigst, solltest du eine Betreuung für dein Kind suchen (am besten jetzt schon suchen). Eine Tagesmutter ist für euch vielleicht gut, da deine Tochter nicht viele Bezugspersonen akzeptiert. Bei einer TaMu muss sie sich nur an eine weitere Person gewöhnen und nicht an 5 Erzieher. Auch wenn es dir sicher sehr leid tut, gebe sie so lange ab, wie du es verkraftest. Dann hast du auch täglich etliche Stunden gewonnen, in denen du dich deinem Studium widmen kannst ohne dass du deinen Mann als Betreuung brauchst.

Und wegen dem Haushalt: Wenn ER so penibel ist, kann ER auch gerne putzen und aufräumen ODER er nimmt dir das Kind ab und du machst eben. Das solltest du auf jeden Fall verlangen. Männer merken gar nicht, was man als Frau alles so nebenher macht und tut. Wir sind aber nicht mehr in den 50-er Jahren und du nicht das Heimchen am Herd.

Du musst deine Interessen durchsetzen. Ich weiß, dass keiner, der nicht studiert hat, nachvollziehen kann, dass man tatsächlich die ganze Woche fürs Studium was machen kann und muss. Auch wenn dein Mann dich nicht versteht, unterstützten sollte er dich schon.

Versuche dich nicht zu zerreißen. Nimm noch kurze Zeit die Auszeit, kümmer dich um einer Betreuung und dadurch schaffst du dir auch Freiraum. Dein Kind merkt jetzt auch deine Anspannung, dadurch ist sie sicher nicht entspannter.

Ich möchte noch dazu sagen: Ich bewundere jede Frau, die noch mitten im Studium steckt und ein Kind hat. Ich habe nach meinen letzten Prüfungen noch ein Praktikum gemacht, wurde schwanger, habe eine Auszeit genommen und schreibe an meiner Diplomarbeit im Moment. Das zu koordinieren ist schon nicht immer einfach. Dass du noch Prüfungsleistungen zu absolvieren hast mit Kind, ist Höchstleistung.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und viel Durchhaltekraft!! Du schaffst das!
LG, samoe

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Pragmatismus...

Antwort von momworking am 20.01.2014, 19:23 Uhr

Jetzt mal im Ernst.
Du schimpfst über die Ansichten deines Mannes und ihr kommt nicht überein.

Du möchtest gerne Vollzeitmama sein (zumindest für eine begrenzte Zeit), nennst UNS dafür verständliche Gründe, kannst die aber bei deinem Mann nicht anbringen bzw. er respektiert deine Gründe nicht.

Es gab offenbar vor der Geburt eurer Tochter Übereinkünfte, die jetzt (warum auch immer) ihre Gültigkeit verloren haben und es ist nicht möglich, einen Kompromiss in welche Richtung auch immer zu finden?

Er kommt nicht wirklich mit deiner Tochter klar, während deine Beziehung zum Kind offenbar SEHR eng ist?

Nachtigall ick hör dir...

Das klingt für mich jetzt nicht wirklich so, als würde das auf Dauer so gut funktionieren in der Partnerschaft.
Und dann wirst du irgendwann vor der Frage stehen, wie du dein Leben gestalten willst und wovon du und deine Tochter leben können.

Natürlich ist es schöner, sich mit seinem Baby einzuigeln und sich die Welt für eine Weile einfach am Buckel vorbeirutschen zu lassen.
Aber: Dafür müssen die Grundvoraussetzungen passen. Und offenbar tut es das bei euch nicht.

Dein Studium = deine Zukunft (und die deiner Tochter) = deine Verantwortung.

Hast du denn schon eine abgeschlossene Ausbildung?
Davon würde ich die Entscheidung abhängig machen, ob ich es auf einen offenen Streit mit dem Partner ankommen lassen würde.
Wenn nicht, stündest du ja ohne ihn vor dem finanziellen Nichts.

Ich kann alle deine Bedenken, das Kind betreffend verstehen. Alle.
Dennoch kann ich dir aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es immer einen Weg gibt, Beruf und Baby unter einen Hut zu bekommen.
Wenn er dir nicht helfen mag, dann sei dir selbst so viel wert, dass du dir selbst hilfst, bzw. von außen helfen lässt.

Alles Gute,
Annette

PS: Und ganz am Rande: Ein Lehramtsstudium mit dem Zeitaufwand, den du beschreibst ist ein Fliegenschiss gegen das, was dich während des Referendariats erwartet. Wie stellt sich dein Partner denn das dann vor?

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Habe gerade das Forum hier entdeckt und auch schon einige Beiträge zu studieren mit Kind gefunden und hätte von denen die auch studieren gerne die Meinung gehört. Ich habe bereits 2 Kinder ( 3 und 5 Jahre) und studiere nun im 4. Semester auf Lehramt. Doch in letzter Zeit ...

von miayan 23.04.2011

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Stichwort: Studium

400euro Job zu Studium und Kind

Hallo, zu meiner Situation: ich bin Studentin und alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes. Da wir diesen sommer unziehen werden, werde ich einen 400euroJob annehmen müssen, um die laufenden Kosten decken zu können. Meine Tochter geht von 9 bis 14Uhr30 in die Kita, einmal von ...

von Ziva-Mama-09 05.02.2011

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Stichwort: Studium

Kinder, Job und Studium - physisch überfordert?

Hallo, ich habe eigentlich grosses Glück. Ich habe einen gut bezahlten Teilzeitjob (70%, d.h. 28 Std. pro Woche), die Stunden kann ich mir relativ frei einteilen (muss nur täglich anwesend sein). Meine Kinder (7,5,1) sind alle gut untergebracht. Die kleinste ist in der ...

von BarbaraBlocksberg 02.02.2011

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Stichwort: Studium

am Ende des Studiums

Ich bekomme zur Zeit finazielle Unterstützung vom JA damit wir uns die Tagesmutter leisten können. Leider macht das JA nun Probleme weil ich keinen Vorlesungsplan mehr haben. Ich habe alle Kurse absolviert und bin wie man so schön sagt scheinfrei. Es stehen aber noch die ...

von babysnail 11.01.2011

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Stichwort: Studium

Studium

Mich würde mal interessieren, wie viel länger ihr für euer Studium aufgrund der Kinder gebraucht habt. Bei mir macht die Familie sehr viel Druck. Man hat mir nur ein Urlaubssemester zugestanden (zum Stillen). Ansonsten belege ich die übliche Anzahl von Kursen pro Semester ...

von babysnail 12.05.2010

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Stichwort: Studium

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