Die Körperpflege

Körperpflege bei Allergien

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Babys schwitzen noch nicht wie Erwachsene. Und solange sie noch nicht krabbeln und die Welt erobern, machen sie sich auch noch nicht schmutzig. 

Deshalb lautet die Devise bei der Körperpflege vor allem bei allergiegefährdeten Babys: so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Die wichtigsten Punkte:

  • Um den natürlichen pH-Wert und den Eigenschutz der Haut zu erhalten, sollten Sie Ihr Kleines nicht zu häufig waschen, baden oder eincremen. In der Regel reicht es, wenn Sie Köpfchen, Hände, Füße und Popo mit einem Waschlappen säubern. Handwarmes Wasser genügt.
  • Sie brauchen kein riesiges Sortiment spezieller Babypflegeprodukte. Beschränken Sie sich vor allem bei einer Allergiegefährdung auf das Allernotwendigste. Cremes sollten frei von Duftstoffen und Konservierungsmitteln sein. Besteht der Verdacht auf eine Kuhmilch-Unverträglichkeit, sollten Sie für Ihr Kleines keine Bademittel wählen, die Molke-Zusätze enthalten.
  • Wollen Sie der Haut Ihres Babys etwas Gutes tun, können Sie auch einfach einen Schuss Olivenöl ins Badewasser geben. Das pflegt die zarte Haut und fettet sie gleich nach. Nach dem Baden vorsichtig trocken tupfen.

 

Zuletzt überarbeitet: Juli 2020

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