Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von nane973 am 08.07.2014, 13:24 Uhr

wieso musst Du es beweisen

Da beißt sich seit Jahren untersch. Anwälte die Zähne aus.. dann gab es Vergleiche... sobald sich Ereignisse ergeben haben, wurde alles ausgehebelt, neu aufgerollt. Was neues dazu gekommen. Jedesmal hat die Erhöhung mich genauso viel gekostet, wie die Summe die ich mehr bekommen habe.

Wurde um 50 euro erhöht, hatte ich 500 Anwaltskosten und 10 Monate später ist wieder was vorgefallen und er hat nicht gezahlt . Letztendlich immer eine Nullnummer für uns.

Beispiel.

Ich hatte einen Autounfall. Die Kinder waren danach bei meinen Eltern. Er stellt die Unterhaltszhlg. ein. Nach zwei Monaten kommt das raus. Vier Monate hat es anschließend gedauert, bis ein Teil überwiesen wurde. Warum? Er durfte in Abzug bringen, das er tgl. 15 km (einfache Strecke) unter der Woche zu meinen Eltern gefahren ist, um mit den Kids Hausaufgaben zu erledigen. Meine Eltern waren damals 73 und 68, und haben mich in der Zeit im Krankenhaus (50 km entfernt) besucht. Täglich.

Danach war ich um Anwaltskosten leichter. Bekam weniger Unterhalt und musste anschließend wieder den Unterhalt neu einfordern.

Irgendwann wird mans müde.

 
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