Für alleinerziehende Eltern

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von mama-von-püppi  am 19.02.2013, 20:14 Uhr

Wechselmodell?

Hallo
ich bin zwar nicht alleintehend brauche aber Unterstützung und Erfahrungsberichte.Ich bin seit drei Monaten von meinem Partner getrennt und lebe mit meinen Kindern be einem neuen Partner.Nun möchte Papa für unsere große Tochter ein wöchentlixhes Wechselmodell.Wir wohnen im selben ort von Haus zu Haus zwei Minuten Weg.Ich bin aber froh das wir hier gut eingelebt sind und die große geht jedes zweite WE und in der anderen Woche eine Nacht und ansonsten mehrmals in der woche den Papa bsuchen.Ich möchte dieses Modell nicht das Kind soll Ruhe haben ihr Lebensmittelpunkt soll bei mir sein.wie bringe ich das dem Papa bei das er es einsieht?Was haltet Ihr davon?Würde eine Familienberatung(empf. vom JA) etwas bringen?
Achso die Kleine ist drei Monate und geht den Papa fast jeden Tag für ein zwei Stunden besuchen.Ich bin immer zu nett und kann mich nicht so gut durchsetzen meine Schwäche die mir hier in dem Fall echt zu schaffen macht.Danke

 
10 Antworten:

du bist zu gut

Antwort von Milia80 am 19.02.2013, 20:37 Uhr

oder vielleicht auch froh die zeit mit dem neuen zuhaben und froh für dein kind so einen guten kontakt zu haben?

warum will er nciht für beide wechselmodell?

ich persönlich bin froh es nicht zu leben aber es gibt viele da klappt es super und bei eurer entfernung spricht sicher auch ncihts dagegen.

was ist denn dein contrapunkt?

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Re: Wechselmodell?

Antwort von mf4 am 19.02.2013, 20:37 Uhr

Seit 3 Monaten getrennt und wohnst mit einem neuen Mann zusammen...
du willst das Ruhe einkehrt? Da hätte ich mal nicht gleich einen neuen Papa einziehen lassen.
Noch ist das Baby sehr klein und oft für kurz mit Papa ist da genau richtig.

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Re: du bist zu gut

Antwort von mf4 am 19.02.2013, 20:40 Uhr

Das Baby ist 3 Monate und da ist ein Wechselmodell eher noch nichts aber ich denke auf lange Sicht wird er beide Geschwister mehr bei sich haben wollen.
Mir als Vater würde gelinge gesagt der Kragen platzen, wenn ich das Feld räume, ein Neuer gleich einzieht, das Wechselmodell leicht machbar wäre und es abgelehnt würde.

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Re: Wechselmodell?

Antwort von Fru am 19.02.2013, 23:14 Uhr

Was hat das mit nett sein und Schwäche zu tun?? Ist es ein Machtkampf den Du da austragen willst? Mach weiter so, dann hat sich das Wechselmodell erledigt, das klappt nämlich nur, wenn man vernünftig miteinander umgehen kann...
Der Lebensmittelpunkt soll bei Dir sein...ähm....warum genau??? Das Kind soll Ruhe haben??? Ähm, warum nicht beim Papa????

Bei solchen Postings könnte mir der Kragen platzen...

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Re: Wechselmodell?

Antwort von Keldana am 19.02.2013, 23:50 Uhr

Also ich denke, dass eine Familienberatung durchaus sinnvoll wäre. Allerdings mehr für Dich, um zu der Ansicht zu gelangen, dass es hier um EURE Kinder geht. Und nicht um DEINE Kinder.

Denn das lese ich ich aus Deinem Text heraus ... nämlich das Du nicht im Blick hast was für die Kinder das Beste ist, sondern was Du für Dich haben möchtest (aus welchen Gründen auch immer).

Das Kind soll Ruhe haben, aber Du ziehst nach 3 Monaten schon bei einem neuen Partner ein (oder bist sogar direkt dorthin gezogen ?) ? Noch deutlicher wiedersprechen kann man sich ja beinahe gar nicht.

Ich kann Dir nur die Empfehlung geben, dass aufgrund der Entfernung und dem guten Verhältnis zum Kindesvater (ich lese zumindest nichts gegenteiliges), ein Wechselmodell das Beste für das Kind wäre. Und mit einem engagierten Vater hast Du schon die halbe Miete.

Klingt jetzt hoffentlich nicht zu hart für Dich ... ist auf jeden Fall nur gut gemeint.

Gruß
Keldana

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Re: Wechselmodell?

Antwort von shinead am 20.02.2013, 8:38 Uhr

Hm.... der schnelle Einzug beim neuen Partner lässt mich grübeln. Das hätte ich mit Kindern nicht gemacht. DAS ist ziemlich verwirrend für Kinder.

Wie "groß" ist die "Große"? Kann der KV in seiner Woche die Betreuung mit seinen Arbeitszeiten gewährleisten? Ist genügend Platz beim Vater vorhanden (eine 1Zimmer Wohnung wäre da m.e. unzureichend) Hat die Tochter einen guten Draht zu Papa? Was will das Kind? Warum willst du das Wechselmodell nicht? Sind es nur Deine "besitzansprüche" gegenüber des Kindes oder hast Du gute Argumente?

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Pro Wechselmodell

Antwort von schneckchen19 am 20.02.2013, 9:40 Uhr

Hallo,

also, mein Ex und ich handhaben das so. Wöchentlich wird gewechselt. Unser Sohn hat bei beiden ein Kinderzimmer und ist auch klamottentechnisch bei beiden eingerichtet, sodass er auch nicht ständig am WE seinen Koffer packen muss.
Ich finde das super. Er erlebt bei beiden Alltag, hat eine innige Beziehung zu Mutter und Vater, die halt nicht nur am WE anwesend sind und dann tolle Dinge veranstalten.
Warum sträubst du dich so gegen dieses Modell? Warum kann deine Tochter so nicht zur Ruhe kommen? Beim Vater bekommt sie doch vermutlich sogar noch etwas mehr Ruhe.

Liebe Grüße
Sylvia

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Schade das Du nicht schreibst wie groß Deine Große ist

Antwort von Aprilscherz2000 am 20.02.2013, 9:49 Uhr

Für ein Baby ist das sicher nichts, aber für Kinder im entsprechenden Alter sehe ich durchaus Vorteile den Alltag mit Beiden Elterteilen zu erleben.
Du schiebst in meine Augen auch den Vorwand zur Eingeöhnung etwas vor, den warum soll sie sich nicht dort genauso Eingewöhnen können wie in die jetztige Stiation.Vieleicht ist es auch sinnvoll das Kind zu fragen, was es möchte (je nach Alter) und wenns nicht klappt, kann man immer noch zu Anderen Modellen greifen.

LG Chrissie

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Re: Wechselmodell?

Antwort von Spinat am 20.02.2013, 10:48 Uhr

Würden mein Ex und meine Kinder das wollen, würde ich es zulassen. Natürlich wäre ich traurig, aber ich denke es ist Gewöhnungssache. Wichtig für mich wäre, ob in der Zeit die Kinderbetreuung gewährleistet ist und das Kind in der Papawoche nicht ständig hin und her geschoben wird.

Wir haben keine Wechselmodell. Mein Ex arbeitet Vollzeit und ich nur 11,5 Stunden in der Woche (momentan). Solange betreue ich die Kinder nachmittags.
Sie sind alle 2 WEs beim Papa und jeden Di auf Mi und freitags.

Ich bin auch erst seit 3 Monaten getrennt und habe auch einen neuen Freund. Aber niemals nicht käme ich auf die Idee gleich mit ihm zusammen zu ziehen. Die Kinder müssen doch erstmal mit der Situation klar, dass sich ihre Eltern getrennt haben. Wichtig für mich ist es auch, auf meinen eigenen Beinen zu stehen. Mein Leben mit meinen Kinder erstmals alleine zu Regeln. Ehrlich gesagt, kann ich mir momentan nicht einmal mehr vorstellen, mit jm zusammen zu ziehen solange die Kinder nicht mind. im Teeniealter sind. (kann aber auch ein Momentangefühl sein).
Meine Kinder kennen meinen Freund nicht und wissen nichts von ihm. Das wird die nächsten Monate auch erstmal so bleiben.

Du musst deine Gefühle für die der Kinder zurückstellen und objektiv betrachten was das beste für sie ist und auch für euch als Familie (also Kinder, Ex und dich).

LG

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Re: Schade das Du nicht schreibst wie groß Deine Große ist

Antwort von mf4 am 20.02.2013, 11:04 Uhr

das Kind ist mindestens 7

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