Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shortie am 23.09.2016, 0:31 Uhr

Was die Beistansdschaft sagt...

Das blöde ist ja, dass ich nicht weiß, was raus kommt.

Da KV bislang arbeitsfähig und gesund ist, wird er vermutlich als unterhaltspflichtig vom Richter eingeschätzt. Und dann auch berechnet, aber im schlimmsten Fal mit Mindestlohn, dann bleibt gar nichts übrig für Unterhalt.

Leider kann ich überhaupt nicht einschreiten, weil ich keine beteiligte Partei bin. Es ist vor dem Gericht ein Verfahren Beistand gegen KV.

Meine Kinder erwarten eh keine Unterstützung vom KV. Die haben die (sie nervensparende) Einstellung, alles was kommt ist Extra.

Sein hundertjähriges Studium (weil er ja mehr verdienen wollte, wegen der Kinder) hat der Ex nicht abgeschossen, beim Beistand hat er offenbar absichtlich einen auf minderbemittelt gemacht und seine Jobkündigung der Vollzeitstelle direkt nach der Trennung 2009 kann man nicht mehr verwerten.

Wenn ich Pech habe, wird der Arme vor lauter Stress krank, hatten wir auch schon, und wird dann mit 0 tituliert bei Gericht.

Das macht mir arg zu schaffen, eine Entscheidung zu treffen, die in der Quintessenz immer die gleiche ist, aber deren Auswirkungen ich nicht einschätzen kann.

"Sie hat ja dem außergerichtlichen Vergleich zugestimmt."

Ich habe heuer schon einmal einem Vergleich mit ihm zugestimmt, Sorgerecht. Hätte das alleinige bekommen können, habe mich aber mit Vollmachten zufrieden gegeben.
Was ich jetzt damit machen kann, ist in etwa gleich wie ASR. Aber sollte mir was zustoßen, kommen die Kinder zu ihm statt ins Heim. Das finde ich durchaus besser.

Alles hat Vor- und Nachteile.
Shit.

 
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