Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von charty am 20.05.2015, 10:49 Uhr

Update

Das hört sich alles andere als gut an, was ich so mitverfolgt habe.

Das was ich nicht verstehe ist, warum der Therapeut unbedingt die Unterschrift des Vaters benötigt.
Als ich damals die Therapie meiner Tochter (nicht so schlimm der Zustand wie bei Euch, dennoch mehr als angesagt) in die Wege geleitet habe, hätte ich eigentlich auch die Unterschrift des Vaters benötigt (GSR). In unserem Fall hätte er sie auch gegeben, aber die Therapeutin holte sie nicht ein, weil sie nach einem Gespräch mit ihm, der Meinung war, dass er als Vater sowieso nicht mitarbeiten würde und so wie er gestrickt ist, für das Kind eher schädlich als förderlich ist. Das hat sie auch in ihrem Gutachten geschrieben und der Antrag ist bei der Krankenkasse ohne Murren durchgegangen.
Wenn er nicht zu dem Gespräch gekommen wäre, hätte sie das in ihrem Gutachten auch entsprechend dargestellt.

Warum braucht ihr unbedingt diese Unterschrift? Es ist doch mehr als deutlich, dass hier eigentlich Gefahr in Verzug ist. Hier geht es um das Wohlergehen des Kindes?

Ich wünsche Dir viel Kraft und Glück, dass jetzt schnellstmöglich etwas passiert.

Vg Charty

 
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