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Geschrieben von Tanja1508 am 06.07.2009, 9:32 Uhr

Tochter lehnt Freund ab

Hallo zusammen,

meine Tochter ist jetzt 3 Jahre alt geworden. Ich bin seit 1 Jahr getrennt von meinem Mann und lebe seit 7 Monaten mit einem neuen Mann zusammen, der sich wirklich superlieb um die Kinder kümmert (habe noch einen einjährigen Sohn). Er ist einfühlsam und verständnisvoll, setzt aber doch Grenzen für die Große und zeigt ihr, wo die Grenzen liegen. Das hat bisher auch immer super geklappt, vor kurzem waren wir im Urlaub und auch das war absolut kein Problem, ich war quasi fast abgeschrieben bei meiner Tochter, interessant für sie war eigentlich nur mein Freund.

Jetzt, ca. 2 Wochen nach diesem Urlaub, hat sich die Situation komplett verändert. Man könnte fast sagen, sie lehnt den Kontakt mit ihm fast ab. Wenn er mit ihr spricht, ignoriert sie ihn, er darf sie nicht mehr ins Bett bringen, sie will ihm nicht mehr "gute Nacht" sagen, sie sagt: "Ich hab den ... nicht lieb. Ich will dem .... nicht gute Nacht sagen" usw. Es ist aber komischerweise nichts besonderes vorgefallen, dass er z.B. besonders geschimpft hätte oder Ähnliches. Das Einzige, was anders ist, ist, dass sie jetzt wieder nach dem Urlaub ihren Vater regelmäßig sieht (2x pro Woche).

Gestern war sie wieder bei ihm, als sie nach Hause gebracht wurde, kam sie zu mir und meinte: "Wo ist denn der ....? Ach, dann geh ich mal dahin." Dann ging sie zu ihm, guckte ihn kurz an, sagte nichts, verschwand wieder, ging wieder zum Papa und sagte:"Ich geh lieber zum Papa."

Das ganze setzt meinem Freund, und mir natürlich auch, ziemlich zu. Er ist total traurig darüber, dass er plötzlich, für uns ohne Grund, abgelehnt wird. Und wir wissen beide eigentlich nicht, wie wir uns verhalten sollen.

Hängt das vielleicht mit der berühmten Trotzphase zusammen? Sie bekommt häufiger richtige Wutausbrüche, ich schick sie dann aus dem Zimmer, weil schimpfen bringt da nichts.
Ich will ja auch nicht ihren Vater beschuldigen, dass er ihr irgendetwas Blödes gesagt hat, obwohl ich es ihm durchaus zutrauen würde....

Habt Ihr nicht ein paar Tips für uns?

Danke!

LG,
Tanja

 
13 Antworten:

Re: Tochter lehnt Freund ab

Antwort von stef79 am 06.07.2009, 9:55 Uhr

Hallo Tanja,

ich kann absolut nachvollziehen wie Du und Dein Freund euch jetzt fühlen.
Es kann natürlich alles eine Trotzphase sein, könnte aber auch sein, dass sie momentan ein paar Schwierigkeiten hat, einzuordnen, wer jetzt für sie der Papa ist. Gab es vorher gar keinen Kontakt zum leiblichen Vater? Und bist Du Dir sicher, dass dieser sie nicht "aufhetzt" (muss auch gar nicht bewußt sein) gegen den "neuen Papa"?

Ich hoffe, der leibliche Vater ist so erwachsen und reif, dass er sie eher unterstützt darin, mit Deinem Freund eine gute Bindung aufzubauen, damit sie die Sicherheit hat, sie hat 2 Papas und muss sich nicht für einen entscheiden oder muss nicht einen ablehnen, um dem anderen zu gefallen.

Ich würde das mal mit Deinem Ex klären wie ihr das Thema zusammen angeht, damit Deine Tochter nicht irgendwann hin- und hergerissen ist.

LG

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Re: Tochter lehnt Freund ab

Antwort von bobfahrer500 am 06.07.2009, 10:51 Uhr

Hallo, jetzt sind wir wieder bei der Papa Diskussion. Kein Mensch hat 2 Väter, auch keine 2 Mütter! Und auch keinen neuen Vater! Das Mädchen sollte ein Signal bekommen das der Vater der Papa ist und sonst niemand und der Freund eben der Horst, Heinz oder Theo! Horst ist der Freund der Mutter und der Vater der Papa. Meine Meinung.

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Re: Tochter lehnt Freund ab

Antwort von Kalle05 am 06.07.2009, 11:00 Uhr

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Re: Tochter lehnt Freund ab

Antwort von Möhrchen am 06.07.2009, 11:04 Uhr

Hallo Tanja,

ich kann mir schon vorstellen, daß sie in einem inneren Konflikt - Loyalitätskonflikt - ist.

Mal ganz ehrlich: 1 Jahr getrennt und seit 7 Monaten schon mit nem neuen Partner zusammenleben finde ich für die Kinder schon sehr schnell. Da haben sie doch die Trennung vom Papa noch gar nicht richtig realisiert geschweige denn verarbeitet...das geschieht phasenweise und gerade so mit 3 ordnen Kids ihre Welt wieder neu. Bei uns war kein anderer Mann im Spiel und trotzdem kam z.B. nach fast 1 Jahr ohne irgendwelche Fragen (ich dachte, das Thema ist erst mal "durch") urplötzlich die Frage meiner Tochter, warum Papa nicht bei uns wohnt (da war sie auch 3).

Du bist innerlich schon längst fertig mit der Geschichte...aber die Kinder eben noch lange nicht.

Wie ist der Kontakt zum Papa denn sonst? Geht sie gerne hin? Ich würde das nicht allzu groß thematisieren...ihr das Gefühl geben, daß es in Ordnung ist, daß sie Papa liebt und den Freund...und sie sich nicht entscheiden muß. Bei uns hat Papa eine neue Freundin und sie kam bald auch in der Aufzählung vor, wer zu ihrer Familie gehört...zuerst noch etwas unsicher, aber ich habe sie besätigt und ihr gesagt, daß sie jetzt auch zu ihrer Familie gehört...

lg heike

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@stef79: Es gibt in diesem Fall nur den einen Papa...

Antwort von Ralph am 06.07.2009, 11:37 Uhr

... und das ist der leibliche Vater. Dieser kümmert sich, also kann der Freund der Mutter kein Papa werden. Punkt!

Nächstes Frühjahr trennen sich Mutter und Freund, und der nächste Freund der Mutter steht im Herbst auf der Matte, kümmert sich auch liebevoll... ist das dann "Papa III"?

Das hat übrigens nichts mit Reife und Erwachsensein des Vaters zu tun, möglicher nur mit einer Klarstellung, daß die Rolle des Papas vergeben ist. Das mag traurig für den Freund der Mutter sein, aber beide müssen akzeptieren, daß die Paparolle unteilbar und in diesem Fall vergeben ist.

WENN der leibliche Vater sich kümmert, ist es unverantwortlich von der Mutter, dem Kind einen zweiten Papa aufdrücken zu wollen... Ein halbes Jahr nach Trennung... es ist schon erstaunlich, in was für Gefühlsdramen Mütter ihre Kinder treiben können..

Anders verhält es sich natürlich, wenn der leibliche Vater sich dauerhaft ÜBERHAUPT nicht kümmert oder nicht kümmern will, aber diese Diskussion hatten wir bereits.

Ralph/Snoopy

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Re: @stef79: Es gibt in diesem Fall nur den einen Papa...

Antwort von stef79 am 06.07.2009, 12:48 Uhr

Mir musst Du das mit den 2 Papas nicht erzählen
Aber wenn ein Kind so klein ist und nun schon seit ca. einem Jahr mit einem anderen Mann zusammenwohnt und wohl laut Posting den Vater im letzten Jahr nicht mal regelmäßig gesehen hat, dann wird so ein Kind natürlich den Mann im Hause als Papa ansehen.

Ich habe nicht gesagt, dass das richtig oder falsch ist - es geht hier nicht darum, über die Situation mit Papa / Freund zu urteilen, sondern aus Sicht es Kindes zu überlegen, warum die Kleine so handelt wie sie handelt.

Und aus Sicht es Kindes, was gerade mal 3 Jahre alt ist und sicherlich nicht versteht, was biologischer Papa und Freund der Mutter bedeutet.
Daher meine Beschreibung mit den 2 Papas. Wie gesagt, aus Sicht des Kindes.

Gut ist es natürlich schon, wenn ihr Papa sich regelmäßig kümmert, das gibt ihr eine Festigkeit, aber wie man sieht bringt sie das mit den 2 Männern auch sehr durcheinander und ich denke, ihr Verhalten ist darin begründet, dass sie ein bisschen verwirrt ist wegen der 2 Männer und nicht mehr weiß, ob sie den Freund der Mutter, der ihr ja anscheinend viel näher steht als ihr Vater, auch so lieb haben darf wie ihren Vater oder ob es nur schwarz-weiß gibt.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt! Ich versuche eben alles aus Sicht der Kleinen zu beurteilen - denn ihr Verhalten hat sich ja verändert und ich denke, dass es an der ganzen Konstellation liegen könnte.

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Re: @stef

Antwort von bobfahrer500 am 06.07.2009, 13:36 Uhr

Ich wollte mich eigentlich nicht mehr dazu äußern, aber dein Posting hat mich schon geärgert!°


...ich kann absolut nachvollziehen wie Du und Dein Freund euch jetzt fühlen. ...

- och, die armen!


...könnte aber auch sein, dass sie momentan ein paar Schwierigkeiten hat, einzuordnen, wer jetzt für sie der Papa ist.

Woher kommts? Evtl von der Mutter? Wir wissen es nicht, aber es wird der Vater verdächtigt! Nur weil die Mama hier schreibt muß das Geschriebene noch lange nicht stimmen, deswegen Vorsicht - oder warst du dabei?


Und bist Du Dir sicher, dass dieser sie nicht "aufhetzt" (muss auch gar nicht bewußt sein) gegen den "neuen Papa"?

Spätestens hier bekomm ich nen Anfall!

...Ich hoffe, der leibliche Vater ist so erwachsen und reif, dass er sie eher unterstützt darin, mit Deinem Freund eine gute Bindung aufzubauen, damit sie die Sicherheit hat, sie hat 2 Papas und muss sich nicht für einen entscheiden oder muss nicht einen ablehnen, um dem anderen zu gefallen.

Schreib doch gleich: Ich hoffe der Erzeuger läßt euch in Frieden und macht sich vom Acker damit ihr in euerm Familienidyll nicht gestört werdet!

...Ich würde das mal mit Deinem Ex klären wie ihr das Thema zusammen angeht, damit DEINE Tochter nicht irgendwann hin- und hergerissen ist.

Sag dem Typen das du dir da nicht reinreden läßt den es ist ja DEINE Tochter!

SO hab ich das in etwa gelesen!

Es ist die Tochter von BEIDEN, beiden haben die Elterliche Sorge und sind Mutter und Vater der Kinder. Horst nur der Freund und der kann beleidigt sein soviel er will, das ist vollkommen egal! Wichtig ist der Kontakt und die Bindung zum Vater und das sollte die Mutter forcieren - dann kommt irgendwann evtl mal der Freund, aber wie gesagt - der steht in der hinteren Reihe.

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Genauso habe ich das Posting auch aufgefaßt...

Antwort von Ralph am 06.07.2009, 14:02 Uhr

Die unterschwellige Solidarität für die Mutter und die entsprechende Ablehnung des leiblichen Vaters habe ich genauso herausgelesen.

Für mich ist ganz klar: Wer einem Kind ohne jede Not einen zweiten "Papa" und/oder im Laufe der Jahre vielleicht noch mehr Papas vor die Nase setzt, muß sich nicht wundern, wenn das Kind in emotionale Schwierigkeiten gerät. Das funktioniert nun einmal nicht.

Ralph/Snoopy

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Ich finde auch die Erwartungshaltung an das Kind enorm hoch!

Antwort von Möhrchen am 06.07.2009, 14:35 Uhr

Ich schrieb unten ja auch, daß ich es sehr schnell finde, erst seit 1 Jahre getrennt und jetzt schon 7 Monate mit dem neuen Freund zusammenleben - das sind 5 Monate...und wahrscheinlich sind die beiden ja nicht beim ersten Kontakt zusammengezogen...sprich: es war ein gleitender Übergang!

Von den Kindern wird erwartet, daß sie alles einfach so akzeptieren und auf liebevolle Fürsorge gleich mit einer entsprechend tiefen Bindung reagieren und es ist unverständlich, wenn sie irritiert sind.

Natürlich darf das Kind den Papa UND den neuen Freund liebhaben aber eben als neuen Freund der Mutter und nicht als neuen Papa...es darf ihn aber auch nur respektieren und muß ihn nicht lieben.

lg heike

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Re: @stef

Antwort von stef79 am 06.07.2009, 15:19 Uhr

Nee, das hast Du absolut falsch verstanden. Da habe ich mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt.

Es ist ja anscheinend so, dass die Kleine zu ihrem Stiefvater ein besseres Verhältnis hatte in dem letzten Jahr als zu ihrem Vater. Das scheint fakt. In dem Alter zwischen 2 und 3 entwickeln die kleinen auch Verständnis für die Familienstrukturen, sprich Mama, Papa und Kinder.
Die Kleine hat also wohl bisher eher den Stiefvater als klassischen Vater angesehen. Nun kommt aber der erneute Kontakt zum richtigen Vater hinzu und das verwirrt das Kind.

Ich habe NIE gesagt, dass ich es gut finde so wie die Situation ist. Aber man muss das beste daraus machen. Und anscheinend hat die Kleine Angst, dass sie den Stiefvater nicht mehr lieb haben darf, denn sonst könnte sie ihren Papa verlieren.

So, und an der Stelle fängt einfach die Arbeit der Erwachsenen an. Der Papa muss akzeptieren, dass es einen anderen Mann gibt, der viele Vater-Pflichten übernimmt und dafür aber auch die Liebe seine Tochter bekommt. D.h. er muss seiner Tochter die Möglichkeit lassen und sie auch dazu ermutigen, den Stiefvater weiterhin mögen zu dürfen.

Es gibt für mich keine Entschuldigung, wenn der Vater sich fast ein Jahr lang nicht regelmäßig ums Kind kümmert. Und ich kann mir vorstellen, dass es daher resultiert, dass er mit der Mutter nicht mehr klar kam und von daher jeglichen Kontakt auch zu den Kindern eingeschränkt hat. Dann muss man sich nicht wundern, wenn die Kinder sich andere Bezugspersonen suchen.
So, und um das nun wieder "geradezurücken" müssen ALLE 3 Erwachsenen zusammenarbeiten. Der Vater muss sich wieder integrieren, aber sollte seine Abneigung gegenüber Mutter oder Stiefvater nicht gegenüber dem Kind zeigen, damit sich die Kleine einfach bestätigt sieht, dass es in Ordnung ist, 2 männliche Hauptpersonen zu haben.

Und ich will auf keinen Fall, dass sich der Vater vom Acker macht. Ich finde es toll, dass er jetzt wieder den Kontakt aufbauen will und von daher habe ich ja geschrieben, dass man einfach dem Kind zuliebe zusammenarbeiten muss.

Und ich muss ja erst einmal glauben, was die Mutter hier schreibt. Ob das 100% den Tatsachen entspricht, kann ich gar nicht nachvollziehen. Aber es würde ihr wenig bringen, hier um Rat zu fragen und dann eine halbwahre Geschichte zu erzählen, denn dann könnte sie sich die Frage nach Rat sparen.

Also, ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt jetzt deutlicher ausrücken als vorher.

Ich bin auch absolut der Meinung, es gibt nur EINEN Vater und nur EINE Mutter, dennoch würde ich mein Kind immer dazu ermutigen, einen Schritt auf die neue Frau meines Mannes zuzugehen, wenn ich in der Situation wäre. Das würde mir wahnsinnig weh tun, aber würde mein Kind nur darin bestätigen, dass ich die neue Frau nicht hasse und dass wir eben eine große Patchworkfamilie sein können, bei dem das Kind sich nicht für irgendeine Seite entscheiden muss und nicht zwischen den Stühlen sitzt.

Und mir kommt die Geschichte hier im Posting eben so vor als würde die Kleine sich so fühlen als müsse sie sich entscheiden. Und das ist für ein Kind nie gut.

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Re: @stef

Antwort von bobfahrer500 am 06.07.2009, 15:37 Uhr

Wo in aller Welt steht das der Vater 1 Jahr keinen oder fast keinen Kontakt hatte? Nirgends, wer lesen kann ist auch hier im Vorteil!

Nach dem Urlaub hat der Vater wieder - genau wie VOR dem Urlaub auch REGELMÄßIG 2x die Woche Kontakt!

Er hatte als IMMER Kontakt!

Also sorry, du schreibst hier echt einen Mist zusammen - aber gut - für mich ist das Thema durch, ich geh jetzt Rasenmähen!

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Re: @stef

Antwort von stef79 am 06.07.2009, 16:06 Uhr

okay, dann hab es das total falsch verstanden. ich hab das so aufgefasst, dass bis zum urlaub kein regelmäßiger kontakt da war und jetzt erst wieder.

sie hatte geschrieben "seit dem urlaub besteht wieder regelmäßiger kontakt". und ich dachte, dass das vorher nicht so war.

da hast du recht mit dem vorteil dessen, der lesen kann ;-)...dann schalte ich mich zu dem thema jetz auch aus...

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Re: Tochter lehnt Freund ab

Antwort von faya am 06.07.2009, 19:41 Uhr

Seit einem Jahr getrennt aber seit 7 Monaten schon wieder mit jemandem "zusammenlebend" - und das mit einem 3-jährigen Kind.

Da fehlt mir wieder jedes Verständnis für - und sich dann wundern, wenn Kinder "merkwürdig reagieren".

Außerdem: ist es wirklich ausgeschlossen, daß irgendetwas vorgefallen sein könnte,w as die Mutter nicht weiß ?

Herrjeh, warum müssen soviele Mütter ihren Kleinkindern immer innerhalb kürzester Zeit neue Partner vor die Nase setzen, statt mal selbst bischen hintenanstehen und eine kleine Kinderseele bischen zu schonen.

Tut mir leid, aber das ist meine Meinung,

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