Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Susanne.75 am 20.01.2017, 18:22 Uhr

Susanne.75

Es gibt ja Kinder, die da gern mal verhandeln möchten. Dann kann man ja auch mal ausrechnen, was man so im Schnitt monatlich bezahlt. Das wäre ja nur fair.

Man braucht ein Zimmer mehr in der Wohnung (heißt Miete und Heiz- und Nebenkosten anteilig), Strom , Essen und Trinken. Dann ist es ja meist so, daß Urlaube, Kleidung usw bezahlt werden, zumindest als Basis. In der Regel wird auch alles für die Schule von den Eltern getragen.Hobbys, wie Fußballvereinsbeitrag u.ä.? Es fehlt bestimmt noch ne Menge in meiner Aufzählung. Manchmal Monats-Busticket und dann das Taschengeld, Höhe je nachdem, was man davon als "Kind" so bezahlen soll.

Ich bin nie auf die Idee gekommen, von meinen Eltern Unterhalt oder "mein" Kindergeld zu fordern, als ich 18 wurde. Ich ging ja noch zur Schule und lebte (bis auf Zeitungen austragen) komplett auf deren Kosten, wie vor meinem Geburtstag auch.
Anschließend bin ich bis Ende der Ausbildung zu Hause wohnen geblieben. Da habe ich dann, weil ich ja etwas verdiente, sogar Geld abgegeben/abgeben müssen. Ich habe es nie hinterfragt. Das war für mich irgendwie selbstverständlich und ich fand die Höhe gerechtfertigt. Eine eigene Wohnung wäre teurer gewesen.

 
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