Suche aufbauende Worte

Ich kann dir nachfühlen, wie es dir geht. Ich gehe auch oft auf dem Zahnfleisch ...

Setz deine Prioritäten. Wenn die Arbeit zu viel wird, dann trete da kürzer...wenn Geld fehlt, dann schaff dir schnell Umstände, die du dir auch mit ALG 2 leisten kannst.... Ich kenne deine Umstände nicht, aber beispielsweise Auto abschaffen, günstigere Wohnung. Überlege wo gespart werden kann. Und hast du nicht viel....egal, dein Kind liebt dich und es braucht eine ruhige nervlich fitte Mutter. Du kannst nicht alles schaffen, also gehe danach was am wichtigsten ist. Weniger Arbeit verschafft dir vielleicht erstmal wieder Luft zum atmen. Dann machst du den Haushalt und kommst erstmal wieder zur Ruhe... sortiere dich neu!

Such dir eine Familienberatungsstelle (über Internet/Jugendamt) und Frage, wie du Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder für den Haushalt bekommen kannst und ob dir da von einer Stelle auch finanzielle Unterstützung zukommen kann. Da wird dir bestimmt geholfen oder neue Perspektiven aufgezeigt die du derzeit gar nicht siehst. Kopf hoch!!! Es geht weiter, aber mach dich bloß nicht kaputt. Achte auf dich! *drück*
P
Vielleicht hilft auch eine Auszeit per Mutter-Kind-Kur? Geh zum Arzt und melde den Stress und vielleicht übernimmts die Krankenkasse.